Fachkräftemangel in der Bunten GroKo(tz)!
Daß die deutsche Wirtschaft unter Fachkräftemangel leidet, glauben auch nur Ideologie gesteuerte Politiker und Leute, die sich ihren Hut mit einem Kran aufsetzen.
Die herbeigerufenen „Fachkräfte“ aus Arabien, Afrika oder sonst woher, werden daran nichts ändern, denn die kommen nicht um hier zu arbeiten, sie kommen um hier zu leben und zwar so, wie sie es von zu Hause her gewohnt sind.
Es gibt genügend Arbeitskräfte in Buntland nur wollen die sich nicht mehr mit einem Butterbrot abspeisen lassen.
Ursächlich ist also kein Mangel an Fachkräften, sondern an Zahlungsbereitschaft.
Eine Einwanderungspolitik, die den deutschen Niedriglohnsektor mit niedrig entlohntem Personal versorgen soll, ist ökonomisch schädlich und gefährdet die gesellschaftliche Akzeptanz.
Aber wie gesagt:
Es kommen in der Regel keine Fachkräfte zu uns.
Die wenigsten von ihnen lassen sich in diesen meist hochkomplexen Arbeitsprozess integrieren, da schlicht und ergreifend die nötige Begabung und Intelligenz fehlt.
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Fachkräftemangel: Merkel will Menschen von außerhalb der EU nach Deutschland bringen
Bundeskanzlerin Merkel will angesichts des Fachkräftemangels, Menschen aus der ganzen Welt nach Deutschland holen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat im Vorfeld des Fachkräfteeinwanderungsgipfels der Bundesregierung für die gezielte Gewinnung von Fachkräften auch außerhalb der EU geworben. „Ohne ausreichend Fachkräfte kann ein Wirtschaftsstandort nicht erfolgreich sein“
Zugleich gebe es „viele Handwerker und Betriebe, die händeringend Fachkräfte suchen“, fügte die Kanzlerin hinzu.
Die Fachkräftestrategie der Bundesregierung setze deshalb neben dem Ausschöpfen des heimisches Potenzials durch eine „gute Ausbildung für möglichst alle Menschen“ und Fachkräften aus der EU auch auf Menschen von außerhalb der Europäischen Union. Hierfür habe die Bundesregierung mit dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz, das am 1. März 2020 in Kraft tritt, den rechtlichen Rahmen geschaffen.
Nun heißt es, die Menschen auf der Welt zu finden, die bereit sind, zu uns nach Deutschland zu kommen“, sagte Merkel.
Dabei seien in verschiedenen Berufszweigen „unterschiedliche Herangehensweisen“ nötig, sagte die Kanzlerin und verwies hier auf die Bemühungen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU), im Kampf gegen den Personalmangel in der Pflege die Anwerbung ausländischer Fachkräfte zu beschleunigen.
Hierfür setzt Spahn unter anderem auf eine Zusammenarbeit mit Mexiko und den Philippinen; Anfang Dezember war zudem die Deutsche Fachkräfteagentur für Gesundheits- und Pflegeberufe (Defa) gegründet worden.
„Hier können sich Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen und andere Einrichtungen hinwenden und schauen, ob Fachkräfte aus dem Ausland zu uns kommen können“, sagte Merkel. „Wir werden in diesen Bereichen Schwerpunktländer auswählen“, fügte sie hinzu. „Genau das wird auch das Thema des Gipfels am Montag sein.“
Merkel sagte in ihrer Videobotschaft, es solle „sofort gehandelt werden“ können, wenn das Gesetz Anfang März in Kraft tritt. Das bedeute auch, „dass schnell Visa erteilt werden müssen und es muss einen reibungslosen Informationsfluss geben von den deutschen Unternehmen, die Fachkräfte suchen, hin zu den Ländern, in denen Fachkräfte gegebenenfalls vorhanden sind.“
Zugleich müsse Klarheit herrschen, welche Voraussetzungen für eine Arbeit oder für die Aufnahme einer Ausbildung in Deutschland gelten.
Quelle!>>>
Was die Bundesregierung gegen Fachkräftemangel tut
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Xing Talk: Fachkräftemangel ist selbstgemacht
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