Ist eigentlich unsere Gesellschaft, also unser Manier zu leben, zu retten?
Nein! Und es wäre das größte Übel, wenn es weiterbestünde!
Man braucht nur Plato oder Aristoteles lesen. Sie schreiben vor über zwei Tausend Jahren das gleiche.
Ich beziehe mich hier nur auf Plato und Aristoteles um anzuzeigen wie lange es schon so ist,
denn es gibt heutige Menschen die es in vortrefflichster Art und Weise beschreiben.
Es gibt zuhauf Leute die es begriffen haben, es werden immer mehr die anfangen aufzuwachen.
Aber ein jeder ist sein eigener Gott und König. Es ist noch kein zusammenkommen wollen vorhanden.
Dazu sind nur wenige bereit, und auf die baue ich, und nur auf die.
Eingedenk der heutigen Zustände der Menschen würde es ein Irmin, Wiedukind, Heinrich, Bar Bar Os A,
oder der letzte Avatar (Ihr wißt wen ich meine) niemals geschafft haben. Es muß immer eine gewisse
Anzahl solcher geistig Fähigen da sein. Sind die zu gering, kann das Lichtlein sich nicht zum
reinigenden Brand entfachen. Nun gut, wenn es so sei, dann aber sind die wenigen in der Pflicht,
dieses Licht zu Hüten und zu Bewahren, so lange, bis die Zahl der rechtschaffenen groß genug ist. Sie müssen allerdings dann den erheblich schwereren und mühseligeren Weg gehen.
Den des Verbergenden,den des behüten des Lebensodems des Volkes. Sie müssen Strukturen aufbauen die das Überleben als solches sichern,
und ein handeln wenn die Zeit gekommen ist, erst möglich machen.
Und das Herz entscheidet ob ich Nordmensch, ob ich Arier, ob ich Keltoi - Germani, ob ich Deutscher bin, das Herz!!!