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Profi
Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 330
Edit uebender:Zitat
Am ersten Weihnachtsfeiertag
erscheinen sie mit einem Schlag.
Es kehren heim die treuen Krieger
zum Lichtfest als die wahren Sieger.
Einmal im Jahr, in der heiligen Nacht,
Verlassen die toten Soldaten die Wacht,
Die sie für Deutschlands Zukunft stehn,
Und kommen nach Haus, nach Art und Ordnung zu sehn.
Schweigend treten sie ein in den festlichen Raum -
Den Tritt der genagelten Stiefel – man hört ihn kaum -
Sie stellen sich still zu Vater und Mutter und Kind;
Aber sie spüren, daß sie erwartete Gäste sind:
Es steht für sie ein Stuhl am gedeckten Tisch,
Es glüht für sie im Glase dunkel der Wein,
Und in die Weihnachtslieder, gläubig und frisch
Stimmen sie fröhlichen Herzens mit ein.
Hinter dem Bild mit dem Stahlhelm dort an der Wand
Steckt ein Tannenreisig mit silbernem Stern.
Es duftet nach Tannen und Apfel und Mandelkern
Und es ist alles wie sonst – und der Tod ist so fern -
Wenn dann die Kerzen am Lichterbaum zu Ende gebrannt,
Legt der tote Soldat die erdverkrustete Hand
Jedem der Kinder leise aufs junge Haupt:
“Wir starben für euch, weil wir an Deutschland geglaubt.”
Einmal im Jahr, nach der heiligen Nacht,
http://www.npd-weissenfels.de/npd-ortsbe…he-weihnachten/
Beziehen die toten Soldaten wieder die ewige Wacht.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »matty« (26. Dezember 2012, 20:23)