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Sonntag, 18. Mai 2008, 20:50

Armut in Deutschland - Immer mehr leben von der Hand in den Mund

Zitat

Schockierende Erkenntnis: Jeder vierte Bundesbürger ist von Armut betroffen oder muss durch staatliche Leistungen vor Armut bewahrt werden. Das geht aus dem aktuellen Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung hervor, sagte Arbeitsminister Olaf Scholz der "Bild am Sonntag"

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Njörd

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Montag, 19. Mai 2008, 09:07

Armes Deutschland !

Die Siegermächte, insbesondere Großbritannien, wollten Deutschland nach Beendigung des zweiten Weltkrieges zu einem reinen Agrarstaat degradieren. Dieses Vorhaben ließ sich zu dem damaligen Zeitpunkt nicht realisieren, schließlich bot das geschlagene Deutschland eine hervorragende Pufferzone(zwischen den entstehenden Supermächten USA und UDSSR) in Europa. Also investierte man in dieses strategisch günstig gelegene "Gebiet". Den Plan, Deutschland seiner wirtschaftlichen Bedeutung zu berauben, gab man jedoch nie auf. Ende der achtziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts endete der" Kalte Krieg" und Deutschland wurde eigentlich nicht mehr benötigt, außerdem hatte es sich als wirtschaftliche "Supermacht" in Europa etabliert. Man ließ den alten Plan wieder aufleben. Mit der Wiedervereinigung hoffte man dem verhaßten Deutschland endlich den Gnadenstoß zu versetzen. Aber siehe da, auch dieses Mal scheiterten alle Bemühungen. Dann wurde jedoch ein "Geniestreich" ersonnen, der mit tötlicher Sicherheit den lang ersehnten Erfolg versprach: Der EURO. Willfährige Politiker ( denken wir nur an den dicken Hessen) waren schnell gefunden. Es ist schließlich wesentlich unkomplizierter den Lebensstandard eines Landes nach unten zu "korrigieren", als eine Großzahl von Ländern an den Standard eines Landes anzupassen. Nun öffnete man noch die Grenzen und ließ alles herein, was auch nur im mindesten einem Homo sapiens sapiens glich. Als letzten Schritt degradierte man das eigene Volk zu Bürgern zweiter Klasse.
Eine beispiellose Erfolgsgeschichte mit Namen Genozid hat ihren Abschluß gefunden. Völker dieser Welt, ihr dürft aufatmen, ihr bringt das Licht allmählich zum Verlöschen. Hoffentlich gefällt euch die Dunkelheit !

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Montag, 19. Mai 2008, 19:23

Traurig aber wahr und das wo man doch sagt Deutschland sei eins der Reichsten Länder der Welt. Kinder müssen in Armut leben gehen mittags in eine Suppenküche essen damit sie etwas Warmes haben. Und schon im nächsten Atemzug hört man das Suppenküchen geschlossen werden müssen weil sie sich selbst nicht mehr finanzieren können und auch keine Staatliche Unterstützung bekommen.
Noch vor ein paar Jahren bestand der größte Teil des Volkes aus der Mittelschicht in der man eigentlich gut leben konnte, aber seit der Einführung des Euros 2002 wird diese Schicht immer kleiner. Wenn sich nicht bald etwas ändert wird es in Deutschland nur noch Arm und Reich geben.
Alles wird teurer aber der lohn bleibt gleich.
Das ist der Kapitalismus in Hochform. Es wird nicht besser sondern schlimmer!!!
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Ragnar

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Montag, 19. Mai 2008, 19:47

Die Schuld an der breiten Verarmung des Volkes trägt nicht unbedingt der Euro - er hat den Niedergang lediglich marginal beschleunigt. Eigentlich befinden wir uns derzeit am oberen Ende des mittleren Drittels der zinsbedingten Umverteilung von der Masse zur Finanzelite. Wenn wir dann mitten im letzten Drittel angelangt sind, besteht die Bevölkerung aus 5% Reichen, 10-15% Mittelschicht, und 80-85% Armen.

Auch mit der D-Mark wäre es nicht anders gelaufen, zumal die D-Mark ebenso frei konvertierbar war, und auch als Spekulationsobjekt der Währungsbörsen galt.
Einzig und allein die Reichsmark war als nicht konvertierbare Währung, welche auf Grundlage der Arbeitsleistung und nicht durch die Giralgeldschöpfung bewertet wurde eine starke und gute Währung.
Im Hause muß beginnen was leuchten soll im Vaterland!

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Ein einig Volk von Brüdern steht
wie deutsche Eichen fest und treu.
Egal wie stark der Wind auch weht
das deutsche Reich ersteht aufs Neu'!

Njörd

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Montag, 19. Mai 2008, 20:06

Die alleinige Schuld an der Verelendung ist sicher nicht ausschließlich in der Währungsumstellung zu suchen. Sondern stellt ein Mosaiksteinchen in der Gesamtkomposition dar. Synergetisch wirken hier die von den Alliierten gemachten Vorgaben.

Rationalist

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Dienstag, 20. Mai 2008, 13:53

Ein Teil der das System zerstört sind meiner Meinung nach die staatlichen Hilfen für diese Armen Menschen. Wirklich arm was "greifbares" Vermögen angeht ist hier eigentlich keiner. Klar unser freier Markt hat sicher nicht genug soziale Schutzmechanismen aber ich denke diese können nur dann entstehen wenn die Menschen mündig werden und der Staat sich raushält. Schließlich wird man auch nicht "arm" wenn man bereit und fähig ist etwas zu leisten. Und dann stellt sich wieder die Frage nach der Gerechtigkeit. Ich selbst finde es nicht gerecht, dass Menschen die nichts leisten wollen oder können (es sei denn aus körperlichen oder geistigen Behinderungen --> also keine Faulheit oder mangelnde Bildung oder dergleichen) gestützt werden. An der Stelle von finanzieller Unterstützung denke ich wäre einige Male in kräftiger Tritt in Hintern die bessere Abhilfe. Die Menschen wachen erst auf wenn sie im Dreck ersticken, solange sie durch einen Strohhalm atmen können obwohl sie im Dreck versinken wird es sie nicht stören, also weg mit dem Strohhalm.

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