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Die Linksgrünen demonstrieren gegen eine AfD, die es nicht gibt
Die Demonstranten auf den »Demos gegen Rechts« demonstrieren gegen ein Fake-Bild von der AfD, das ihnen die Mainstream-Medien in die Köpfe gesetzt haben. Mit der wirklichen Alternative für Deutschland hat das nichts zu tun.
Gegen was haben die vielen Demonstranten auf den »Demos gegen Rechts« eigentlich demonstiert?
Wenn es allgemein gegen Rechtsextremismus und Fremdenhass gewesen wäre, hätte ich mich anschließen können. Ich bin gegen Fremdenhass. Und ich bin gegen Extremismus.
Doch sie haben konkret gegen die AfD demonstriert. Und zwar gegen eine AfD, DIE ES NICHT GIBT.
Sie haben gegen eine Chimäre, gegen ein Trugbild, gegen eine Fata Morgana demonstriert. Sie haben gegen ein Fantasie-Monster protestiert, das von den Mainstream-Medien und Ampel-Parteien regelrecht erfunden wurde.
Denn diese AfD, gegen welche die besorgten Bürger demonstrieren und gegen die die Medien hetzen, gibt es nicht.
Die Alternative für Deutschland ist eine demokratische Partei mit demokratischen Regeln. Sie hat Parteiprogramme, die felsenfest auf dem Boden des Grundgesetzes stehen. Die AfD-Fraktionen der Länderparlamente und des Bundestages leisten ordentliche Arbeit.
Die aufgebrachten Menschen wurde mittels Fake News in Angst versetzt vor einer Gefahr, die nicht existiert.
Die Mainstream-Presse und der öffentliche Rundfunk haben vorsetzlich diese Fake News übernommen und verbreitet und keine Anstalten unternommen, die Fakten gerade zu rücken.
Jetzt ist das Land gespalten.
Die Antifa bedroht AfD-Mitglieder mit körperlicher Gewalt. »AfD-ler töten!« steht auf Plakaten.
AfD-ler sind es gewohnt, auf öffentlichen Veranstaltungen niedergeschrien, bedroht und beleidigt zu werden. AfD-ler werden selten zu Talk Shows eingeladen. Man spricht über sie, nicht mit ihnen.
Und die Ampel? Der Bundeskanzler heizt die Demos persönlich an. Der Bundespräsident nennt die AfD »Rattenfänger«.
Keiner setzt sich mit den tatsächlichen Foderungen der AfD auseinander.
Die Hetze gegen die AfD ist eine Lügenkampagne schlimmster Sorte und einer Demokratie völlig unwürdig. Eine Opposition derart zu diffamieren kennt man nur aus totalitären Regimen.
Doch die Massenhysterie gegen die AfD hat auch einen Vorteil: Die AfD-ler lernen, dass sie der Presse niemals glauben und vertrauen dürfen. Niemals.
Und die AfD-ler rücken enger zusammen.
Das macht sie stärker. Es ist die Abhärtung des Immunsystems.
Egal, welche Lügen durch den Äther schrillen, egal wie viele Menschen hysterisch bösartige Lügen verbreiten: Man steht felsenfest auf dem Grund seiner innersten Überzeugungen.
Am Ende siegt die Wahrheit.
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uebender (08.02.2024)
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Nach Potsdam-Propagandamärchen: Juristisches Nachspiel für “Correctiv”
Seit über einem Monat inszenieren die Ampel-Regierung und ihre Medien Massendemonstrationen gegen eine imaginäre „rechte“ Gefahr, die angeblich die Demokratie bedrohe. Auslöser dafür war ein Bericht der staatlich finanzierten „Recherche“-Plattform „Correctiv“.
Eine Teilnehmerin des Treffens hat Strafanzeige gegen die „Correctiv“-Journalisten gestellt, zwei weitere in dem Text genannte Personen haben Klage gegen die Berichterstattung eingereicht.
Mindestens sieben Teilnehmer des Treffens gaben vor dem Landgericht Hamburg eine eidesstattliche Erklärung ab, in der sie klarstellten, dass dabei nicht von der Ausweisung deutscher Staatsbürger oder einer Ausweisung nach raStandardssistischen Kriterien gesprochen worden sei.
Sie wirft ihnen vor, „im besonderen Maße mit gemeinschaftlich begangener, hoher krimineller Energie“ gehandelt zu haben und dass „Correctiv“ ihr und den anderen Teilnehmern des Treffens Schaden zufügen wollten.
Spießrutenlaufen gegen zu Unrecht Beschuldigte
Der Rechtsanwalt Carsten Brennecke, der einen Unternehmer vertritt, der als Spender des Treffens genannt wurde, erklärte: „Alle von Correctiv namentlich identifizierten Teilnehmer des Treffens sind seit der Veröffentlichung des Artikels einem Spießrutenlauf mit schweren Folgen für ihr Privat- und Berufsleben ausgesetzt.“
„Correctiv hat es geschickt vermieden, das als Tatsachenbehauptung zu berichten.
In der eidesstattlichen Versicherung würden die Teilnehmer „in dem Wissen, dass sie sich bei einer Falschaussage strafbar machen würden, schildern, dass Sellner zwar in seinem Vortrag gefordert hat, dass ausreisepflichtige Asylanten und Ausländer schneller abgeschoben werden sollten, dass es dabei aber nie um deutsche Staatsangehörige oder rassistische Kriterien gegangen sei“.
Nun bleibt abzuwarten, ob den Opfern der „Correctiv“-Verleumdungen nun wenigstens vor Gericht etwas Gerechtigkeit widerfahren wird. Denn Politik und Medien werden um keinen Preis von der einmal in die Welt gesetzten Lüge abrücken.
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uebender (13.02.2024)