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Lynagh

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Dienstag, 7. Oktober 2008, 15:48

Nachrichten der „Europa-Zeitung“ Oktober 2019

Das Ministerium der Wahrheit, Guter Sitten und Allochtoner Empfindlichkeit (WGSAE) und der Präsident haben bekannt gegeben, daß für alle Frauen mit der Frist von einer Woche ein Straßenverbot gilt. Die muslimische Mehrheit ist empört, daß die Eingeborenen sich nicht an das Reglement des Koran halten und ihre Haare nicht völlig bedecken. Es gibt auch solche schockierenden Vorfälle in denen sogar nackte Knöchel öffentlich gezeigt wurden.

Der letzte Zigarettenkriminelle ist im Alter von 110 Jahren gestorben. Es ist ungehört, daß so ein asoziales Element so lange sein CO² ausatmen konnte und sich nicht an die Grenze von 50 Jahren fürs Sterben hält.

Die Subsidionsfresser sind noch lange nicht ausgestorben. Höchstens ein Liter Milch pro Woche, maximal 2 Abende in der Woche Fleisch und viel weniger Alkohol und Marihuana, Süßigkeiten und Schokolade. Das ist nötig um eine „dramatische Klima-Änderung“ zu verhindern, wie die Organisation Nahrung und Klima Netzwerk (ONKN) am Dienstag in Daily Mail berichtete.

Ein frecher Belg stört Ramadan! Ein obdachloser Belg hat diese Woche in Brüssel ein Durchprügeln von zwei marokkanischen Männern nicht überlebt. Der Mann trank in der Öffentlichkeit ein Bier als er durch die jungen Muslime mit einem mit Nägeln beschlagen Stab angesprochen wurde. Frechheit war, daß er auf der Stelle der Mißtat gestorben ist und sich nicht von einem Turm werfen ließ wie es sonst anständig wäre.

Sklaverei Gedächtnisdienst. Sklaverei-Gedächtnisdienst-Sitzung fand gestern in der Hauptstadt statt. Der Gedächtnisdienst hatte als Hauptthema den ersten scharzen Präsidenten der Neuen Welt: Barack Obama. Obama ist sehr wichtig, denn er war ein bedeutende Opfer des Rassismus. Es wurde auch als Ikone unserer Zivilisation gedacht wie M. Luther King, Ghandi und Nelson Mandela denen man durch ein Zertifikat den Gott-Status gewährte. Es wurden einige Fässer schwarzer Tränen gesammelt, die bei diesem Gedächtnisdienst reichlich vergossen wurden. Das Ministerium WGSAE und der Präsident waren so gerührt, dass allen kriminellen Weißhäutigen eine neue Steuer auferlegt wurde, denn eine finanzielle Buße ist das wenigste, was man unseren andersfarbigen Mitbürgern schuldig ist. Michele Obama, die Witwe des früheren Präsidenten war bezaubernd. Sie trug ein neues Kleid, bestickt mit 100 und 10 Brillianten, und zeigte somit die Schönheit Afrikas.
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
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Mittwoch, 8. Oktober 2008, 07:07

Oh Lynagh, wenns nicht so zum heulen wäre, wärs zum Lachen. Aber der Gedanke nur ansatzweise dieses mir vorzustellen verursacht mir Übelkeit.

Man müsste solches aber als Schrift, und sogar mit Karikatur Bilder massenweise ins Land schmeisen, um den Doof schlafenden Michl aufzuwecken.


Dein Mut sei Heldenhaft;
Deine Hingabe Vollständig;
Deine Liebe Grenzenlos!

Sundarasya Surupasya Subhasya ca Raksanaya Samajah

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Mittwoch, 8. Oktober 2008, 15:03

Lieber Thuathasonn, ja so etwas als ein Satirewirklichkeit Schrift, das habe ich auch im Kopf wie du siehst in meinen Satire Beiträgen. In dem letzten Beitrag, Europa Zeitung, sitzen auch drei WIRKLICHE: Subsidionfresser, Der Belg und Sklaverei Gedächtnisdienst! Das Ministerium WGSAE habe ich mir ausgedacht aber die Organisation Nahrung und Klima Netzwerk existiert wirklich und es stimmt auch mit dem 1 Liter Milch in der Woche (!) :) So sieht man, daß unser wirkliches Leben mehr der Satire ähnelt und es sehr komisch antut wenn es eigentlich nicht so tief traurig tragisch wäre.
***NEC ASPERA TERRENT***


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Dienstag, 20. Januar 2009, 16:15

Neues in der Mode

Europa Zeitung

Mailand - Neue Burkas im Sommerverkauf! Gehäkelte Burkas sind die letzte Mode wie uns das Atelier DE LUXE, das ein Lieferant des Saudischen und Jordanischen Königshauses ist, berichtete. Nachdem der letzte schwulle Designer endlich von dem höchsten Turm der Mainlander Moschee geworfen ist, herrscht endlich die Eleganz in der Frauenmode. Die Burkas sind handgehäkelt und alle in Pastellfarben gehalten. Böse Zungen behaupten, daß die Damen darin wie Lutschbonbons aussehen, aber Avantgarde hat ja schon immer gegen Infantilität einkämpfen müssen.
***NEC ASPERA TERRENT***


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