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Freitag, 1. Februar 2008, 14:33

Weg für den Islam-Unterricht ist frei

Zitat

An Wormser Schulen soll es künftig Islam-Unterricht geben. Dies beschloss der Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung auf Antrag der CDU einstimmig. Das Gremium unterstützte damit eine Forderung des islamischen Dachverbandes in Worms.
>>>
An Stelle des Islam-Unterrichtes sollte lieber für Kinder mit Migrationshintergrund Deutschunterricht und das Lehren der deutschen Kultur stehen. So würde ihnen die Integration (wenn gewollt) in unser Land leichter fallen, denn den Islam lernen sie von Haus aus.

Dies wäre zumindest für mich logisch und nicht umgekehrt, daß sich das Gastgeberland in Allem anpaßt.

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Lynagh

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Freitag, 1. Februar 2008, 16:01

Ah, Holland und England sind schon viel weiter :weinen: . Es gibt islamistische Schulen, Grundschulen, Mittelschulen und auch schon zwei islamistische Gymnasien! Natürlich sind europäische Kinder auf diesen Schulen nicht willkommen! Naja, ich denke, kein normal denkender Mensch würde seine Kinder an solche wesensfremde Schulen schicken... Als pikantes Detail: Viele dieser Schulen haben schon Millionenbeträge veruntreut und die Kinder haben keine gute Bildung. Damit meine ich allseitige Bildung wie in Europa üblich. Die wissen alles über den Koran, das Buch lernen sie auswendig und auch das, dass sie zu uns lügen dürfen und uns betrügen, uns sogar töten, den Ungläubigen darf man verar***en. Was darf, MUSS! Und das müssen wir uns in unseren Ländern gefallen lassen. Was den Islam-Unterricht betrifft, Brüssel will es auch auf normalen Schulen einführen und in vielen ist es schon, nach dem Motto: Wir sollen unsere Kinder lernen lassen, auch andere Religionen zu begreifen, also wird es eingeführt als Gesellschftslehre oder Ähnliches. Also separatistische europäische "Demokrationen" unterstützen die Einbringung fremder, sehr uns wesensfremder und unverträglicher Religion in unsere Stuben, in unsere Heimat!
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Ragnar

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Freitag, 1. Februar 2008, 16:02

Bei uns in Österreich ist der Islam-Unterricht an den Schulen schon seit der Monarchie Bestandteil des religösen Unterrichts für moslemische Schüler.
Allerdings findet oftmals Islam-Unterricht auf türkisch oder arabisch statt, da zu wenig deutschsprachige Lehrer da sind.

Da Moslems jedoch überwiegend nicht integrationsfähig sind, stellt sich die Sinnhaftigkeit der Unterstützung des Islams hierzulande.
Im Hause muß beginnen was leuchten soll im Vaterland!

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Samstag, 2. Februar 2008, 00:41

Bei meiner Tochter, 10. Klasse Wirtschaftsgymnasium, ist dieses Jahr im Lehrplan keine "Deutsche Geschichte" vorgesehen. Zum Glück haben sie eine Lehrerin, die dennoch das Gespräch darauf bringt und es mit in den Unterricht einfließen läßt. In den vorangegangenen Schuljahren wurde dieser Teil der Geschichte eher dürftig behandelt und fast ganz ausgelassen. (Zu meiner Schulzeit gab es ein Fach, das Heimatkunde hieß.)

So ist es auch nicht verwunderlich, daß deutsche Kinder keinen Bezug mehr zu ihrem Land finden können.


Immerhin haben wir ein Recht auf Bildung, welches zwar nicht ausdrücklich im Grundgesetz nominiert ist, aber es ist im Völkerrechtlichen Vertrag als kulturelles Menschenrecht integriert und wurde von der BRD am 9. Oktober 1969 unterzeichnet.

Vermehrt stellt sich mir die Frage, ob wir nicht bald zu einer Minderheit gehören, die diskriminiert wird.

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Samstag, 2. Februar 2008, 10:08

Daß wir Deutschen bald zur Minderheit im eigenen Land werden ist leider ein Faktum, solange wir uns nicht auf unser Volk und unsere Heimat besinnen. Allerdings scheint ganz Europa von dieser Krankheit befallen zu sein...
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Saxonia

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Samstag, 2. Februar 2008, 15:35

Es ist einfach nur traurig was hier passiert. Anstatt auf eine gute Deutschausbildung zu bauen wird genau der entgegengesetzte Weg eingeschlagen und Islam unterrichtet. So werden sich diese Ausländer ja nie integrieren. Und außerdem steigert sich dadurch die Gruppen- und Stadtviertelabtrennung.

Eine Frage U-34, in welchen Klassenstufen hattest du Heimatkunde, bzw. was wurde da behandelt?
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Samstag, 2. Februar 2008, 23:06

In der Grundschule, also 1. - 4. Klasse, ab der 5. Klasse Geschichte. Eingeschult wurde ich 1973. :)

Wir haben alles über die DDR, angefangen von Käfern über einheimische Tiere, Gräser, Pflanzen, Wälder, Gebirge, Flüsse, Nebenflüsse, Hauptstädte, Kreisstädte, Vorkommen von Bodenschätzen, Einwohnerzahlen der Hauptstädte, Klima und einiges über Rußland gelernt. ;)

Das sollte in ähnlicher Form wieder für Deutschland eingeführt werden, damit auch die letzten wissen, daß Kühe nicht Lila sind und Eier nicht am Baum wachsen. :ermahnung:

Grüße, U-34

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Sonntag, 3. Februar 2008, 10:53

Nun gut, also da ich muss sagen: Das hatten wir in ähnlicher Form auch, und ich bin 1996 eingeschult worden! In der 1. bis 4.Klasse hatten wir auch Heimatkunde und haben da "Grundlagen" über unsere Heimat gelernt. Ab der 5.Klasse gab es dann wie bei dir auch Geschichtsunterricht. In den ersten 2 bis 3 Jahren hatten wir Urmenschen, Griechen, Römer und Germanen behandelt. Ab dann chronologisch bis ins 20.Jahrhundert und ich muss sagen unsere Lehrer haben immer versucht etwas aus unserer Gegend mit einzubeziehen, wenn denn zu jener Zeit hier etwas passiert ist!
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Sonntag, 3. Februar 2008, 11:28

Genau, so ist es auch richtig. Ich fand das Fach immer sehr interessant und für besonders wissensdurstige gab es dann noch unsere Bücherei im Schloss :) und Großeltern und ältere Nachbarn, die immer etwas zu erzählen wußten.

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Sonntag, 3. Februar 2008, 11:50

Gut, also müssen wir das Fach nicht wieder einführen, es gibt es nämlich noch. ;)

Allerdings weiß ich ja nicht wie es andere Lehrer in Großstädten handhaben. Ich komme schließlich auch nur aus einer kleinen Kreisstadt. Aber ich kann mir schon vorstellen das es kompliziert ist vor Klassen von deutscher Geschichte zu erzählen, wo der geringere Anteil Deutsche drin sitzen! Ist mir auch klar das es einen Türken wenig interressiert was in Deutschland im Mittelalter passiert ist.
Aber da sind wir ja wieder bei grundlegenderen Problemen. ;)
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Sonntag, 3. Februar 2008, 13:00

Das Fach "Heimat- und Sachkunde" gibt es von der 1. bis zur 4. Klasse noch, das ist richtig. Der Lehrplan sieht aber nur regional bezogene Themen vor und nicht ausgedehnt auf ganz Deutschland, auch nur bedingt mit ausgesuchten Themen im späteren Geschichtsunterricht.

Dabei ist es meiner Meinung nach unerheblich, welcher Anteil von Deutschen in einer Klasse sitzt. Maßgeblich ist, daß die Kinder mit Migrationshintergrund in diesem unserem Land leben und auch danach unterrichtet werden sollten, um sich besser integrieren zu können. Wenn du, in welchem Land auch immer, zur Schule gehen würdest, stellt sich der Lehrplan mit Sicherheit nicht auf die Bedürfnisse oder Herkunft von Einwanderern ein, so wie bei uns. Um beim Beispiel der Türkei zu bleiben, mir ist nicht bekannt das es eine Schule gibt, an der auf Einwanderer Rücksicht genommen würde.
Nein, im Gegenteil, du bist verpflichtet in einer bestimmten Zeit die Sprache und Gesetzmäßigkeiten deines erwählten Landes zu erlernen.

So finde ich es auch in Ordnung, schließlich wollen diejenigen, die diesen Weg gewählt haben, sich dort eine neue Existenz aufbauen und dazu gehört es auch, sich mit den Gepflogenheiten des Landes auseinanderzusetzen und sich anzupassen.

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Sonntag, 3. Februar 2008, 13:14

Gut, so denke ich auch. Kam in den anderen Beiträgen wahrscheinlich so nicht rüber. ;)

Aber scheinbar ist Deutschland so dumm (ich muss es mal so ausdrücken) und stellt den Lehrplan nach den Wünschen der Türken/Islamisten um! Vielleicht nehmen wir ja viel zu viel Rücksicht auf die EInwanderer!?
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Sonntag, 3. Februar 2008, 13:27

Aus lauter Dankbarkeit wirst du dann auf offener Straße beschimpft, verprügelt oder gar deines Lebens beraubt.

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Sonntag, 3. Februar 2008, 13:29

Ja, so ist es. Es sind schon schlimme Zeiten ...
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