Parken Sie ihr Fahrzeug (...) möglichst in gut ausgeleuchteten Bereichen.“ Damit vertuscht man das Abfackeln der Autos was ja nach deren Rechtsverständnis legitim ist.Zitat
[...]Ein am 5. März im Internet veröffentlichter Aufruf hat die Polizei veranlasst, die Kandidaten anzuschreiben und vor Gewaltaktionen der Antifaschisten zu warnen. „Unbekannte Personen der linksextremistischen Antifa“ planten unter dem Pseudonym „Antifa Klüngel Bochum“ Outing-Aktionen an den Wohnorten und Arbeitsplätzen der Kandidaten, heißt es in dem Schreiben der Polizei.
„Erfahrungsgemäß gehen mit den Outing- bzw. ‚antifaschistischen Aufklärungsaktionen’ der Antifa auch Straftaten einher, insbesondere Sachbeschädigungen an Fahrzeugen und Farbschmierereien an Hauswänden. Des Weiteren sind Verteilungen von Flugblättern/Flyern in der Nachbarschaft und am Arbeitsplatz einzukalkulieren.“ Die Polizei gibt den Betroffenen zudem Verhaltenshinweise: „Achten Sie in ihrem persönlichen Umfeld zu Hause und am Arbeitsplatz auf verdächtige Personen. Parken Sie ihr Fahrzeug (...) möglichst in gut ausgeleuchteten Bereichen.“[...]
Merkwürdig immer wieder findet man bei gewissen Leuten Schusswaffen wie kommt das?Zitat
[...]Leverkusen/Essen - Ermittler in Nordrhein-Westfalen haben einen Anschlag von Salafisten auf den Vorsitzenden der rechtsextremistischen Partei Pro-NRW, Markus Beisicht, verhindert. Spezialeinheiten nahmen insgesamt vier Verdächtige fest. Die Männer stünden im Verdacht,
Gewalttaten gegen Mitglieder von Pro-NRW geplant zu haben, teilte das Innenministerium mit.
Zwei der Verdächtigen, Enea B. und Marco G. wurden in Leverkusen, dem Wohnort des Pro-NRW-Chefs Beisicht, gestellt. Sie hatten in Leverkusen vermutlich den Parteivorsitzenden ausgekundschaftet. Die beiden anderen nahm die Polizei in Wohnungen in Bonn und Essen fest. In Bonn fanden die Ermittler laut Staatsanwaltschaft auch Sprengstoff und eine Schusswaffe. [...]
Wie viele Kasernen vertuschten noch etwas?Zitat
Größter Munitionsdiebstahl seit 30 Jahren
Aus der Fallschirmjägerkaserne in Seedorf wurden 32.981 Patronen gestohlen. Ein geheimer Bericht enthüllt nun: Die Bundeswehr ignorierte Sicherheitsempfehlungen des MAD – schlicht aus Kostengründen.[...]
Zwischen 2003 und 2013 wurden schlecht bewachte Militärstützpunkte zum Schauplatz aller möglichen Straftaten: Aktenkundig sind 524 Einbrüche, 294 Sachbeschädigungen, 55 Brandstiftungen und 460 Diebstähle, darunter 14 Munitions- und 30 Waffendiebstähle.[...]
Ist es ein permanentes versehen das die linke Gewalt nicht genannt wird oder ist es volle Absicht um die Vorgänge in der BRD zu verschleiern?!Zitat
[...]"Die Festnahmen beweisen, dass die Sicherheitsbehörden wachsam sind und die Gefahr durch extremistische Salafisten sehr ernst nehmen", sagte NRW-Innenminister Ralf Jäger. Gewalt sei kein Mittel der politischen Auseinandersetzung. "Wir müssen wachsam sein bei Extremisten jeglicher Art - egal ob es sich um Rechtsextremisten handelt oder um extremistische Salafisten."[...]
Zitat
Bekennerschreiben im Internet
Auto von B.Z.-Journalist Gunnar Schupelius angezündet
Nachdem das Auto des B.Z.-Journalisten Gunnar Schupelius angezündet worden war, ist in der Nacht ein Bekennerschreiben auf einer linken Internetseite aufgetaucht. Die Verfasser bezichtigen den Kolumnisten der "unerträglichen Hetze" und drohen ihm mit "Gegenfeuer".
Die Unbekannten bezeichnen Schupelius als "eine der führenden Figuren der rassistischen Pressekampagne, die zur Zeit von einigen Berliner Zeitungen, maßgeblich aus dem Hause Springer geführt wird."
Ja und wie war es mit der letzten Wahl da sah die SPD doch auch nicht so toll aus oder?Zitat
[...]In den vergangenen zwei Jahren traf es allein 22-mal SPD-Bürger- und Abgeordnetenbüros und Kreisgeschäftsstellen. Der politische Irrsinn dieser Übergriffe wird schon dadurch deutlich, dass wir meist zunächst gar nicht wissen, ob es sich dabei um Angriffe von Neonazis oder eben sogenannten Autonomen handelt.
In der Summe wird eine Wirkung erreicht, die uns und unsere Arbeit trifft. Auch an diesem Wochenende schützt wieder Wachpersonal unsere Geschäftsstelle, weil uns offen gedroht wird. Mitarbeiter sind besorgt, Bürger machen einen Bogen um eingeschlagene SPD-Bürotüren.[...]
Ja klar sie die für die Probleme verantwortlich sind wollen uns nun auch die Lösung verkaufen?Zitat
[...]
Zivilgesellschaftliches Engaggemt darf nicht in Flammen aufgehen
Mit diesem Schulterzucken muss Schluss sein. Wir dürfen nicht zulassen, dass zivilgesellschaftliches Engagement in Flammen aufgeht. Dass politische Arbeit in den Dreck gezogen wird. Der Druck, die Täter zu fassen, muss steigen. Und alle demokratischen Parteien sind gefordert, solidarisch das Wort zu ergreifen, auch wenn uns in der Sache einiges trennen mag.
Wir Demokratinnen und Demokraten dürfen dabei vor allem jene nicht alleine lassen, die Angriffen auf Leib, Leben und Eigentum ausgesetzt sind, weil sie sich um unser Gemeinwohl bemühen und sich der demokratischen Auseinandersetzung stellen wie die engagierte Flüchtlingshelferin, deren Auto in dieser Woche in Hellersdorf angezündet wurde. Mit jeder Verharmlosung von Gewalt stirbt ein Stück Freiheit. Wegsehen, Dulden, Schweigen legitimiert das Handeln der Feinde einer offenen, freien und demokratischen Gesellschaft. Stehen wir zusammen. Lassen wir es nicht so weit kommen.
aus einen anderem Artikel im ef-magazin.de gibt es eine interessante Aussage zu dem Thema!Sind es nicht die SPD und C Parteien die Tag täglich mit ihrer Hetze gegen politisch andersdenkende das Volk spalten um zu herrschen?
Den GEZ & Co Medienjunkie erzählt man gerne den folgenden Satz:Zitat
[...]Das suggerieren Studien, die regelmäßig von Think Tanks wie der SPD-nahen
Friedrich-Ebert-Stiftung bei einschlägigen Instituten in Auftrag gegeben
werden. Die selbstredend von vornherein festgetackerten Ergebnisse werden von
vielen Medien nachgeplappert.[...]
Zitat
[...]22 Anschläge in zwei Jahren
Die Anschläge zeigen, dass die linksextremistische Szene ihre Taktik gewandelt hat. Es werden nicht
mehr wahllos Fahrzeuge angezündet, sondern gezielt. So war in der vergangenen Woche der Wagen des „B.Z.“-Journalisten Gunnar Schupelius angezündet worden. Die Ermittlungen in all diesen Fällen hat der für politische Delikte zuständige Staatsschutz übernommen.
In einem Beitrag für den Tagesspiegel zum Anschlag auf Schupelius machte der Berliner SPD-Vorsitzende Jan Stöß am Wochenende publik, dass es in den vergangenen zwei Jahren alleine 22 Anschläge auf Büros und Geschäftsstellen der SPD gegeben habe. Stöß sprach von „politischem Irrsinn“. Massive Attacken mit Farbbomben gab es in den vergangenen Jahren auch auf die Häuser des Neuköllner Bezirksbürgermeisters Heinz Buschkowsky und des früheren Finanzsenators Thilo Sarrazin (beide SPD). Regelmäßig werden auch Büros der Linkspartei und der CDU attackiert. Im
vergangenen Jahr ist die Zahl der linksextremistisch motivierten Taten deutlich gestiegen: um 18 Prozent. Die 1023 Taten waren der dritthöchste Stand der vergangenen zehn Jahre.
Benutzerinformationen überspringen
Profi
Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 362
Die Brandstifter die Jahrzehnte dafür verantwortlich zeichnen machen sich nun langsam aus dem Staub und hoffen auf das Vergessen wenn das Chaos ausbricht.
Derweil ist doch inzwischen bekannt das die Linken Adressen von Rechten veröffentlichen und ich gehe davon aus das es von der radikalen rechten Seite auch Listen gibt.
*Eines haben die Falter jedoch geschafft das die Deutschen ihre Feinde in ihrer Verblendung nicht sehen und sich selber an die Gurgel gehen.
Mit freundlichen Grüßen
uebender
* Fettmarkierung von Sima
„Rotlackierte Nazis“ stimmt sicher jedoch „Rassisten“ ganz gewiss nicht!Zitat
Wahlkampf in Frankfurt
AfD kommt nicht zu Wort
„Rotlackierte Nazis“ gegen „Rassisten“: Während einer Kundgebung der „Alternative für Deutschland“ in Frankfurt sind Linksautonome und Parteisympathisanten aneinandergeraten. Der AfD-Spitzenkandidat ging nach wenigen Minuten von der Bühne.
[...]Vereinzelt empörten sich Zuhörer aus dem Publikum darüber, dass der Platz nicht geräumt wird. Während der Veranstaltung nahm die Polizei zwei Demonstranten fest, die gegen Beamte vorgegangen waren. Zumindest einige Demonstranten hatten demnach eine Holzlatte dabei gehabt. Ein Beamter wurde nach Angaben eines Polizeisprechers verletzt.
“Opfer der Altparteien“
Als Henkel schließlich seine Rede begann, wurde er von Trommeln und Tröten übertönt. Er sagte, er hege keinen Groll gegen die Demonstranten, sie seien bloß „verführt“ und Opfer „der Altparteien“, die die AfD fürchteten und deshalb an den rechten Rand stellten.[...]
Ja ist klar, wir haben Verständnis? das müssen? wir aushalten?Zitat
[...]Als Tatzeit hat die Polizei den 18. Mai, 2 Uhr, festgehalten. Da bemerkten zwei Streifenbeamte, wie sich ein Mann und eine Frau an Wahlplakaten der Alternative für Deutschland (AfD) in Senden zu schaffen machten. Wie sich herausstellte, hatte das Duo sieben Tafeln abgerissen und im Auto des Mannes verstaut. Dessen Identität hat die AfD nun öffentlich gemacht: Es handelt sich um Daniel Thébaud, einer der Sprecher des Vorstandes der Grünen Jugend Schwaben, Kassier des Grünen-Kreisverbandes Neu-Ulm sowie Kassier des Ortsverbandes Pfaffenhofen. Bei den Kommunalwahlen trat Thébaud auf der Kreistagsliste sowie auf der Gemeinderatsliste in Pfaffenhofen an.[...]
Grünen-Kreisvorstand Holger Greif sagt, er sei von der Tat „nicht begeistert“. Allerdings würden auch Plakate der Grünen oft abgerissen. Thébaud sei „noch jung, sehr engagiert und leidenschaftlich“. Gründe für einen Rücktritt erkenne er nicht.
Ich würde eine Wette eingehen das die Wahlplakate mit den Zugpferden Aische und Murat von den System relevanten Parteien noch da hängen.Zitat
[...]Köln. Vor dem Besuch des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan am Samstag in Köln wurden am Freitagmorgen zahlreiche Wahlplakate der rechtsgerichteten Bürgerbewegung „pro Köln“ auf öffentlichen Straßen rund um die Lanxess-Arena entfernt. Die Aktion ist nun ein Fall für den Staatsanwalt. „Wir haben ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Sachbeschädigung und/oder des Diebstahls und der Wahlbehinderung eingeleitet“, sagte Oberstaatsanwalt Ulf Willuhn der Kölnischen Rundschau.
Am Freitagmorgen fuhren zwei Mitarbeiter einer Firma mit einem Hubwagen Straßen rund um den Veranstaltungsort ab und entfernten die Wahlwerbung. Polizei und Staatsanwaltschaft gehen davon aus, dass die Arbeiter dafür einen Auftrag erhalten haben.
„Sie werden es nicht auf eigene Veranlassung getan haben“, sagte der Ankläger. Die Sicherheitsbehörden gehen von einem klaren Zusammenhang mit dem umstrittenen Besuch des türkischen Ministerpräsidenten aus. Es sei eine professionell durchgeführte Aktion gewesen, hieß es von der Staatsanwaltschaft. Die Personalien der Arbeiter seien aufgenommen worden, sie gelten derzeit als Tatverdächtige in dem Fall. „Nun gilt es zu klären, wer den Auftrag für die Entfernung der Plakate gegeben hat“, ergänzte Willuhn, der bei der Behörde für die Bearbeitung von politischen Straftaten zuständig ist. Die Beseitigung von Wahlwerbung sei strafbar. Die Lanxess-Arena, in der Erdogan am Nachmittag auftritt, gab zu dem Fall keine Stellungnahme ab. „Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns zu dieser Thematik aktuell nicht äußern werden“, erklärte der Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.