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Mittwoch, 13. Mai 2009, 09:53

Kalenderblatt vom 13. Mai | Auszug Hans-Ulrich Rudel - Aus Krieg und Frieden, Tagebuchblätter 1945 und 1952


1534:
Schlacht bei Lauffen am Neckar - Die hessischen Truppen beenden durch ihren Sieg die österreichische Statthalterschaft über Württemberg. Der vertriebene Herzog Ulrich von Württemberg gelangte so durch hessische Unterstützung wieder zur Macht über sein Herzogtum.

1710:
In Berlin wird vor dem Spandowschen Tor auf Befehl König Friedrichs I. mit der Errichtung eines Quarantänehauses/Pesthauses (später Charité) begonnen.

1779:
Frieden von Teschen - Zwischen Preußen und Österreich wird auf Initiative Russlands der Bayerische Erbfolgekrieg beigelegt. Österreich erhält das Innviertel und erkennt im Gegenzug die Ansprüche Preußens auf die beiden hohenzollernschen Markgraftümer Brandenburg-Ansbach und Brandenburg-Bayreuth an.

1809:
Napoleon zieht in Wien ein.

1910:
Die Berliner Charité begeht den 200. Jahrestag ihrer Gründung.

1915:
In einer Unterredung mit Parteiführern des Zentrums, der Nationalliberalen und der Konservativen Partei, spricht sich Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg für eine weitgehende deutsche Kontrolle über Belgien nach Kriegsende aus.

1919:
In einem einen Aufruf an die US-amerikanische Öffentlichkeit bezeichnet Reichspräsident Friedrich Ebert die Versailler Friedensbedingungen nicht nur als Verdrehung, sondern als völlige "Negierung" des vom amerik. Präsidenten Woodrow Wilson aufgestellten 14-Punkte-Programms. Er betont, daß das deutsche Volk nun trotz des Friedensdiktats am Glauben festhalten wolle, der in den Namen Wilson und Amerika, in den Begriffen Demokratie, Versöhnungsfrieden, Völkerbund seinen Ausdruck fand.

1921:
Während des dritten Polenaufstandes erklärt der britische Premierminister Lloyd George: "Vom geschichtlichen Standpunkt hat Polen kein Recht auf Oberschlesien. Der polnische Aufstand ist eine Herausforderung gegenüber dem Vertrag von Versailles, der die polnische Freiheit erst wieder aufrichtete!"

Der österreichische Bundeskanzler Michael Mayr, führt mit den Alliierten Verhandlungen über einen Kredit zur wirtschaftlichen Sanierung seines Landes. Das Kreditversprechen ist jedoch mit der Auflage verbunden, den Anschluß an das Deutsche Reich fallen zu lassen.

1930:
Fridtjof Nansen, in Lysaker bei Oslo - norwegischer Polarforscher, Zoologe, Geograph, Meteorologe, Ozeanograph, Konstrukteur, Organisator, Schriftsteller, Universitätsprofessor und Rektor, Gesandter, Völkerbundsdelegierter, Hoher Kommissar" und Friedensnobelpreisträger auf Grund seiner Verdienste um die internationale Flüchtlingshilfe. Vom 13. Mai dieses Jahres berichtet sein Biograph Wartenweiler : "Der Nachmittag war schön -, diese Frühlingstage im Norden sind von einer ergreifenden Milde - Nansen verlangte nach der Veranda seines Heimes, nach dem Ausblick über Garten und Fjord. Draußen hörte ihn seine Schwiegertochter plötzlich sagen: 'Wie gut, dass wir in unserm Garten diese Linden gepflanzt haben ... Ihr Grün ist so frisch, dass sie den Frühling zu verlängern scheinen.' Er neigt sich vornüber. Am 17. Mai, dem Nationalfeiertag der Norweger, an dem er die Festrede halten sollte, wurde er beigesetzt.

1934:
Im Deutschen Reich wird der Reichsmütterdienst zur Vorbereitung von Frauen auf die Mutterschaft gegründet.

1938:
Am Vormittag hat Generalfeldmarschall Göring den ersten Spatenstich zu den in Linz geplanten Bauten der Reichswerke Hermann Göring als Tochtergesellschaft der Göringwerke getan.

1940:
Beginn des Maasübergangs bei Dinat und Sedan. Einnahme von Lüttich. Auf der Zitadelle weht seit dem Vormittag die deutsche Flagge. Einzelne Außen-Forts der Festung leisten noch Widerstand.

Südlich Saarbrücken und südöstlich Zweibrücken wurden unsere Stellungen vorverlegt.

Bei Navrik treten die alliierten Truppen mit Unterstützung von Seestreitkräften zum Angriff an. Die Gruppe Narvik steht im Abwehrkampf gegen einen weit überlegenen Feind.

1941:
Brit. Bomber fliegen einen Tagesangriff auf Helgoland.

Deutsch-kroatischer Grenzvertrag. Südsteiermark wird an Deutschland angegliedert.

Die irakische und die sowjetische Regierung beginnen mit der Aufnahme diplomatischer Beziehungen.

Nordafrika Gegen den Abschnitt einer ital. Division bricht der von Panzern unterstützte brit.Angriff zusammen. Örtliche Erfolge konnten durch weitere Kämpfe der deutsch-italienischen Truppen erzielt werden. Die Aufklärungskräfte des Deutschen Afrikakorps stoßen im Raum von Sollum weit nach Osten und Südosten vor.

1942:
Die Lage beim Südflügel der 6. Armee im Raum Charkow ist gespannt. Der geplante Abzug weiterer Luftstreitkräfte aus Kertsch zur Unterstützung der 6. Armee, sowie die Vorverlegung des für den 18. Mai geplanten Angriffs "Friderikus Süd" als Gegenmaßnahme gegen die russ. Operationen, ist nach Meldung der Heeresgruppe Süd nicht möglich.

Zur Auffrischung wird die Leibstandarte SS "Adolf Hitler" aus der Front herausgezogen und in den Raum Mariupol verlegt. Die SS-Division "Reich" wird neu aufgestellt. Genehmigung vom Führer für die Aufstellung eines motorisierten Generalkommandos für die Waffen-SS.

Gegen bewaffnete Schiffe der südamerikanischen Staaten, die zu Deutschland die diplomatischen Beziehungen abgebrochen haben, wird der warnungslose Waffeneinsatz der U-Boote freigegeben.

1943:
In der Nacht zum 14. Mai Einflug von insgesamt 240 Feindflugzeugen in drei Anfluggruppen:
  • Ringköbig, Seeland, Falster, Rostock, Eberswalde, Cottbus, Bautzen
  • Amberg, Kassel,Dortmund
  • Meppen, Hamm, Siegen, Köln, Aachen
Bombenabwürfe auf:
Duisburg-Meidernich, Bochum, Hattingen, Essen, Botropp, Düsseldorf, Köln, Krefeld, Kassel, Erfurt, Gotha, Berlin (6 Sprengbomben in Steglitz und Lichtenberg), Pilsen (ca. 20 Sprengbomben, einige Brandbomben; in den Skoda-Werken keine Bomben)

1944:
An der gesamten Ostfront tritt eine Kampfpause ein.

1945:
Norwegen: Hier verlaufen die Marschbewegungen planmäßig. In Reservaten (120 kleinste Ortschaften) sind deutsche Truppen untergebracht. Einlaufen eines alliierten Verbandes in Oslo angekündigt. Bisher sind alliierte Truppen in einer Stärke von einer Division eingetroffen.

Dänemark: Marschbewegungen verlaufen planmäßig. Auf Befehl der Engländer werden deutsche Truppen auf der Eiderstedter Halbinsel gesammelt. Eingetroffen sin bisher 33.700 Mann. Die Brigade "Groß-Deutschland"wurde von den Engländern im Kreis Schleswig als Ordnungstruppe eingesetzt. Nach dem Protest Generaloberst Lindemann gegen die Anordnung des engl. Generalmajor Fewing, wurde der deutschen Truppe bezüglich Mitnahme von Fahrrädern, Sanitätsfahrzeugen, persönlicher Habe, sowie von motorisierten und bespannten Fahrzeugen gewisse Zugeständnisse gemacht.

Niederlande: (AOK 25) Auf Befehl der 1. kanad. Armee hat die Nachrichtenverbindung von Generaloberst Blaskowitz zu General der Infanterie Straube zu unterbleiben.

Südraum: Die dem Oberbefehlshaber West unterstellten Truppenteile haben die Forderungen der Amerikaner erfüllt. Sammlung in Auffanglagern. Von den Amerikanern wurde eine Ordnungsgruppe aus Feldjägerkommandos und 100 Mann je Division zugestanden.

Das Panzer-Armeeoberkommando 2 ist dem Oberbefehlshaber West unterstellt.

Triest ist von Jugoslawen besetzt. Die endgültige Regelung des Besitzes von Triest wird bei den Friedensverhandlungen festgelegt.

Über das Schicksal des Oberstleutnant d.G. de Maiziere ist derzeit nichts bekannt.

Kurland: Der Abtransport der Truppen wurde nach übereinstimmenden Meldungen des Heeres und der Marine hervorragend diszipliniert durchgeführt. Nach Anlandung rückt die unbesiegte Truppe zum Teil im Achtungsmarsch in die Unterkünfte ein.

Kanal Inseln: Die Übergabe an die Engländer in würdiger Form.

Ministerbesprechung beim Reichsaußenminister
Graf Schwerin v. Krosigk gibt die Hauptpunkte der Auslandspresse (engl. und amerik.) bekannt. Danach sollen vorerst sollen keine deutschen Zeitungen mehr erscheinen. Die Ernährungsfrage wird von den Alliierten als sehr brennend angesehen. Auf Grund eines Gespräches mit eng. Sachverständigen hat Minister Backe den Eindruck, daß die Engländer gut über die deutschen Ernährungsprobleme unterrichtet sind. Nach Aussage der Engländer soll die Organisation der deutschen Ernährungswirtschaft im wesentlichen erhalten bleiben.

12.00 Uhr Unterredung zwischen Großadmiral Dönitz und Generalmajor Rooks auf der "Patria".
Rooks stellt sich als Bevollmächtigter des General Eisenhower vor, mit dem Auftrag in Zukunft mit dem Großadmiral zusammenzuarbeiten. Auf Befehl des alliierten Oberkommandos ist Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel mit sofortiger Wirkung seines Postens als Chef des Oberkommando der Wehrmacht (OKW) enthoben und als Kriegsgefangener zu betrachten. 14.30 Uhr wird er abgeholt und zum Flugplatz gefahren zwecks Weiterbförderung. Es ist ihm freigestellt, einen Adjutanten, eine Ordonnanz und Gepäck in normalem Umfange mitzunehmen. Generaloberst Alfred Jodl übernimmt vorübergehend stellvertretend seine Aufgaben.

Besprechung Generaloberst Alfred Jodl mit dem Chef der Überwachungskommission beim OKW, Generalmajor Rooks auf der "Patria".
Der Generalmajor erbittet für seine Person und seine Offiziere, zwecks der Überprüfung der Befehle des OKW, freien Zutritt zu allen Dienststellen des OKW. Ferner wird die Regelung des Geschäftsverkehrs mit Generaloberst Jodl und seinem Stab gewünscht. Generaloberst Jodl antwortet, daß er die Befehle auf Grund der Kapitulationsbedingungen nach bestem Wissen und Gewissen durchführen wird. Außerdem führt er an, daß die heutigen Verhältnisse nicht mit denen von 1918 zu vergleichen seien, wie es aus den in der "Eclipse" * enthaltenen Grundeinstellung der Engländer anzunehmen sei.Weiterhin erklärt er: "Ich werde immer zu ihnen kommen und sie bitten, die Vorgänge abzustellen, die geneigt sind, das Unglück des deutschen Volkes noch zu steigern. Ich werde immer kommen, wenn die Ehre der deutschen Truppen und des deutschen Volkes durch Anordnungen örtlicher Befehlshaber in den Staub getreten wird. Ich wiederhole nochmals, daß ich meine einzige Pflicht darin sehe, dem deutschen Volke zu helfen, indem ich die hierfür von ihnen gegebenen, erforderlichen Befehle nach bestem Wissen und Gewissen durchführen werde."

Weiterer Punkt der Besprechung war u.a. die Frage der Kriegsauszeichnungen und Hoheitsabzeichen an den deutschen Uniformen, die sämtlich das Hakenkreuz tragen. Abschließend erklärt der Generaloberst noch einmal, daß eine Trennung zwischen OKW und OKH seit dem 24.4. nicht mehr vorhanden sei.

* Eclipse (Sonnenfinsternis) als Ergänzung zum Operation "Overlord". Der Deckname einer umfassenden alliierten Schrift, ausgearbeitet von den Hauptquartieren der brit. 21. Heeresgruppe unter dem Oberbefehl von Feldmarschall B.L. Montgomery und SHAEF unter dem Oberbefehl von Dwight D. Eisenhower. Grundlagen bildeten die bedingungslose Kapitulation Deutschlands, die Behandlung als besiegter Feindstaat und die Einteilung Deutschlands in Zonen für die Zeit nach der Kapitulation. Fertiggestellt im Januar 1945.

1946:
Mit Befehl Nr. 4 der Alliierten Militärregierung, "die Einziehung von Literatur und Werken nationalsozialistischen und militaristischen Charakters betreffend", wird die Zerstörung bis zum 1. Januar 1947 angeordnet. Die größte Büchervernichtungsaktion der Geschichte.

Entfernt und vernichtet wurden:

Zitat

a) Alle Bücher, Flugschriften, Zeitschriften, Zeitungssammlungen, Alben, Manuskripte, Urkunden, Landkarten, Pläne, Gesang- und Musikbücher, Filme und Lichtbilddarstellungen (Diapositive) - auch solche für Kinder jeglichen Alters -, welche nationalsozialistische Propaganda. Rassenlehre und Aufreizung zu Gewalttätigkeiten oder gegen die Vereinten Nationen gerichtete Propaganda enthalten;

b) Alles Material, das zur militärischen Ausbildung und Erziehung oder zur Aufrechterhaltung und Entwicklung eines Kriegspotentials beiträgt, einschließlich der Schulbücher und des Unterrichtsmaterials militärischer Erziehungsanstalten jeder Art, ebenso alle Reglements, Instruktionen, Anweisungen, Vorschriften, Landkarten, Skizzen, Pläne usw. für alle Truppeneinheiten und Waffengattungen. [...]

Zensiert: Bücher u.a. von Friedrich dem Großen, Ulrich von Hutten, Friedrich Nietzsche, Gottfried Benn, Ernst Jünger, Ernst-Moritz Arndt, Helmut von Moltke, Bismarcks "Gedanken und Erinnerungen" (vernichtet), Ottfried Preussler (Räubers Hotzenplotz), alles über die Olympischen Spiele 1936, Schulbücher aus den Jahren 1933-1945, Baupläne für Modelle von Flugzeugen, Kriegsschiffen und Kriegsfahrzeugen, Dienstvorschriften des Heeres, der Luftwaffe und der Marine, sämtliche Ausgaben des "Deutschen Bauernkalenders".....

Liste der auszusondernden Literatur mit 35743 Einträgen. Als Buchreihe (Bände 1-3 und 8) in der "Toppenstedter Reihe" des Verlages Uwe Berg erschienen.


Erstellt Montag, 12. Mai 2008, 13:49 Uhr


"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

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Mittwoch, 13. Mai 2009, 15:38

Auszug Hans-Ulrich Rudel - Aus Krieg und Frieden, Tagebuchblätter 1945 und 1952

13. Mai 1945

Capt. Ross besucht uns oft und spricht vor allen Dingen gerne über seine Studentenzeit in Heidelberg. Er ist ganz frei von irgendwelcher Gehässigkeit und spricht z.B. seine Bewunderung für das deutsche Universitätswesen offen aus. Er kennt Deutschland gut und liebt es, aber an einen nächsten Krieg glaubt er persönlich nicht. Er meint, gerade wir sollten doch die Nase voll haben vom Krieg, denn was vom deutschen Soldaten seit 1939 ununterbrochen und in zunehmendem Maße geleistet worden sei, fände nirgendwo in der Geschichte seine Parallele. Ich versuchte ihm klarzumachen, daß wir den Krieg schon satt hatten, bevor wir überhaupt anfingen, uns aber keine anderer Ausweg blieb, denn letzten Endes erklärten England und Frankreich u n s den Krieg, nicht umgekehrt. Und wenn wir jetzt nach sechs harten, leidensvollen Jahren noch über eine Auseinandersetzung mit der Sowjet-Union sprächen, so hätte das seinen Grund darin, daß unsere anti-bolschewistische Einstellung keine tagespolitische Frage, kein Zweckmäßigkeitsmoment sei, sondern Instinktsache, denn wir hätten im langen Rußlandfeldzug in das unverblümte Gesicht des Bolschewismus geschaut und wüßten deshalb, hier gäbe es weder Ruhe noch Waffenstillstand, sondern nur Krieg auf Leben und Tod. Daß ein so großer Teil Deutschlands und sogar Berlins der Roten Armee von den Alliierten überlassen wurde und damit ein Teil unseres Volkes und vor allen Dingen seiner Jugend unter bolschewistische Herrschaft geraten sei, genüge schon an sich, um uns jedwede Kriegsmüdigkeit vergessen zu lassen. […] die Aggressivität, die den Wesenskern des russischen Bolschewismus ausmacht, haben wir jedenfalls klar erkannt. Trotz manchmal entgegengesetzter Meinungen sind die Unterhaltungen mit Capt. Ross recht anregend.

Zur ärztlichen Behandlung geht Niermann immer stur mit.
[…] Niermann traut dem Burschen gar nicht und stellt sich wie eine Bulldogge neben ihm auf. Unser Zusammensein ist in jeder Beziehung eine große Erleichterung, denn alleine schon die Anwesenheit des einen hilft dem anderen. Noch vor wenigen Tagen haben wir Rücken an Rücken in der Kabine der Panzermaschine gesessen. Da konnten wir uns nicht sehen und nur über Funksprech mit einander reden. Das gemeinsame Schicksal war der immer lauernde Tod, der uns von oben wie unten anfallen konnte. Jetzt ist das gemeinsame Schicksal das Gefangensein, die Hilf- und Machtlosigkeit gegenüber den Geschehnissen, die über die Heimat und über uns selbst unaufhaltsam hinwegrollen. […]

Hans-Ulrich Rudel: "Verloren ist nur, wer sich selbst aufgibt!"


"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

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