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Fortgeschrittener
Registrierungsdatum: 21. September 2008
Wohnort: Königshütte-Schlesien Großdeutschland
Hobbys: Deutsche Geschichte und Kultur, Schilaufen, Tennis, Schwimmen, Fitneß
13.06.2009 Quelle:www.berlinonline.deZitat
[...]Roma-Bettler sind immer noch da! Weiter auf Mitleids-Tour, obwohl sie 30000 Euro "Rückkehrhilfe" kassierten.[...]
Das Geld können die schon mal abschreiben doch die Parasiten werden bleiben.Zitat
„Das Geld stammt aus dem Etat der Senatsverwaltung für Soziales. Die Empfänger unterschreiben, daß sie die Summe zurückzahlen, falls sie die Vereinbarung nicht einhalten und nicht in ihre Heimatländer zurückkehren”,
Zitat
„Die Roma waren mit sehr hohen Erwartungen in die Stadt gekommen.“ So seien sie beispielsweise der Ansicht gewesen, daß ihnen hier staatliche Unterstützung zusteht, außerdem eine Wohnung, Arbeit und ein Schulplatz für die Kinder. Viele dieser Erwartungen seien durch die [linksextremistischen] Unterstützer der Roma - die Leute vom Kreuzberger Bethanien-Haus, noch verstärkt worden, meldete am 12. Juni die „Berliner Zeitung“.
Zitat
Berlin: Senatshilfe für Zigeuner kostete 52.000 Euro
Zitat
Die kurzzeitige Unterbringung von 106 Zigeunern in einem Spandauer Asylbewerberheim und die gewährte Rückkehrprämie für diese ungebetenen Gäste hat das Land Berlin, also die Steuerdeppen gut 50.000 Euro gekostet. Selbstverständlich verteidigte die neostalinistische Sozialsenatorin Heidi Knake-Werner (Linke) laut „Tagesspiegel“ vom 26. Juni 2009 ihre Großzügigkeit, denn es war ja auch nicht ihr eigenes Geld. Für Unterbringung und Verpflegung des Lumpengesindels im Flüchtlingsheim in der Spandauer Motardstraße wurden 26.000 Euro gezahlt. Das sagte Heidi Knake-Werner am 25. Juni 2009 im Berliner Abgeordnetenhaus. Für Hygieneartikel für Kleinkinder sowie spezielle Babynahrung waren 450 Euro ausgegeben worden. Die Kosten von „Mediatoren“, die der Senat und die Bezirke für die Beratung hinzugezogen hatten, beliefen sich laut Knake-Werner auf 1000 Euro.
Als „Rückkehrhilfe“ zahlte der Senat den 106 Mitgliedern der Zigeunerfamilien insgesamt rund 25.000 Euro. Der erzielten Einigung mit der Sozialverwaltung entsprechend erhielten Erwachsene und Jugendliche jeweils 250 Euro, für jedes Kind wurden 150 Euro ausgezahlt. Das Geld bekamen die Zigeuner in bar, um per Bus, Zug oder mit eigenen Autos zurück in ihre Heimat zu reisen.