EU-Außenkommissarin Benita Ferrero-Waldner hat für eine genaue Betrachtung des chinesischen Verhaltens vor einer Entscheidung über einen Olympia-Boykott plädiert.
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Arcor
Für die Sportler die sich Jahre lang auf diese Olympischen spiele vorbereitet haben und sich auch dafür qualifiziert haben wäre ein Boykott eine Katastrophe. Deswegen würde ich die Wut und Enttäuschung der Sportler verstehen.
Aber ich denke die die Menschenrechte der Tibeter wichtiger sind als die Olympischen Spiele. Da geht es nur um einige Sportler wohin gegen es für die Tibeter um die Freiheit ihres Landes und des Volkes geht. Und darum das ihre Menschenrechte nicht weiter mit Füßen getreten werden.
Und das müssten doch eigentlich auch die Sportler einsehen, die sie wollen sicher auch nicht so behandelt werden.