Heimatforum

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[...)Teheran stoppt Ölausfuhren

Die iranische Führung will sich von der
internationalen Gemeinschaft nicht in die Knie zwingen lassen und
macht deutlich, dass Sanktionen gegen ihr Land entsprechend
beantwortet werden können.[...]

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Japan beendet Öl-Embargo gegen Iran
24. Mai 2012
Die japanische Regierung hat angeblich das Embargo
gegen den Iran beendet, noch vor Ende der Gespräche zwischen den 5+1
Mächten und dem Iran. Auch Russland drängt auf ein Ende der Sanktionen.
Ein israelischer Nachrichtendienst schreibt, dass die Sanktionen schon
zu zerbrechen drohen, bevor sie richtig begonnen haben.[...]

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USA stehen gleichzeitig vor drei Herausforderungen: Zerstörung iranischer Raketen, Verteidigung des saudischen Erdöls und der Straße von Hormus
Diese Überzeugung wird, so heißt es, von US-Präsident Barack Obama, seinem Verteidigungsminister Leon Panetta, der sich am vergangenen Mittwoch in Israel aufhielt, CIA-Chef David Petraeus und dem Vorsitzenden des Vereinigten Generalstabs General Martin Dempsey geteilt.

Wird damit ein umfassender Krieg im Nahen und Mittleren Osten ausgelöst?

Die Dauer eines bewaffneten Konflikts mit dem Iran lässt sich nicht vorhersehen, aber mit Sicherheit, so schlussfolgern diese Analysen, werden bestimmte Nationen wie Kuwait, Jordanien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Oman, der Libanon, der Irak und die Türkei mit Folgeproblemen zu rechnen haben.

Washington vertritt mit anderen Worten durchaus die Auffassung, dass sich ein israelischer Angriff auf den Iran zu einem umfassenden Krieg in der Nahmittelostregion ausweiten könnte.

Zitat von »matty«

Bleibt noch zu erwähnen, dass der Vasalle VSA schon immer für die Finanz-Nasen seine Militärmacht eingesetzt hat. Oder glaubt noch jemand an das Märchen der selbstlosen Befreier des II. Weltkrieges. An die eigen nützlichen Hilfe der so genannten CARE-Pakete, welche eigentlich nichts anderes waren als Überbleibsel von Armeeverpflegung und die schon lange bezahlt waren. Oder war es doch die Deutsche Technologie der Treibstofferzeugung aus Kohle. Die A4 Raketen Technologie, die danach verschwunden war oder die Horten H IX, der erste einsatzfähige Tarnkappen Bomber der Welt.

Also auf deren Schutz und Meinung kann ich getrost verzichten!!!

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[...]"Die Türkei deponiert das Geld für das Gas, was wir aus dem Iran geliefert bekommen, auf dem Konto der iranischen Regierung in der Türkei. … Ich weiß nicht genau, wie sie es danach übertragen", sagte der Minister.[...]
[...]Iran lässt sich auch mit Yuan oder Rupien bezahlen[...]
[...]Türkei hat für 6,4 Milliarden Dollar Gold geliefert[...]

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[...] Wie unter anderem die türkische Tageszeitung Hürriyet berichtet, haben US-Politiker nun einen neuen Gesetzentwurf vorgelegt,
der auf noch weitreichendere Wirtschaftssanktionen gegen den Iran hinwirkt. So soll Instituten die Abwicklung von Transaktionen in
weiteren Wirtschaftszweigen wie Transportwesen, Schiffsbau, Energie und Rohstoffe unter Strafe gestellt werden.Geplant ist die
Sanktionierung aller Finanztransaktionen von Personen oder Organisationen, die mit der iranischen Regierung in Verbindung gebracht
werden können. “Diese Sanktionen würden das Spiel der Türkei mit Gold für Erdgas beenden”, wird ein US-Senats-Sprecher zitiert. Man erreiche damit de facto ein Handelsembargo, das die iranische Wirtschaft noch schneller zum Kollaps führen werde.

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Ölmarkt: Iran möchte nicht mehr in Dollar und Euro handeln
Der Iran hat angekündigt, künftig kein Öl mehr in Dollar und Euro zu handeln. Anlass dafür seien die Sanktionen gegen das Land, sowie der “Währungskrieg” der USA und der einhergehende Werverlust des Dollar. Internationale Transaktionen seien auch ohne Dollar und Euro möglich.[...]

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[...]Von Asli Kandemir und Evrim Ergin

ISTANBUL, 7. Februar (Reuters) - Die Türkei wird nicht durch US-Sanktionen Druck beirren zu Gold Exporte in den Iran zu stoppen, aber Teheran Nachfrage nach dem Metall kann fallen dieses Jahr, sagte Wirtschaftsminister Zafer Caglayan am Donnerstag.[...]
"Wir werden auch weiterhin unser Gold Exportanteil in diesem Jahr wer sucht sie. Wir haben keine Einschränkungen und sind nicht durch Beschränkungen von anderen aufgezwungen gebunden", die türkische Minister sagte Reportern.[...]
Iraner dann kaufen Gold in der Türkei, und Kuriere tragen Goldbarren im Wert von Millionen von Dollar im Handgepäck nach Dubai, wo es für die Fremdwährung verkauft werden können oder versendet den Iran.

Caglayan, der wiederholt gesagt hat, dass die Türkei das Gold Handel mit dem Iran erfolgt durch private Unternehmen durchgeführt und ist nicht Gegenstand der US-Sanktionen, die andere Unternehmen, darunter amerikanische und europäische Unternehmen wurden weiterhin ihre Exporte in Teheran.

"Die Türkei ist zu tun, was wird durch die internationalen Verpflichtungen erforderlich. Die Unternehmen, die ein Embargo gegen den Iran heute verbietet Produkt Exporte in den Iran, in den Iran exportiert unter verschiedenen Verkleidungen", sagte er. [...]

Zitat von »uebender«

Indien bezahlt iranisches Öl zu 45% mit Rupien

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[...]Auch auf der Nachfrageseite gewinnt Russland immer größeres Gewicht. Die russische Zentralbank hat gemäß den Zahlen des Internationalen Währungsfonds (IWF) in den vergangenen zehn Jahren 570 Tonnen Gold an zusätzlichen Reserven aufgebaut. Das wäre ein Viertel mehr als die IWF-Zahlen laut Bloomberg für China ausweisen. Allerdings hat Peking seit 2009 keine Änderung der eigenen Goldbestände mehr bekanntgegeben.

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Öl, Devisen: Brasilien, China und Indien gegen den Dollar

28. März 2013
China und Brasilien wenden sich vom Dollar ab: So soll ein großer Anteil des Handels zwischen den beiden Ländern nicht mehr in Dollar, sondern in Yuan und Real durchgeführt werden. Zudem hat Indiens Ölminister Meldungen von Reuters dementiert, nach denen Indien die Öl-Importe aus dem Iran einstellen will.[...]

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Chinesischer Öltanker im iranischen Gewässern-China ignoriert westliche Anti-Iran-Sanktionen
Teheran (IRNA) - Ein chinesischer Öltanker hat am Freitag vor der iranischen Insel Khark Anker gelegt und sorgte für viel Medienstoff im Osten Asiens.
Der chinesische Außenamtssprecher Hong Li bestätigte die Nachricht. Es hieß in den Medien, somit sei ein weiteres Mal bewiesen worden, dass die Anti-Iran-Sanktionen des Westens gescheitert seien. Einige Medien in Hong Kong bezeichneten das Einlaufen des chinesischen Öltankers in die iranischen Gewässer als ein Zeichen für den Fehlschlag der einseitig verhängten westlichen Sanktionen. Der Tanker Yuan Yang Hu ist staatliches Eigentum Chinas und in der Lage 2 Millionen Barrel Öl an Bord zu nehmen. China importiert im Durchschnitt täglich 500.000 Barrel Öl aus dem Iran. Der Zeitung China Daily zufolge könnte diese Menge noch aufgestockt werden.

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Türkei verdreifacht Gold-Exporte in den Iran
[...]Wie die Tageszeitung Hürriyet berichtet, gelangte im vergangenen März Gold im Wert von 381 Millionen US-Dollar von der Türkei in den Iran. Gegenüber den Exporten im Februar über 117,9 Millionen US-Dollar entsprach dies mehr als einer Verdreifachung der Gold-Lieferungen.

Die Zahlen stammen vom türkischen Statistikinstitut TÜIK. Beobachter nehmen an, dass die Türkei im Gegenzug weiterhin Erdgas aus dem Iran erhält.

Ende März bekam man für 381 Millionen US-Dollar am Spotmarkt rund 238.000 Unzen beziehungsweise 7,4 Tonnen Gold.[...]

Zitat von »uebender«

China droht mit Petro-Yuan

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Dollar-Deckelung: China begrenzt seine weltweit größten Devisenreserven
Redaktion

Die chinesische Zentralbank erklärte, sie sehe keinen Nutzen mehr darin, ihre – ohnehin weltweit größten – Devisenreserven in Höhe von 3,66 Billionen Dollar weiter zu erhöhen. China will seine Dollar-Reserven deckeln, um die Abwertung des Yuan zu begrenzen. »Es liegt nicht länger im Interesse Chinas, seine Devisenreserven zu vergrößern«, zitierte Bloomberg einen stellvertretenden Gouverneur der chinesischen Zentralbank, Yi Gang, der sich am Dienstag entsprechend geäußert habe. [...]

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[...] Die chinesischen Devisenreserven sind wertlos:

Es ist bekannt, dass China aus Exporten über $3 Billionen an Devisenreserven angehäuft hat. Der Grossteil davon besteht aus US-Dollars und hier wiederum der Grossteil aus US-Treasuries (Staatsanleihen der USA). China versucht zwar, mit diesen Devisenreserven überall auf der Welt Firmen, Minengesellschaften, usw. zu kaufen, aber das reicht nicht um die Reserven damit signifikant abzubauen.
Am Ende müssen diese Reserven, bestehend aus USD, Euro, Pfund, usw. von China abgeschrieben werden, denn die Staaten dahinter sind meist Netto-Importeure ohne nennenswerte, eigene Industrie. Ausserdem können sich diese Staaten in den kommenden Währungsreformen einfach entschulden, indem sie die bestehenden Anleihen für wertlos erklären.[...] So könnte es sein: China steigt aus Dollar & Euro solange nicht aus, wie Gold nach China fliesst. Den Goldpreis brauchen die Chinesen dazu gar nicht drücken. Das macht der Westen selbst, um noch mehr Gold aus dem Markt zu holen und damit seine Überlebenszeit zu verlängern.
Wenn kein Gold mehr fliesst, dann zieht China den Stecker, oder der Westen macht es selbst, indem er das Finanzsystem fallen lässt und Währungsreformen durchführt.[....]

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[...]China verkaufte 2013 massiv US-Staatsanleihen und kaufte dafür Gold, weil es das Ende des US-Dollars kommen sieht und seine Dollar-Reserven in echte Werte umtauschen will, ehe es zu spät ist. Damit beschleunigt das Reich der Mitte den Verfall des Dollars zusätzlich, was Verluste bedeutet, aber den Chinesen bleibt keine Wahl. Besser jetzt kalkulierbare Verluste als später einen Totalausfall zu riskieren.
Von den maximal 3600 Tonnen Gold die 2013 zusätzlich zur Verfügung stehen werden, hat China in der ersten Jahreshälfte bereits knapp 2000 Tonnen eingeführt. 500 Tonnen liefen über Hongkong, 1200 Tonnen gingen direkt nach China, etwa 270 Tonnen stammten aus der eigenen Förderung. Würde China in der zweiten Hälfte des Jahres 2013 so weitermachen, dann würde es weitere 2000 Tonnen einführen, womit die neue Supermacht allein bereits alles neu gewonnene und verfügbare Gold aufgekauft hätte. Im selben Zeitraum haben aber auch die Inder bereits 566 Tonnen eingeführt – und das, obwohl die Steuern auf Gold deutlich erhöht wurden. Das würde – bei gleichbleibendem Trend – 2013 gesamt gesehen 1132 Tonnen für Indien machen, und dann fehlen noch andere Goldimporteure wie Deutschland (ca. 160 t), die Türkei (ca. 150 t), die Schweiz (ca.120 t), Thailand (ca. 110 t), Vietnam (ca. 100 t) usw. Es fehlen also momentan mindestens 2500 Tonnen Gold auf dem Markt! Auch bei Kleinanlegern ist die Nachfrage enorm hoch. So meldeten die USA, Kanada, Australien und andere Länder 2013 immer neue Rekorde beim Absatz von Goldmünzen und bei Goldschmuck. Die Rückgewinnung aus Altgold nimmt gleichzeitig ab, weil immer weniger Menschen sich von Gold trennen.[...]

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STIMME RUSSLANDS Das Abkommen zwischen dem Iran und der Sechsergruppe internationaler Vermittler sieht eine Milderung der Sanktionen gegen Teheran um 4,2 Mrd. US-Dollar vom Erdölverkauf, so US-Staatssekretär John Kerry über Irans in westlichen Banken eingefrorene Mittel.
Außerdem werden einige Sanktionen bezüglich des Edelmetallimports sowie Automobil- und Erdölexports aufgehoben. Dies kann dem Iran 1,5 Mrd. US-Dollar zusätzlichen Gewinn vom Export bringen.
Zugleich betonte Kerry, dass die grundsätzlichen Sanktionen für die nächsten sechs Monate dieselben bleiben, einschließlich Erdölverkaufs und Finanzdienste.

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23. November 2013, 10:58 Uhr
COMEX: Gold- und Silber-Margins gesenkt
Händler in den USA müssen ab kommenden Montag weniger Geld beim Handel mit Gold- und Silber-Futures hinterlegen.[...]

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[...]Im August 1944, als die sowjetische Armee in Bulgarien einmarschierte und so den Landweg-Kontakt zwischen der Türkei und den Achsenmächten trennte, kappte die Türkei sowohl ihre diplomatischen als auch ihre Handelsbeziehungen mit Deutschland. Am 23. Februar 1945 erklärte die Türkei auf Seiten der Alliierten dem nationalsozialistischen Deutschland schließlich den Krieg.[5] [...]

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Türkei verkaufte heimlich 200 Tonnen Gold an den Iran
[...]Dokumente, die der Nachrichtendienst Bloomberg nun veröffentlicht hat, belegen, dass seit 2013 rund 200 Tonnen Gold von der Türkei in den Iran gelangt sind. Das Gold sei auf persönliche Anordnung von Premierminister Recep Tayyip Erdoğan dorthin verkauft worden, um die türkischen Exporte (um 1 Milliarde US-Dollar) zu befeuern und das große Zahlungsbilanzdefizit zu reduzieren.[...]
Erdoğan wird vorgeworfen, die Ermittlungen behindert zu haben.[...]

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Iran stoppt kompletten Handel in US-Dollar
26. Januar 2015 von Bürgender
Der Iran wird von nun an keine Dollars mehr akzeptieren, sondern nur noch andere Währungen, wie Yuan, Rubel, Euro, Türkische Lira oder Südkoreas Won. Dies sagte Irans Vize-Zentralbankchef am Samstag. Immer mehr Staaten wenden sich vom Dollar als Handelswährung ab.[...]