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matty

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Montag, 9. Februar 2015, 10:20

Der SPD Wahl- Krampf!!!

Volkspartei ohne Volk!

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Na das wird lustig!
Man stelle sich vor eine Volkspartei unter 5 % -
Aber wie gesagt blamieren kann man sich schon ein mal.
Diese sogenannte Arbeiterpartei ist überflüssig geworden.
Offensichtlich drehen deren Bonzen jetzt völlig frei.
Hoffentlich bringt bei der nächsten Wahl Gabriel mehr auf die Waage als alle seine Wähler zusammen!

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Zitat

SPD will Obamas Chef-Wahlkämpfer verpflichten

Jim Messina verhalf Barack Obama vor zwei Jahren überraschend zur Wiederwahl. Nun soll er die Sozialdemokraten im kommenden Bundestagswahlkampf unterstützen.
Die SPD will den Chefstrategen von Barack Obamas letztem Wahlkampf verpflichten. Nach Informationen des Spiegel soll Jim Messina die Partei im Bundestagswahlkampf 2017 unterstützen. 
Das Willy-Brandt-Haus führt derzeit Verhandlungen mit dem 45-jährigen Kampagnen-Experten. Parteichef Sigmar Gabriel ist an einer Verpflichtung sehr interessiert. Fraktionschef Thomas Oppermann hatte sich im vergangenen Oktober bereits in Washington mit Messina ausgetauscht.



Quelle!>>>


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matty

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2

Dienstag, 10. Februar 2015, 10:41

Besser wäre den POLIZEInotstand ausrufen und verbieten!!!

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Es war einmal eine Partei, die sich für die Interessen des kleinen Mannes, der Arbeiter und der kleinen Angestellten eingesetzt hat.
Die Soziial- Verbrecher versuchen, sich mit dem Thema Zuwanderung interessant zu machen, obwohl das gerade ihrer Klientel am meisten schaden würde.
Bei den Jahresrückblicken wurde der SPD-Vorsitzende Gabriel als Synthese von Dick und Doof bezeichnet. Aus den Reaktionen kann man schließen, dass das die Wahrnehmung des Publikums durchaus getroffen hat.

Aber wie gesagt: „ Wir müssen nicht ewig mit Euch leben“

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Zitat

In der SPD hadert man mit dem 25-Prozent-Chef

Bei der SPD-Klausur feiert sich Sigmar Gabriel als Europa- und Wirtschaftspolitiker. Dabei rumort es in den eigenen Reihen gehörig. Kritisiert werden Schnitzer des Chefs – und die flauen Umfragewerte.

Angela Merkel besucht das Weiße Haus, der SPD-Vorstand tagt im Landgut Borsig. Doch obwohl die Bundeskanzlerin in Washington weilt, geht es bei den Sozialdemokraten an diesem Montag in Nauen großkoalitionär zu. Das liegt an einem Gast, der aus Luxemburg zur "Jahresauftaktklausur" in die brandenburgische Steppe gekommen ist: Jean-Claude Juncker, der Präsident der EU-Kommission. Herzlich wird der Christdemokrat Juncker vom SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel empfangen. Innig umarmen sich Juncker und Martin Schulz, der der SPD angehörende Präsident des Europäischen Parlaments.

Die Partei klebt an der 25-Prozent-Hürde
Die konstant suboptimalen Umfragewerte, die stets um 25 Prozent liegen, machen die Sozialdemokratie zusehends unzufrieden

Das Wahljahr 2016 birgt Untiefen für die SPD
Außer den Wahlen in Hamburg (an diesem Sonntag) und Bremen (10. Mai) ist das laufende Jahr wahlkampffrei. Besorgt blicken sie in der SPD auf die Landtagswahlen des Frühlings 2016. In Sachsen-Anhalt ist die Konstellation im Grunde wie in Thüringen



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3

Donnerstag, 19. Februar 2015, 10:04

SPD die neuen Neo- Liberalen!!!

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Ach ja die gute alte SPD seit fast einem Vierteljahrhundert immer ganz nah dran vorbei.
Die werden die 20% bestimmt auch noch knacken - Volkspartei ade.

Wem sollten diese Herrschaften laut Eid nochmals dienen?

Sich selbst!!! :diablo: :diablo: :diablo:

Mittlerweile verstehen die Damen u. Herren, ihre Wähler nicht mehr.
Also macht sich der Wähler auf eine andere Art u. Weise Luft.
Die SPD , CDU und die Grünen sind am Ende.
Sie werden den Weg der FDP einschlagen und in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.
Bei derartigem ideologisch Personal wunder fast nichts mehr..... :diablo: :diablo: :diablo:


**********

Zitat

SPD und FDP Heimlicher Flirt mit den Gelben


Genossen wie Liberale liebäugeln mit einer sozial-liberalen Renaissance. Gemeinsames Thema könnte die Netzpolitik sein. Aber es gibt auch noch genug bilaterale Probleme.

In Berlin schaut SPD-Chef Sigmar Gabriel ein wenig neidisch auf die 47 Prozent seines Konkurrenten Scholz. Gabriel würde ebenfalls gern in den Umfragen zulegen und frei sein, was Koalitionsoptionen betrifft. Doch im Bund wird das schwer: Rot-Grün ist von einer Mehrheit weit entfernt. Rot-Rot-Grün ist nach wie vor unrealistisch. Die Bundes-SPD scheint zum kleinen Partner in einer großen Merkel-Koalition verdammt zu sein.

"Jede Partei will regieren, deshalb kann man über alles nachdenken", so formuliert es vorsichtiger der Hamburger SPD-Bundestagsabgeordnete Johannes Kahrs, Sprecher des konservativen Parteiflügels.



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Sven

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Donnerstag, 19. Februar 2015, 11:15

Wenn ich dann noch das Gelaber höre, die SPD in Hamburg hat einen Vertrauensbeweis, mit den 26 % und dann will ich nicht wissen wie viele nicht gewählt haben... so ein Gelaber Vertrauensbeweis und klarer Wahlsieger, hallo 26 %, von solchen Dingen würde ich reden wenn ich deutlich über 50% bekommen würde!!!
Aber die Bande macht sich die Welt wie sie ihr gefällt....

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