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1

Sonntag, 5. September 2010, 07:18

Bettelmafiaring in Wien gesprengt

Zitat

Eine Ost-Bande schickte täglich rund 80 Betagte und Behinderte auf Wiens Straßen und zwang sie zu betteln. Rekrutiert in Rumänien, wurden die Opfer in Österreich meist wie Tiere behandelt. Nun klickten für die in Luxus lebenden Drahtzieher die Handschellen. [...]
Quelle: krone.at
Unser Gutgutmenschen und das sonstige Geschmeiß erklärt uns ständig, daß es in Österreich keine organisierten Bettelbanden gäbe. Großes Pech für sie! Relativ knapp vor zwei wichtigen Wahlen in Österreich (Steiermark und Wien) fliegt die Bettelmafiabande aus Rumänien auf. Die FPÖ hat seit Jahren darauf hingewiesen, daß es organisierte Kriminalität mit Menschenhandel ist.

mkG
:dr:
AlbrechtD

Lynagh

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2

Sonntag, 5. September 2010, 11:05

In der EU ohne Grenzen ist alles möglich. Die Bettelindustrie ist eine Schande und ist der Produkt der krankhaften Idee, daß alle Menschen gleich sind und da meint man es nicht als Wesen sondern als Geldbesitzer. Es ist die neue GeldVerteilung ungeachtet ob man dafür arbeitet oder nicht und ein Mißbrauch des natürlichen Mitfühls und Barmherzigkeit die dadurch zur korrekten Pflicht wird (obwohl so etwas nie als Pflicht auferlegt werden kann und darf sondern ist nur eine freie Entscheidung jedes Einzelnen).

Kein Wunder auch wenn uns eigentlich den Altruismus auferlegt wird. In normalen Umständen ist Altruismus etwas was jeder Mensch besitzt, der eine mehr der andere weniger und natürlich ist es nicht gleichmaßig verteilt, so ist eben die Natur. Es auferlegen ist ein Zwang (Steuergelder als Etwicklungshilfe) ein Zwang der den natürlichen Mitgefühl tötet denn ein Mensch ist eher so veranlagt, daß er dem Nächsten hilft und da betrachte das Wort "Nächsten" was bedeutet Menschen die einem wirklich nahe stehen. Ob Familie oder Gemeinschaft oder der Verband der Gemeinschaften die ein Staat sind. Altruismus als Produkt oder Politik zu lanzieren macht den delikaten Gleichgewicht des Zusammenlebens kaput! Auferlegen eines Altruismus ohne Grenzen verhärtet die gezwungen Gebenden und beraubt sie nicht nur ihres Mitgefühls sondern auch ihres Besitzes also der Früchten ihrer Arbeit.

Mitgefühl und Barmherigkeit können nur in einer ehrlichen Gemeinschaft gedeihen und nicht in einer die verlogen und künstlich ist.
Überflüßig zu erwähnen, daß die neureiche politische Elite gar kein Mitgehühl besitzt!
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

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