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matty

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21

Montag, 25. Juni 2018, 17:58

Spanien lehnt Aufnahme des Rettungsschiffes «Lifeline» ab!

:diablo: :diablo: :diablo:

Madrid will die «Lifeline» nicht anlegen lassen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Derweil sind Politiker der deutschen Grünen und Linken an Bord des im Mittelmeer blockierten Rettungsschiffs gegangen.

Da können die dann ihre Wilkommenspartie auf dem Rettungsschiff zelebrieren.
Hoffentlich ist das Wetter ausnahmsweise etwas launiger bei diesen ganzen Irrsinn.

Zitat

Zitat:

"Italien anlaufen - das können sie vergessen!"
Er wolle "dem Geschäft der Schlepper und der Mafia ein Ende setzen". Italiens neue populistische Regierung weigert sich grundsätzlich, weitere Flüchtlinge aufzunehmen.


Als Voraussetzung wäre ein abgestimmtes, gemeinsames Handeln aller EU-Grenzstaaten dringend erforderlich mit einem gemeinsamen Willen, diesen Schutz Europas ohne Abstriche zu erfüllen.
Die Exit-Strategie mit Lerneffekt wäre wohl die sofortige Rückführung an die nordafrikanische Küste.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Auf jeden Schiff was Dampft und Segelt gibt’s einen der die Irren vögelt und ist das Boot auch noch so klein einer muß das Opfer sein.

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Zitat

Nach Aufnahme der „Aquarius“: Spanien verweigert „Lifeline“ die Hafeneinfahrt

Spanien will das deutsche NGO-Schiff "Lifeline" mit über 200 Migranten an Bord derzeit nicht in einem seiner Häfen anlanden lassen.

Zwar wolle das Land ein humanitäres Gesicht zeigen, wie es durch die Aufnahme der Flüchtlinge auf dem Rettungsschiff „Aquarius“ gezeigt habe, sagte der Minister für öffentliche Arbeiten in einem Interview mit dem spanischen Radiosender „Cadena Ser“.

„Aber es ist eine andere Sache, jetzt zur maritimen Rettungsorganisation für ganz Europa zu werden.“

Die „Lifeline“ hatte am Donnerstag die Flüchtlinge vor der libyschen Küste aufgenommen.

Unterdessen fordern die Linken von der Bundesregierung, die Flüchtlinge und Migranten von der „Lifeline“ aufzunehmen



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

230 FLÜCHTLINGE AN BORD: Auch Malta verweigert deutschem Rettungsschiff die Einfahrt


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:diablo: :diablo: :diablo:

Italien lehnt weitere Rettungsschiffe mit Migranten ab


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8o 8o 8o

Grünen-Abgeordnete an Bord der "Lifeline" - Situation "belastend und gefährlich"


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (25. Juni 2018, 18:07)


22

Montag, 25. Juni 2018, 20:21

Die Totengräber unserer Gesellschaft beim Druck aufbauen! :diablo:
Unterdessen fordern die Linken von der Bundesregierung, die Flüchtlinge und Migranten von der „Lifeline“ aufzunehmen
Das Kartell beim Zusammenspiel erwischt und ich hätte es doch besser mit Lotto versuchen sollen! :S

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

23

Dienstag, 26. Juni 2018, 17:29

Es verwundert einem nicht wirklich das Berlin nun einknickt!
Die angeblich souveräne BRiD lässt sich erpressen, mit einem Nasenring durch die Arena schleifen.
Doch halt es war doch nie ein politischer Wille da den Zustand abzustellen!

Quelle >>>

Zitat

26. Juni 2018
Im Streit um Flüchtlingsschiff „Lifeline“ zeichnet sich Einigung ab
ROM/VALLETTA. Die Regierungschefs von Italien und Malta haben sich darauf verständigt, daß das Flüchtlingsschiff „Lifeline“ in Malta anlegen darf. Beide Länder wollen die 230 Asylbewerber an Bord aufnehmen, meldet die Nachrichtenagentur dpa unter Berufung auf Italiens Ministerpräsidenten Giuseppe Comte. Voraussetzung sei aber, daß sich auch Deutschland bereit erkläre, Flüchtlinge von dem Schiff zu übernehmen.
[...]
Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller (SPD), habe sich ebenfalls bereit erklärt, einige der überwiegend aus Afrika stammende Einwanderer von der „Lifeline“ aufzunehmen. Müller habe sich zu diesem Schritt nach Rücksprache mit seinen Koalitionspartnern, Kultursenator Klaus Lederer (Linke) und Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne), entschlossen, berichtet die taz.
[...]
Das Schiff „Lifeline“ mit 230 Asylsuchenden und 17 deutschen Besatzungsmitgliedern hatte fünf Tage auf See darauf gewartet, in einem Hafen anlegen zu können. Drei Bundestagsabgeordnete der Grünen und der Linkspartei waren am Montag für wenige Stunden an Bord. Alle drei hatten die Situation der Asylbewerber angeprangert und von der Bundesregierung gefordert, sie nach Deutschland zu holen. (ag)

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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24

Donnerstag, 28. Juni 2018, 19:43

Beherrscht vom Streit über die Asylpolitik: Der Gipfel des Grauen‘s!

:diablo: :diablo: :diablo:

Im Ringen um eine Reform der Asylpolitik sucht die Bunte Kanzelette in Brüssel nach Verbündeten.
Allerdings einige haben sich schon in die Schützengräben verzogen während andere schon mit vollen Rohren gegen die Flüchtilanten Politik feuern.
Nur der ganz harte Kern der Unbelehrbaren wollen nicht begreifen was die Stunde geschlagen hat und geraten nun ins Kreuzfeuer der Realisten!

:diablo: :diablo: :diablo:

Wenn Europa einen Neustart will, muß es erst die alten, verbrauchten Politiker entsorgen, die offensichtlich die Zeichen der Zeit nicht mehr erkennen wollen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Dieser Bunte Hosenanzug ist angezählt und das ist auch gut so, seine Tage laufen ab,
je schneller, desto besser für Deutschland!


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Zitat

Newsticker zum EU-Gipfel in Brüssel: Tschechien – Kanzlerin liegt falsch, wenn sie illegale Migranten in Europa akzeptiert

Luxemburgs Regierungschef ist verärgert über die deutsche CSU im Streit um die Migration: "Es kann nicht sein, dass irgendeine bayerische Partei entscheidet, wie Europa funktioniert".

Zum Auftakt des EU-Gipfels hat sich Luxemburgs Regierungschef Xavier Bettel verärgert über das Vorgehen der CSU in der Migrationspolitik gezeigt.

„Es kann nicht sein, dass irgendeine bayerische Partei entscheidet, wie Europa funktioniert“, sagte Bettel am Donnerstag in Brüssel. Er hoffe, dass „auch Herr Seehofer verstehen wird“, dass Europa in der Flüchtlingspolitik zusammenarbeiten müsse.
Bettel warnte vor nationalen Alleingängen bei der Zurückweisung von Flüchtlingen und Migranten, wie sie Seehofer angekündigt hat: Dies würde in Europa zu einem „Domino-Effekt“ führen.

Die Gipfelberatungen stehen unter dem Eindruck des Streits der deutschen Unionsparteien CDU und CSU.

Tschechiens Ministerpräsident Andrej Babis erteilte Merkels Plänen in Brüssel eine klare Absage. Eine bilaterale Rücknahmevereinbarung mit Deutschland würde er „definitiv“ nicht unterzeichnen, sagte Babis. „Denn die Kanzlerin liegt falsch, wenn sie akzeptiert, dass illegale Migranten nach Europa kommen.“ Tschechien verfolge in der Migrationspolitik vielmehr das Ziel, „dass sie gar nicht erst kommen und zuhause bleiben“, sagte Babis.

Merkel trifft Conte zu bilateralem Gespräch

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ist beim EU-Gipfel mit dem italienischen Ministerpräsidenten Giuseppe Conte zusammengekommen.

Merkel steht in der Frage unter massivem Druck der CSU, die ihr für solche „europäischen Lösungen“ noch Zeit bis nach dem EU-Gipfel am Donnerstag und Freitag gegeben hat. Ansonsten will Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) diese Asylbewerber in einem nationalen Alleingang an deutschen Grenzen zurückweisen.

Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras stellte Merkel bereits eine Vereinbarung in Aussicht. „Wenn es hilft, macht es uns nichts aus, dass wir vielleicht einige Rückführungen aus Deutschland haben werden“

Juncker warnt EU vor neokolonialen Tönen in Debatte um Flüchtlingszentren

In der Debatte um Flüchtlingszentren in Nordafrika hat EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker vor neokolonialen Tönen gewarnt. Wenn die Botschaft der EU sei, „dass die Afrikaner zu tun haben, was wir wollen, dann wird das schiefgehen“.

Diskutiert werden solche Lager außerhalb Europas seit Jahren. Doch abgesehen von großen rechtlichen Bedenken winkten als Kandidaten gehandelte Länder in Nordafrika bisher ab.

Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) begrüßte die sich abzeichnende Einigung der EU-Chefs auf die Aufnahmezentren. Er sehe eine mögliche „Trendwende in der Migrationspolitik“, sagte Kurz in Brüssel.

Wichtig sei dabei die Idee, dass „die Rettung auf dem Mittelmeer nicht automatisch zum Ticket nach Europa“ führe.

EU-Gipfel in Brüssel begonnen

Beherrscht vom Streit über die Asylpolitik hat der EU-Gipfel in Brüssel begonnen. Unter hohem Erfolgsdruck sucht Kanzlerin Angela Merkel dort nach einem Ausweg aus dem erbitterten Asylstreit mit der CSU.

Bis zum Wochenende will sie eine europäische Lösung präsentieren, die Innenminister und CSU-Chef Horst Seehofer vom nationalen Alleingang bei Zurückweisungen von mehr Migranten an der deutschen Grenze abhält.

Merkel unterstrich den Schutz der europäischen Außengrenzen als vorrangiges Ziel der Asylpolitik.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Merkels letzter EU-Gipfel?


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:diablo: :diablo: :diablo:

Italien droht Kanzlerin Merkel mit Veto bei EU-Gipfel


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matty

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25

Freitag, 29. Juni 2018, 18:15

Brüsseler Mogelpackung oder die freiwillig Auflösung der EU!

:diablo: :diablo: :diablo:

Dieser Gipfel war so sinnlos wie ein Kropf weil das wichtigste wieder nur freiwillig oder gar nicht zu tun ist, diese Staatsoberhäupter sind zu wirklichen handfesten Reaktionen nicht in der Lage, oder hat die Kanzelette alle mit ihren schlimmen Bildern eingewickelt, und den Italienern geht es nur darum alle wie gehabt nach Deutschland weiter zu winken
Wir werden wieder einmal vorgeführt.

:diablo: :diablo: :diablo:

Also alles wie gehabt - es wird weiter gewurstelt.

Die Beschlüsse sind allesamt so windelweich das sich jeder sich das beste aussuchen darf, und für die Kanzelette steht das weiter so auf der Agenda.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Es war das, was zu erwarten war: Die EU hat geliefert – Nebelkerzen.

Warum lassen wir uns das eigentlich noch gefallen.
Es ist an der Zeit, auf die Straße zu gehen.


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Zitat

EU-Gipfel beschließt „freiwillig eingerichtete kontrollierte Zentren“ für Flüchtlinge und Migranten

Die Staats- und Regierungschefs einigten sich laut den Gipfel-Schlussfolgerungen nun auf Aufnahmelager für Flüchtlinge und Migranten innerhalb der EU.

Italiens Regierungschef Giuseppe Conte hat sich zufrieden mit den Beschlüssen des EU-Gipfels zu Migration gezeigt. „Italien ist nicht länger allein“, sagte Conte am frühen Freitagmorgen nach stundenlangen Beratungen in Brüssel.

Die Regierung in Rom hatte am Donnerstag alle Gipfelbeschlüsse wegen Forderungen in der Flüchtlingsfrage zunächst blockiert.

Italien sieht sich als Hauptankunftsland für Flüchtlinge und Migranten auf der Mittelmeerroute von den anderen EU-Staaten allein gelassen. Denn nach den EU-Regeln ist normalerweise das Erstankunftsland für Asylbewerber zuständig.

Aus Protest hat Italien bereits Schiffen mit vor Libyen abgeholten Flüchtlingen und Migranten die Einfahrt in seine Häfen verweigert.

Die Staats- und Regierungschefs einigten sich laut den Gipfel-Schlussfolgerungen nun auf Aufnahmelager für Flüchtlinge und Migranten innerhalb der EU.

Aus Seenot gerettete Migranten sollten „auf Grundlage gemeinsamer Anstrengungen“ in von Mitgliedstaaten „freiwillig eingerichtete kontrollierte Zentren“ gebracht werden, hieß es. Dort solle „mit voller EU-Unterstützung“ überprüft werden, ob es sich „um irreguläre Migranten, die zurückgebracht werden“ handele oder um Schutzbedürftige.

Für Asylberechtigte werde dann „das Solidaritätsprinzip“ unter den Mitgliedstaaten der EU gelten, erklärte der Gipfel.

Sie könnten dann in andere EU-Länder, aber nur, wenn diese dem auf freiwilliger Basis zustimmten.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

EU-Gipfel beschließt „freiwillig eingerichtete kontrollierte Zentren“ für Flüchtlinge und Migranten


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:diablo: :diablo: :diablo:

EU-GIPFEL IN BRÜSSEL: Österreichs Kanzler setzt auf „Systemwechsel“ in Asylpolitik


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26

Samstag, 30. Juni 2018, 21:51

Das Drama beim EU Gipfel: Teilnehmer glauben, sie hätten etwas erreicht!

:diablo: :diablo: :diablo:

Weder Durchbruch noch Einigung

Die Beschlüsse des EU-Gipfels zur Asylpolitik der Europäischen Union enthalten lediglich unverbindliche Absichtserklärungen und müssen daher als reine Mogelpackung und Beruhigungspille betrachtet werden
Es ist eine bemerkenswerte Eigenschaft der politischen Parteien dieses Landes, ebenso wie gewisser Medienvertreter, auch Niederlagen durch unbewiesene Analysen positiv zu werten.

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Ursache des Problems kann nie die Lösung sein.
Buntland ist die Bananenrepublik Schlechthin.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Conputruerunt iumenta aliquid in re publica, patriae ferro!

Etwas ist faul im Staate Buntland!


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Zitat

Merkel traf mit 16 Ländern Asyl-Absprachen

Neben Spanien und Griechenland traf Kanzlerin Merkel in Brüssel noch Absprachen mit Belgien, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Litauen, Lettland, Luxemburg, den Niederlanden, Polen, Portugal, Schweden, Tschechien und Ungarn.

Die asylpolitischen Vereinbarungen von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit anderen EU-Staaten sind bislang nur unvollständig bekannt geworden. Wie die Kanzlerin den Koaltionspartnern SPD und CSU mitteilte, erreichte sie in Brüssel außer mit Spanien und Griechenland noch mit 14 weiteren EU-Staaten Absprachen über eine Rücknahme von dort bereits registrierten Migranten und Flüchtlingen.

Merkel hatte die Spitzen von SPD und CSU am Freitagabend über die Brüsseler Entscheidungen informiert.

Zusagen für solche Vereinbarungen gibt es demnach von Belgien, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Litauen, Lettland, Luxemburg, den Niederlanden, Polen, Portugal, Schweden, Tschechien und Ungarn.
Im Gegenzug verpflichtet sich Deutschland, die Aufnahme von Migranten zu beschleunigen

Die zudem geplanten Abkommen mit Griechenland und Spanien sehen ebenfalls eine erleichterte Rücknahme von dort zuvor registrierten Migranten vor.

Allerdings verpflichtet sich Deutschland im Gegenzug, die Aufnahme von Migranten aus diesen Ländern zu beschleunigen, von denen bereits Angehörige in Deutschland als schutzbedürftig anerkannt wurden. Entsprechende Fälle sollen „schrittweise abgearbeitet“ werden.

Wir halten es nicht für wahrscheinlich, dass es dazu kommt und wir sind auch nicht überzeugt von dieser Idee.“

Zudem sei überhaupt noch nicht klar, ob einer der betroffenen Staaten zum Aufbau eines solchen Lagers bereit sei. Auch nach dem Papier Merkels soll die Möglichkeit dafür zunächst nur „ausgelotet“ werden.
Die CSU ist vorsichtig

Vorsichtige Töne kamen von der CSU. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder legte sich auf einem CSU-Bezirksparteitag im oberfränkischen Heroldsbach hinsichtlich der Bewertung der Gipfelergebnisse nicht fest. Er räumte aber am Rande des Parteitags ein, es sei in Brüssel mehr erreicht worden „als ursprünglich gedacht“. Allerdings sei Manches noch „ungenau und vage“.

Die CSU will am Sonntag entscheiden, ob sie mit Blick auf die EU-Beschlüsse zugunsten eines härteren Kurses in der Asylpolitik auf einen nationalen Alleingang mit Zurückweisungen von bereits in anderen EU-Staaten registrierten Flüchtlingen an der deutschen Grenze verzichtet.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Merkel traf mit 16 Ländern Asyl-Absprachen – Ungarn und Tschechien dementieren Merkels Darstellung


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Zitat

Orban gab Merkel ebenfalls keine Zusage: „Das ist eine gewöhnliche Zeitungsente“

Auch Ungarn gab Kanzlerin Merkel keine Zusage, Asylbewerber beschleunigt zurückzuführen.

Auch Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban bestritt, dass seine Regierung Kanzlerin Merkel Zusagen zur beschleunigten Rückführung von Asylbewerbern gegeben hat.

Das ist eine gewöhnliche Zeitungsente, es ist zu keinerlei Vereinbarung gekommen“.
Tschechien erklärte bereits am frühen Nachmittag, dass es keine Zusagen ihrerseits gab
Die tschechische Regierung wies die Meldung zurück, dass sie Kanzlerin Angela Merkel Zusagen zur beschleunigten Rückführung von Migranten gegeben habe.

Es sei über nichts Derartiges verhandelt worden, sagte eine Sprecherin der Agentur CTK.
Bereits vor dem EU-Gipfel hatte der tschechische Ministerpräsident Andrej Babis erklärt, er werde kein bilaterales Rückführungsabkommen mit Deutschland unterzeichnen.



Quelle!>>>

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Tschechien lehnt Flüchtlingsaufnahme nach Quote ab


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:diablo: :diablo: :diablo:

Verwirrung um Merkels EU-Gipfel-Ergebnis: Nach Tschechien dementiert auch Ungarn


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27

Sonntag, 1. Juli 2018, 14:26

Miss Blamage und das Gipfel(chen) der Unwilligen!

:diablo: :diablo: :diablo:

Der Gipfel ist krachend in sich zusammen gebrochen.
Die Kanzelette hat nicht nur nichts erreicht sondern steht immer mehr in Europa isoliert und alleine da.

"Krachend gescheitert" ist der Witz des Tages.

Alles nur viel heiße Luft in einem hektisch und schlampig aufgeblasenen Ballon, die schnell wieder entweichen wird.
Und das alles zum Beruhigen der Massen und besonders um die eigene Haut zu retten.

Nun bleibt aber die Frage: :diablo: :diablo: :diablo:

Wer überlebt von der Koalition‘s Regierung Murxel oder Drehrumbum denn eins steht fest einer muß dran glauben.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die finanzkräftige Bananenrepublik lässt alle Drittländer herzlich grüßen!

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Zitat

Merkel blamiert sich: Flüchtlingsgipfel am Sonntag ein Flop, Ungarn und andere Visegradstaaten boykottieren

Der polnische Ministerpräsident nennt das, was auf dem Merkel-Mini-Flüchtlings-Gipfel auf der Agenda steht, schlicht „inakzeptabel“. Die Visegrádstaaten (Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn ) bleiben geschlossen fern:

„Sie wollen einen Vorschlag wieder aufwärmen, den wir bereits abgelehnt haben“, hieß es nach dem Treffen der vier Länder im Vorfeld.

Italien ist wütend, weil eine bereits fertig vorformulierte Gipfel(chen)-Abschlusserklärung nach Frau Bundeskanzlerin Merkels Geschmack bekannt geworden war. Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel musste selbst bei dem italienischen Regierungschef Giuseppe Conte anrufen.

Sie sei besorgt, weil sie gehört habe, er nehme womöglich nicht an dem Treffen am Sonntag teil. Diese Sorge sei durchaus berechtigt, ließ der italienische Ministerpräsident die Dame wissen:

„Ich habe ihr bestätigt, dass es für mich inakzeptabel gewesen wäre, an diesem Gipfel teilzunehmen, wenn es schon einen vorgefertigten Text dafür gibt. (…) Niemand kann denken, dass er über unsere Positionen hinweggehen kann.“

Frau Merkels Mini-Gipfel, an dem sie ein Ergebnis vorbestimmen wollte, das dem Innenminister Horst Seehofer den Wind aus den Segeln nimmt, ist jetzt schon eine Blamage. Nur elf der 28 EU-Staaten nehmen überhaupt an diesem vorbereitenden Arbeitstreffen teil.

Die deutsche Bundeskanzlerin steht immer isolierter da. Der „Ostrand“ der EU, die Visegrád-Gruppe, bildet eine Allianz innerhalb der EU gegen sie und die ungebremste Merkel-Zuwanderung, Österreich macht weitgehend mit. Die Mittelmeerländer Griechenland und Italien, zum Teil auch Frankreich, sind mit den Folgen von Frau Merkels „wir-schaffen-das“-Einladung restlos überfordert, nur Spanien spielt noch halbherzig mit.

Die skandinavischen Länder Dänemark und Schweden ziehen aus blanker Not schon ganz andere Saiten in der Flüchtlingsfrage auf. Großbritannien hat die EU bereits verlassen. In Belgien herrscht blanke Panik, weil in Brüssel schon 68% der Einwohner Ausländer sind, die meisten davon Muslime.

Gleichzeitig steht die Bundeskanzlerin auch im Inneren unter enormem Druck.
In Bayern stehen Wahlen an und es sieht nicht gut aus für die gute, alte CSU
Horst Seehofer kann sich gar nicht leisten, nicht klare Kante gegen Merkels Einwanderungspolitik zu zeigen, wenn er nicht die CSU auf den Weg der SPD schicken will.

Dabei sind die offiziellen Umfragen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit „frisiert“

Daran, dass Frau Dr. Merkel sich in der Asylfrage durchsetzen kann, glaubt im Prinzip niemand in Deutschland.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Broder׃ “Es ist eine Frage der Invasion“ 2018


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Zitat

„Keine neue Vereinbarung“ – Auch Polen widerspricht Merkel

Auf Tschechien und Ungarn folgt Polen: Auch Warschau will keine Abmachung mit Kanzlerin Angela Merkel zur Rückführung von Migranten getroffen haben. Polen verfolge eine sehr restriktive Asylpolitik und werde daran nichts ändern.

Nach Tschechien und Ungarn hat auch Polen Abmachungen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) über eine beschleunigte Rückführung von Migranten bestritten. Es gebe „keine neue Vereinbarung zur Aufnahme von Flüchtlingen aus anderen EU-Ländern“

„Polen verfolgt eine sehr restriktive Asylpolitik und wird daran nichts ändern.“ Sein Land verfahre hier „genauso wie Tschechien und Ungarn“.

Merkel hatte in ihrem Schreiben an die Koalitionsspitzen lediglich von „Zusagen auf politischer Ebene, solche Abkommen abzuschließen“, gesprochen. Sie hatte dabei 14 Staaten genannt, darunter Polen, Ungarn und Tschechien.

Ungarns Haltung „seit 2015 unverändert“

Allerdings hatten bereits Tschechien und Ungarn den Angaben der Bundesregierung widersprochen. Deutschland habe sich „nicht an uns gewandt und ich werde diese Vereinbarung nicht unterzeichnen“, erklärte Tschechiens Ministerpräsident Andrej Babis.

Die Bundesregierung bleibt jedoch bei ihrer Darstellung. „Von tschechischer Seite war die Bereitschaft ausgedrückt worden, ein Verwaltungsabkommen über verbesserte

Auch Ungarns Ministerpräsident Victor Orbán ließ erklären, die Haltung seiner Regierung sei „seit 2015 unverändert“. Kein Asylbewerber könne nach Ungarn kommen, wenn er „bereits in Griechenland oder in einen anderen Mitgliedstaat (der EU) eingereist ist“, sagte ein Regierungssprecher.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Vor EU-Asylgipfel: Italien ärgert Merkel – Orban stänkert


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28

Montag, 2. Juli 2018, 17:46

Menschenfischerei: "Lifeline" ein Piratenschiff!

:diablo: :diablo: :diablo:

Seenotretter darf Malta nicht verlassen Pass musste er im Gericht abgeben
Zudem forderten maltesische Staatsanwälte, das Rettungsschiff „Lifeline“ zu konfiszieren.
Wenn das der Wahrheit entspricht und eine Sportbootlizenz ihn nicht zur Führung des Schiffes befähigt, dann drohen ihm richtig ernste Schwierigkeiten von der maltesischen Justiz.

Europa hat keinen Platz für die Armutsflucht der gesamten Menschheit.
Klar muß gesagt werden, daß rechtlich kein Anspruch auf Zuwanderung besteht.


:diablo: :diablo: :diablo:

Interessant wäre, ob sich nicht die gesamte Besatzung eines "staatenlosen Schiffes" strafbar gemacht hat und vor ein internationales Gericht Gehör.
Die Bedrohung durch Schlepper Piraten- Banden in afrikanischen oder asiatischen Gewässern nimmt seit Jahren zu.
Die NGO‘ s müssen nun endlich an die rechtlich geltende Kette gelegt werden.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Bei Piraten sollte man nicht so zimperlich sein.
Kiel holen war eine schwere Form der Bestrafung in der Seefahrt.


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Zitat

Das Drama der „Lifeline“ und die Dummheit der Schleuser-Helfer

Was sagt das Seerecht zu den "Rettungsschiffen" im Mittelmeer? Man darf die "Lifeline" getrost ein Piratenschiff nennen – nicht ordentlich registriert, keine ordentliche Flagge und auf der Suche nach menschlicher Beute. Peter Haisenko zum Seerecht und der Dummheit der illegalen "Retter".

Das Seerecht ist ein international anerkanntes Konstrukt, das über Jahrhunderte gewachsen ist. Es wird bestimmt durch Notwendigkeiten, die sich ergeben, wenn sich Schiffe und Mannschaften auf hoher See oder in fremden Häfen fern der Heimat aufhalten.

Wesentlicher Teil des Seerechts ist aber auch, wie und in welchem Land Schiffe registriert sind.

Ein Schiff, das beispielsweise unter deutscher Flagge fährt, also in Deutschland registriert ist, ist Deutscher Boden, solange es auf See ist. Es gilt für dieses Schiff also deutsches Recht, das erst eingeschränkt wird, wenn es in einem fremden Hafen festgemacht hat.

Wenn ein deutsches Schiff Schiffbrüchige rettet, an Bord nimmt, dann befinden sich die Geretteten bereits auf deutschem Boden. Sie können ihr Recht auf Asyl bereits an Bord anmelden.

Warum also gibt es so ein Problem mit den Schiffen im Mittelmeer, wie zum Beispiel mit der „Lifeline“, die unter einem deutschen Kapitän fährt?

Ganz einfach. Der Kapitän ist zwar Deutscher, die „Lifeline“ fährt aber nicht unter deutscher Flagge.

Menschenfischerei von Piratenschiffen

Am Beispiel der „Lifeline“ zeigt sich, wie weit sich „Helferorganisationen“ in rechtliche Grauzonen begeben haben, wenn sie Menschen aus dem Mittelmeer fischen. Der Kapitän der „Lifeline“ hat behauptet, sein Schiff wäre in Holland registriert. Dem hat die holländische Regierung widersprochen.

Dieses Schiff hätte überhaupt nicht in See stechen dürfen. Es hat auch höchstwahrscheinlich nicht ordentlich ausklariert [Ausklarieren: Erledigung aller Pflichten bei Ankunft oder der Abfahrt aus einem Hafen bei den Hafenbehörden, Ämtern oder dem Zoll; d. Red.], ebenso wie sich alle Personen an Bord, Mannschaft und Passagiere, nicht gemäß einem ordentlichen Ablauf an Bord befanden.

Man darf dieses Schiff getrost ein Piratenschiff nennen und Nämliches dürfte für die meisten Schiffe gelten, die im Mittelmeer Schlepperdienste leisten. So darf man sich nicht wundern, dass der Kapitän der „Lifeline“ auf Malta sofort verhaftet wurde.

Sie sind es nämlich, die Menschen überhaupt erst veranlassen, ein Boot zu besteigen, das völlig ungeeignet ist, das Mittelmeer zu überqueren. Es ist immer wieder das gleiche Bild: Nagelneue Schlauchboote, angetrieben von einem Außenbordmotor und überfüllt bis an die Grenze der Tragfähigkeit und meist sogar darüber.

Die Distanz zwischen der libyschen Küste zu den rettenden Häfen Siziliens beträgt etwa 500 Kilometer. Angenommen, diese Schlauchboote können etwa zehn Kilometer pro Stunde zurücklegen – das ist eine freundlich hochgeschätzte Annahme – dann würde die Fahrzeit nach Europa gute zwei Tage betragen, bei gutem Wetter.

Die „Kapitäne“ dieser Seelenverkäufer haben überhaupt nicht die Absicht, Italien zu erreichen

Sie stechen in See mit dem Ziel, so bald wie möglich von einem anderen, seetauglichen Schiff aufgenommen zu werden.

Mit Schiffen wie der „Lifeline“ und deren Organisationen haben sie komplementäre Partner. Es ist kein Geheimnis, dass diese „Rettungsschiffe“ nachts Lichtsignale senden, um den Schleusern an der libyschen Küste den richtigen Zeitpunkt zum Ablegen zu signalisieren. Manchmal geht das auch per Funk.

Die Todeskette beginnt bereits tief im afrikanischen Binnenland

Es ist das „Versprechen“ der Schleuser und „Retter“, nach kurzer Zeit in ein richtiges Boot wechseln zu können, das sie veranlasst, viel Geld für dieses Abenteuer hinzublättern.

Rettungsaktionen von Grund auf dumm ist.

Würden also die Rettungsschiffe im Mittelmeer ordentlich registriert unter deutscher Flagge fahren, wäre der Zustand nach Seerecht ein ganz anderer.
Der Kapitän müsste bereits an Bord den Asylantrag aufnehmen und die Migranten registrieren.

Recht auf Asyl geltend gemacht.

Etwas schwieriger wäre es, wenn Italien die Anlandung verweigert – wofür es durchaus auch gute Gründe geben kann. Dann müsste dieses Schiff den langen Weg um Spanien herum machen, um in einem deutschen (Heimat-)Hafen anzulanden. Damit wäre dieses Schiff aber erst einmal für Wochen aus dem Mittelmeer entfernt und könnte sein Treiben eine Weile nicht fortsetzen. Über die Kosten für Treibstoff, Mannschaft und Verpflegung will ich hier gar nicht reden.

Daraus ergibt sich unzweideutig, dass es in jedem Fall rechtens ist, Schiffbrüchige auf dem kürzesten Weg zur nächsten Küste zu bringen und das ist eben Libyen, wenn sie kurz vor dieser Küste aufgenommen werden.

Es ist folglich genauso rechtens, wenn Italien die Anlandung verweigert. So kann man zu keinem anderen Schluss kommen, als dass die Gutmenschenorganisationen nicht nur nicht in der Lage sind, die Folgen ihres Handelns für ihr Heimatland, die Migranten und letztlich ganz Europa und Afrika halbwegs vernünftig einzuschätzen.

„Auf nach Germania“ in eindringlicher Weise offen.

So befinden sich Merkel, Grüne und SPD hier in einer langen Tradition, die unser Land nachhaltig verändern soll.



Quelle!>>>

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Drama um deutsches Rettungsschiff: Lifeline-Kapitän kommt vor Gericht


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Thomas Seitz, Deutsche Lifeline-Schlepper und -Schleuser stoppen


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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Donnerstag, 5. Juli 2018, 10:50

Das Friedensprojekt EU lässt wieder herzlich grüßen! :ironie:
Die Rechtsbrüche von der Merkelclique sind ja hinreichend bekannt aber nun erdreistet sich die Umfallerpartei CSU sich bei den Italienern zu beschweren das diese die Rechtsbrüche nicht auf ihrem Kreuz austragen lassen! :Tadel:

Quelle >>>

Zitat

„Deutschland darf nicht der Dumme sein“: CSU droht Italien

Epoch Times 4. July 2018 Aktualisiert: 5. Juli 2018 9:42

"Italien muss wissen: Wenn es kein Abkommen gibt über die Rücknahme von Asylbewerbern, für die Italien zuständig ist, werden wir an der deutsch-österreichischen Grenze zurückweisen", sagte CSU-Generalsekretär Markus Blume der "Süddeutschen Zeitung"
Vor den ersten Gesprächen von Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) in Österreich über die Rückführung von Flüchtlingen droht die CSU den europäischen Nachbarn mit deutschen Maßnahmen an der Grenze. „Italien muss wissen: Wenn es kein Abkommen gibt über die Rücknahme von Asylbewerbern, für die Italien zuständig ist, werden wir an der deutsch-österreichischen Grenze zurückweisen“, sagte CSU-Generalsekretär Markus Blume der „Süddeutschen Zeitung“. Es sei zwar immer besser, kooperativ als konfrontativ zu arbeiten.

„Aber Deutschland darf nicht der Dumme sein, wenn sich die anderen der Kooperation verweigern.“ Der SZ verteidigte Blume den Weg der CSU, stärker auf nationale Maßnahmen zu setzen. „Wir sind alle für multilaterale Lösungen im Geiste des gemeinsamen Europas“, sagte er. Es sei aber „naiv zu glauben“, dass man in Europa nur mit gutem Zureden weiterkomme. „Fakt ist: Europa wird heute von Regierungen mitgestaltet, bei denen Populisten mit am Kabinettstisch sitzen.“
[...]

Wer hat denn "eingeladen" nach Restdeutschland?
Populismus ist jetzt die Einforderung vom geltenden Recht und Italien der Mülleimer der BRiD?!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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30

Donnerstag, 5. Juli 2018, 18:45

Orban Migranten raus: Es gibt nur eine Lösung!

:diablo: :diablo: :diablo:

Viktor Orbán hat betont, sein Land schütze mit einer restriktiven Politik seinen Grenzen.
Daß sich sein Land weigere, abgelehnte Asylbewerber beispielsweise aus Schland zurückzunehmen, rechtfertigte Orbán mit dem Hinweis, daß die Betreffenden die EU nicht in Ungarn erstmals betreten hätten, sondern in Griechenland.

:diablo: :diablo: :diablo:

Europa hat keinen Platz für die Armutsflucht der gesamten Menschheit.
Klar muss gesagt werden, daß rechtlich kein Anspruch auf Zuwanderung besteht.
In Buntland ist das laut Bunter Kanzelette und Willkommens Wahnsinn sicherlich nicht möglich.

Aller politischen Rhetorik zum Trotze geht deshalb das Asylchaos weiter.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Solange sich niemand in der EU an irgendeine Regelung hält, solange ist es erforderlich, daß
die Grenzen bewacht und beschützt werden.


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Zitat

Orbán und Merkel streben Zusammenarbeit in Migrationspolitik an: Sichtweisen nach wie vor verschieden

Während Bundeskanzlerin Merkel ihre "humanistischen Ideale" nicht vergessen will, erklärt Orbán ihr, dass Humanität bedeute, "die Hilfe nach Afrika zu bringen und unsere Grenzen zu schließen, um das Übel nicht hereinzulassen".

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán haben nach einem Treffen im Kanzleramt den Willen zur Zusammenarbeit in der Migrationspolitik geäußert. Es sei noch einmal klar geworden, dass man die Welt bei dem Thema anders sehe, sagte Orbán am Donnerstagnachmittag im Kanzleramt.

„Dennoch streben wir eine enge Zusammenarbeit an. Die Meinungsunterschiede können uns nicht daran hindern, nach Möglichkeiten der Zusammenarbeit zu suchen.“

Er sei bereit, auch auf diesem Gebiet mit der Bundeskanzlerin zusammenzuarbeiten. Er habe Merkel versichert, dass die ungarische Südgrenze geschützt sei und das auch bleibe, fügte Orbán hinzu. Die Tonlage bei dem „intensiven Gespräch“ sei „freundlich“ gewesen.
Bei den Migrationsfragen sei die Sichtweise Deutschlands und Ungarns „sehr unterschiedlich“, sagte auch Merkel. Das gelte vor allem bei den Aspekten, die das Innere des Schengen-Raums betreffen. Im Bereich Frontex und Entwicklungshilfe arbeite man gut zusammen, machte Merkel deutlich.

Bei den Fragen der Journalisten wurde die unterschiedliche Sichtweise Orbáns und Merkels in der Migrationspolitik noch einmal deutlich. Die Kanzlerin sagte, dass es auch um Humanität gehe und man sich nicht abschotten werde.

Auch wenn es richtig sei, gegen Schlepper vorzugehen, „dürfen wir unsere humanistischen Ideale nicht vergessen“, so Merkel.

Orbán sagte dagegen, dass Humanität bedeute, „die Hilfe nach Afrika zu bringen und unsere Grenzen zu schließen, um das Übel nicht hereinzulassen“.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Orban: Migranten raus


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:diablo: :diablo: :diablo:

Horst Seehofer und Sebastian Kurz wollen Mittelmeerroute ganz schließen


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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