Animiert durch den bereits erwähnten Artikel, möchte ich einige Verhaltensregeln aufstellen, die bei einem "kulturellen" Zusammentreffen zwischen der ethnischen Volksgruppe der Osmanen und den Vertretern der Germanen durchaus von Nutzen sein können. Ohne anmaßend klingen zu wollen, möchte ich mich, aufgrund div. " völkerverständigender " Spontankontakte, als prädestiniert bezeichnen.
Die nachfolgenden Verhaltensvorschläge gelten natürlich nur für die wehrfähigen, männlichen Forummitglieder:
1) Niemals unbewaffnet das Haus verlassen, wenn öffentliche Verkehrsmittel benutzt werden sollen oder müssen. Bevor Ihr jetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlagt; mit Waffen meine ich natürlich keine Macheten, Dolche oder Schußwaffen. Ein einfaches Rundholz in der Jacken- oder Hosentasche, das annähernd die Länge einer geballten Faust aufweist, ist schon ausreichend.In der Handfläche liegend und von den Fingern zur Faust umspannt, erhöht es sehr effizient die Schlagkraft.
2) Bei einem Aufeinandertreffen: niemals Angst zeigen, denn das ist es, was unsere Kulturbereicherer motiviert. Nach Möglichkeit andere männliche Fahrgäste oder Passanten um Unterstützung bitten. Direkt angesprochen werden diese aus ihrer Anonymität gerissen und sind eher bereit Hilfe zu gewähren.
3) Immer den Rücken freihalten. Unsere unbescholtenen, ausländischen Mitbürger (moslemischer Glaubensrichtung) greifen gern von hinten an, da ihnen hier die geringste Gefahr droht.
4) Bei verbalen Attacken seitens des Kulturbereicherers, nicht verschämt wegschauen sondern selbstbewußt kontern. Ein Deutscher der keine Angst zeigt wirkt verwirrend!
5) Sollte eine körperliche Auseinandersetzung unausweichlich sein, niemals halbherzig angreifen oder verteidigen. Der Kontrahent muß spüren, daß Ihr zu allem bereit seid. Dies gilt auch, wenn Ihr euch mehreren Gegnern gegenüber seht. Sucht euch einen Aggressoren aus der Gruppe heraus und setzt ihn kampfunfähig, besser bewegungsunfähig. Inder Regel suchen unsere moslemischen Helden dann das Weite.
Diese Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, noch ist sie (im Anwendungsfall) eine Garantie für körperliche Unversehrtheit.
Sie dient einzig und allein dazu, einer möglichen Gefahr nicht unvorbereitet zu begegnen und erhöht die Chancen eine prekäre Situation relativ unbeschadet zu überstehen.