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Wer nicht in Berlin lebt, wird nicht ermessen können, wie dramatisch sich die aktuelle Schulpolitik darstellt. Exemplarisch hierfür steht die
Rütli-Schule in Berlin-Neukölln, die in jüngster Vergangenheit "bundesweit" Aufsehen erregte. Glücklicherweise wohnen wir in einem Außenbezirk dieser weltoffenen "multikulturellen Metropole". Der Ausländeranteil in den Schulen kann hier "noch" als gering bezeichnet werden, so daß die Problematik unkontrollierter Ausländergewalt "noch" nicht den Alltagsablauf bestimmt. Mit welchen Schwierigkeiten man als national-denkender Vater zu kämpfen hat, habe ich an anderer Stelle schon ausführlicher geschildert. Berlin galt seit jeher als unregierbar und daran wird sich auch in absehbarer Zukunft nichts ändern. Es ist immer wieder erschütternd mit welcher Borniertheit und Ignoranz man zu kämpfen hat, wenn man anderen Eltern die Fakten zur aktuellen Lage der "Nation" aufzeigt. Diese Gutenmenschentümelei ist mit normalem Menschenverstand nicht mehr nachvollziehbar. Wehe jedoch den Familien, deren Kindern durch multikulturellen "Ausländerfrohsinn" Leid zugefügt wurde. Selbst nach solch erlittenen Negativerfahrungen vertreten einige die Ansicht, daß es sich hier um einen bedauerlichen, aber keinesfalls zu verallgemeinernden "Zwischenfall" gehandelt habe. Dann gibt es da noch einen weitaus geringeren Elternteil, der offensichtlich wachgerüttelt wurde........ Um es noch einmal zu verdeutlichen: Berlin kann nicht mit normalen Maßstäben gemessen werden. Es ist in dieser Stadt leichter alle Arten von Perversionen auszuleben, als die allgemeinen Bedürfnisse des täglichen Lebens decken zu können.
M.k.G.
Njörd
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Njörd« (19. September 2008, 16:57)