Im Jahre 2003 wurde dieser heilige Ort von den freimaurerischen Besitzern massiv geschändet,
ich fühlte unbändige Wut und Zorn als ich diese Untat sah!
Die mächtige Eiche, an der ich bei heidnischen Ritualen, und Sonnenwendfeiern, schier unglaubliches erleben durfte, aufs Übelste zersägt.
Wenig später wurden durch die Besitzer unter großen Medienrummel neue Eichen gepflanzt, die aber alle am Vertrocknen sind, während die alten wieder ausschlagen.
dieser hier, hat schon immer so ausgesehen, mir kam er immer wie ein Wächter vor.
An dieser hatte ich auf meinem Geburtstag vor fünf Jahren ein unglaubliches Erlebnis, Interessierte können mich gern danach fragen.
Aber es gibt sie noch, die ein wenig versteckt liegenden Eichenveteranen.
In einigen kann mann sogar von der hinteren Seite hinein krabbeln. Um durch den Spalt vorne herrauszuschauen.
Ganz in der Nähe befinden sich mehrere kleine Steinkreise.
Im Frühjahr werde ich da eine kleine Ostarafeier halten.