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matty

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  • »matty« ist der Autor dieses Themas

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Samstag, 13. Juli 2024, 14:16

Buntland lebt: Todesdrohung und Messerattacken!

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Absolute Sicherheit gibt es erfahrungsgemäß nie und nirgends. In einem Staat, der die ihm obliegende Kontrolle aufgegeben hat über Einreisen insbesondere aus Drittstaaten von Personen mit teils ungeklärter Identität und ungeklärtem Aufenthaltszweck.

:diablo: :diablo: :diablo:

Fast täglich gibt es Berichte über neue Messerangriffe!

Die Ordnungskräfte dieses Staates werden von Migranten bekanntlich ohnehin nicht besonders ernst genommen.
Es ist auf der anderen Seite unverständlich, das die Polizei sich nicht dementsprechend wehrt.
Staatliche Repression richtet sich mit Vorliebe gegen Einheimische, am liebsten gegen rechts, wie der Fall Höcke lehrt.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Kriminalität in Deutschland hat Ausmaße angenommen, die man sich nicht vorstellen kann!

Unsere grenzenlose Toleranz wird von diesen Menschen als Schwäche ausgelegt.
Eine Zeit der Trauer und der Wut und wir alle wissen, wer die Schuldigen sind.
Erstaunlicherweise wird hier die Beihilfe zu einer Straftat (Schleusung) härter verfolgt und geahndet als die Straftat (illegale Einreise)selbst. Täglich kommen hunderte illegal über die Grenzen Deutschlands - und niemanden juckts.


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Messer-Mord nach Parkplatz-Streit! Grüne Reduktion von Stellplätzen führt zu Gewalt!



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Zitat

Migrant ersticht Afrikaner – Opfer-Angehörige attackieren und beschimpfen Polizei

In Berlin ersticht ein 29jähriger türkischer Migrat einen 37jährigen Afrikaner im Streit um einen Parkplatz. Dann treffen Polizisten am Tatort ein – und werden von den Angehörigen des Opfers sofort als Rassisten beschimpft.

Nach der Tötung eines Kameruners durch einen türkischstämmigen Mann in Berlin haben Freunde und Angehörige des toten Afrikaners die Polizei tätlich angegriffen. Nachdem am Donnerstag Polizei und Rettungskräfte gegen 18 Uhr am Tatort eintrafen, weil ein 37jähriger Kameruner mit einem Messer schwer verletzt worden war, versammelten sich Freunde und Angehörige vor Ort und behinderten die Beamten bei der Spurensicherung.

Gegen 23 Uhr versammelten sich etwa 30 bis 40 Personen am Tatort im Berliner Stadtteil Wedding. Nach Polizeiangaben versuchten sie, in den wegen laufender Ermittlungen abgesperrten Bereich einzudringen, und verhielten sich dabei den Beamten gegenüber aggressiv. Den Beamten warfen sie immer wieder Rassismus vor.

Insgesamt wurden fünf Beamte leicht verletzt, zu dem wurden mehrere Strafanzeigen wegen Widerstands gegen und Angriffs auf Polizeibeamte sowie Landfriedensbruchs aufgenommen.

Gewerkschaft der Polizei schockiert über sinkende Hemmschwelle

Der festgenommene Türke soll einem Haftrichter vorgeführt werden.

Ein Sprecher der Gewerkschaft der Polizei sagte zu dem Vorfall: „Wir müssen schon festhalten, daß die Hemmschwelle anscheinend bei immer mehr Leuten gesunken ist und die körperliche Unversehrtheit kaum mehr etwas zählt.

Es sei verständlich, daß die Angehörigen des Toten emotional aufgewühlt seien. Jedoch könne es nicht sein, „daß im Rechtsstaat dann polizeiliche Maßnahmen massiv behindert und Flaschen sowie Steine auf unsere Kollegen geworfen werden“.

Quelle!>>>


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MESSER-MORD IN BERLIN: Streit um Parklücke endet tödlich! Dann versammeln sich über 30 Angehörige

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (13.07.2024)

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