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Königshütte Schlesien

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Mittwoch, 17. Juni 2009, 14:23

Die osteuropäische Bereicherung in England und Irland

Zitat

Angriffe auf Polen in Großbritannien

Polnische Emigranten in Irland. Die Attacken auf osteuropäische Einwanderer in Großbritannien und Irland, die zu Hundertausenden in den letzten Jahren auf die Inseln kamen, produzieren immer öfter Schlagzeilen. Viele der Emigranten fühlen sich derweil garnicht mehr wohl in ihrer Haut und teilweise regelrecht bedroht, was aktuelle Ereignisse in Irland und England nur unterstreichen können. Erst in den letzten Tagen kam es in Irland zu mehreren Übergriffen auf Wohnhäuser von polnischen und rumänischen Emigranten, die von der Polizei evakuiert werden mussten, oder sich in Kirchen flüchteten. Offener Rassismus ist auch in England nicht mehr zu verheimlichen, denn vor hier kommen Meldungen, dass Polen bereits alleine wegen ihrer Nationalität zusammengeschlagen worden sein sollen. Nach Angaben von Behörden machen vor allen Dingen Rechtsradikale die Einwanderer für gestiegene Kriminalitätsstatistiken und zunehmende Arbeitslosigkeit verantwortlich.

Die Polizei war machtlos, als wieder einmal, wie schon zuletzt nach einem Länderspiel der Auswahlen von Nordirland und Polen, mehrere Häuser im Süden von Belfast von Rassisten angegriffen wurden. Hier wohnen überwiegend polnische und rumänische Einwanderer. Scheiben wurden eingeworfen, Autos demoliert und Polen mit Farbe beschmiert. Der letzte Angriff in der nordirischen Haupstadt galt am Dienstag rumänischen Emigranten, wobei sich über einhundert Personen mit Hilfe der verunsicherten Polizei in eine Kirche retten mussten. Eine anti- Rassismus Demonstration am Montag in Belfast, die aus Gründen der letzten Ausschreitungen gegen Einwanderer initiert wurde, fand ein schnelles Ende nachdem irische Jugendliche die Demonstranten angriffen. Nach Aussagen eines Sprechers der polnischen Botschaft in Dublin, soll bei allen Polizeieinsätzen im Zusammenhang mit den jüngsten Angriffen auf polnische- und rumänische Einwanderer nicht ein einziger Täter gefasst worden sein.

Anders als in England, wo schon seit Jahren Streitigkeiten zwischen Polen und Einheimischen eskalieren, scheint in Irland ein Fußballspiel Anlass erster Auseinandersetzungen zwischen Einheimischen und Emigranten gewesen zu sein. Nordirland hatte Polen im Belfaster Windsor Park mit 3:2 geschlagen. Polnische Hooligans, die schon vor dem Beginn des Spieles in der Innenstadt randaliert hatten und Zerstörungen anrichteten, versuchten nun den Image- Verlust ihrer Mannschaft mit roher Gewalt am gegnerischen Publikum auszugleichen. Steine flogen, Feuerwehrraketen wurden abgeschossen, irische Fans zusammengeschlagen. Die Bilanz war denn auch ebenso erschreckend. Die Notfallaufnahmen Belfaster Krankenhäuser überfüllt, auch 9 Polizisten gehörten zu den Opfern. Über 40 Polen hatte man als wüste Schläger und Randalierer auf Videofilmen erfasst, 14 hiervon wurden genau in den Wohnhäusern von der Polizei festgenommen, die jetzt wieder einmal von irischen Jugendlichen angegriffen wurden, der Rest soll sich nach Polen abgesetzt haben, wo derartige Ausschreitungen unglaublicherweise in die Kategorie "Kavaliersdelikte" fallen.

Unterstützt wird die sich zunehmend verschlechternde Stimmung in Großbritannien und Irland gegen die Einwanderer aus Osteuropa auch immer mehr durch die Medien. Wo es zuerst noch die britische Bild-Zeitung "The Sun" war die gegen polnische Banden auf den Inseln protestierte, sind es jetzt auch "Daily Mail" und die seriöse "The Times" welche immer öfter sehr negativ speziell über Polen berichten. "Kriminaltourismus" und "Sozialtourismus" sind nur einige der Schlagwörter, welche man in diesem Zusammenhang regelmäßig in den Headlines derartiger Reportagen findet. Die Londoner "Times" beschäftigt sich in verstärktem Maße mit der polnischen Geschichte des letzten Jahrhunderts und bringt somit regelmäßig Warschau und Polens Botschafterin in der britischen Hauptstadt in Rage. Themen sind hierbei in erster Linie Fragen um eine polnische Schuld am Ausbruch des zweiten Weltkrieges und im Zusammenhang mit dem Holocaust an der jüdischen Bevölkerung in Polen während und nach dem zweiten Weltkrieg.

In den polnischen Medien, aus dem Hause Axel Springer, wird die Entwicklung in Großbritannien und Irland gegen polnische Einwanderer natürlich zum Anlass genommen den Angelsachsen den Krieg zu erklären und aufzurechnen. So waren z.B. in den letzten zwei Jahren auch mehrere Britinnen Opfer von Mordtaten polnischer Einwanderer geworden. Die polnische Tageszeitung "Dziennik" nutzte diesen negativen Aspekt um hierbei mit Morden an Polinnen auf den Inseln aufzurechnen: "Jagd auf polnische Frauen in Großbritannien" heisst es z.B. die Headline eines Artikels der vergangenen Woche. "In den letzten drei Jahren starben in Großbritannien sieben Polinnen durch Gewalt. Nur ein Todesfall kam zufällig während einer Schiesserei zustande, die anderen wurden brutal ermordet. Ist das nur Zufall ? " - provoziert Springers "Dziennik seine Leser. Tatsächlich wurden 6 Polinnen in Großbritannien, teilweise nahezu massakriert, hierunter auch eine 14-Jährige, doch bisher konnte man erst zu drei Morden die Täter finden, es waren Briten.

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Quelle: http://polskaweb.eu/polen-haben-schlecht…seln-56633.html

Beitragshinweis: „CIA-Chef Michael Hayden erwartet Bürgerkriege in Europa“

Ja Lynagh, ein bevorstehender Bürgerkrieg ist nichts anders nur eine Frage der Zeit und schon längst vorprogrammiert.
Wer daran wieder Interesse hat und gezielt darauf steuert ist doch klar!

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Lynagh

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Mittwoch, 17. Juni 2009, 14:33

Ja in England rühren sich die Menschen auch tüchtig trotz aller Verbote aufs Rassimus. Die armen Iren kriegten auch fast eine Million Polen auf den Hals und sie stehlen die Jobs den Iren die dadurch arbeitslos werden (nun wie überall der Fall ist mit den Osteuropäern). Hier klagt man auch ununterbrochen über betrunkene Polen die auch noch schmutzig sind und man will am liebsten daß sie nach hause fahren. Aber Polen ist EU also abschieben kann man sie nicht, leider. Viele Bereicherungen, zu viele!
***NEC ASPERA TERRENT***


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(Horatius)

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