Zitat
„Ich werde das nicht ohne euch entscheiden”: Nach Bürgerprotest zieht Investor Angebot zum Bau einer Migrantenunterkunft zurück
In NRW zog ein Unternehmer mitten in einer Versammlung unter großem Applaus sein Angebot zurück, eine sogenannte Flüchtlingsunterkunft zu errichten. Grund dafür war der Protest von 900 Bürgern gegen das unverantwortliche Vorhaben, die Massenflutung dieses Landes mit kulturfremden Migranten unvermindert fortzusetzten.
Der Oeventroper Christoph Kraas, der das im Jahr 1902 erbaute Gebäude 2021 mit dem Ziel, dort in einem Teil betreutes Wohnen und in einem anderen Teil Generationen-Wohnen zu ermöglichen, wurde mit Buhrufen und Pfiffen empfangen.
Denn: Als das Land im Frühjahr mit der Anfrage an ihn herantrat, gab Kraas den Gutmenschen.
Er habe er eine Chance für den Ort gesehen. So habe er den Ort an den Mieteinnahmen beteiligen und Anteile zweckgebunden für das Dorf und Vereine zur Verfügung stellen wollen. Er könne die Sorgen und Ängste der Bürger nachvollziehen, jedoch sei auch die menschliche Dimension der Flüchtlingssituation nicht zu vergessen.
Dann aber machte der Investor deutlich: „Ich werde das nicht ohne euch entscheiden.“
Während die politischen Vertreter der Bezirksregierung noch den Bürgern von der Bereicherung, die auf sie warten würde, erzählten und klar machten, dass das DORINT-Hotel in Neheim wegen des dortigen “Wohnumfeldes” nicht in Frage komme, griff Christoph Kraas plötzlich zum Mikrophon und verkündete:
„Das Projekt ist für mich vom Tisch.“ Als klar war, dass die Immobilie nicht mehr für den Migrationswahnsinn dieser Regierung zur Verfügung steht, brach tosender Jubel aus.
Die Vertreter der Regierung dagegen standen spontan auf, zogen ihre Mäntel an und verließen ihre eigene Veranstaltung
Durch das Stimmungsbild in der Halle und die teils schwammigen Aussagen des Landes sei er zu dieser Entscheidung gekommen. „Ohne die Akzeptanz des Ortes mache ich das nicht, das habe ich von vornherein gesagt.
Die Resonanz jetzt zeigt mir, dass Geld allein nicht alles und die Entscheidung goldrichtig ist.“ Zuvor hatte es scharfen Protest der Bürger gegeben, in dem Gebäude 450 junge, mehrheitlich muslimische Männer unterzubringen.
Quelle!>>>
Benutzer die sich bedankten:
uebender (02.08.2023)
Zitat
Deutsche Lockangebote verstärken die Schleuserkriminalität
Berlin – Der Weg ins “Paradies” ist oftmals beschwerlich und ziemlich teuer. Die Alten, Schwachen und wirklich Armen, also die Bedürftigen, haben da kaum eine Chance so eine Reise nach Deutschland zu bestehen. Es sind überwiegend junge Männer, die genug Kohle haben, um ihre Schleuser zu bezahlen und die fit genug sind, so einen Tripp zu überleben.
Aber davon gibt es eben genug und es werden immer mehr. Das Geschäft der Schleuser läuft dank der deutschen Migrations- und Flüchtlingspolitik wie geschmiert. Das bestätigt jetzt auch indirekt die Polizei. Sie verzeichnet nämlich einen starken Anstieg der Schleuserkriminalität.
“Kaum ein Migrant oder eine Migrantin schafft es ohne Schleuser den gesamten Weg bis zu uns nach Deutschland”, sagte der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) für den Bereich Bundespolizei und Zoll.
Die Zahl der Schleusungen habe sich im ersten Halbjahr 2023 deutlich erhöht. Über 1.000 Fälle seien registriert worden, sagte Roßkopf. “Schleuser gehen zunehmend brutaler und rücksichtsloser vor.” Er forderte daher ein konsequenteres Vorgehen. Mal wieder.
Das sei ein zentraler Punkt in der “nachhaltigen Bekämpfung der irregulären Migration”. Dazu müssten die Ermittlungsdienste und die Bundespolizeiinspektionen für Kriminalitätsbekämpfung “zwingend personell und materiell gestärkt werden”, sagte der GdP-Chef. Roßkopf sprach von einer “enormen personellen Unterdeckung”. Aktuell lägen Hunderte von nicht bearbeiteten Akten auf den Schreibtischen der Beamten.
“Dafür muss zunächst im Haushalt spürbar nachgebessert werden”, sagte der Gewerkschafter.
Also auch in diesem Bereich: Mehr Steuergelder bitte. Würden die Eingeschleusten hier kein Geld kriegen, würde sich das für sie gar nicht mehr lohnen und die Schleuserkriminalität würde weniger werden. Aber auf diese Idee kommt natürlich keiner. Und wenn, würde er gleich als menschenfeindlich abgeurteilt werden.
Quelle!>>>
Benutzer die sich bedankten:
uebender (03.08.2023)