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Ragnar

Ave et Victoria

  • »Ragnar« ist der Autor dieses Themas

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1

Freitag, 15. August 2008, 11:29

Erster Abschwung der EU-Wirtschaft seit 1995

Zitat

Die Wirtschaft in der EU ist im zweiten Quartal erstmals seit 1995, seit es vergleichbare Daten gibt, geschrumpft. Laut einer Schnellschätzung von Eurostat ist das Bruttoinlandsprodukt der EU um 0,1 Prozent gegenüber dem ersten Quartal gesunken, in den 15 Ländern der Eurozone sogar um 0,2 Prozent. Für Österreich wurde dagegen ein moderates Wachstum von 0,4 Prozent registriert.


Weiterlesen: vol.at

Die Rezession beginnt - und es bleibt zu hoffen, daß sich dies zu einer ordentlichen Wirtschaftskrise auswirken wird. Vielleicht wachen die europäischen Völker dann endlich auf, und stürzen die kapitalistischen one-world Fanatiker dann endlich vom Thron.
Im Hause muß beginnen was leuchten soll im Vaterland!

www.volk-und-heimat.info

Ein einig Volk von Brüdern steht
wie deutsche Eichen fest und treu.
Egal wie stark der Wind auch weht
das deutsche Reich ersteht aufs Neu'!

Lynagh

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2

Freitag, 15. August 2008, 12:42

Nun bis jetzt hat sich EU am leben gehalten indem sie den Bürger pflückte. Niedrige Löhne, 1 Euro jobs, viele neue Steuern, hohe Preise für alles etc, etc. Vom kahlen Huhn können sie nicht mehr pflücken, ursprüngliche Bevölkerung verarmt mit Spüngen und die Immigranten kosten und bringen nichts. Das es so weiter nicht gehen kann sieht jeder, nur nicht die Etablierten in Brüssel denn so lange EU besteht haben sie Leben wie der Gott in Frankreich. Ausserdem wurde nichts mehr erschaffen, alle Gewinne sind Ergebniss von Machinationen und Ausverkauft der nationalen Werte und Vermögens. Das ist sehr traurig, denn wenn das verschwindet sind wir alle auf dem selben Niveau als die Wilden in Afrika oder islamistische Länder wo nur der Scheik reich ist und der Rest nicht mehr als Sklaven.
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

Njörd

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3

Freitag, 15. August 2008, 14:32

Die EU ist ein Machtinstrument in den Händen einiger weniger Großkapitalisten. Es geht nicht darum, durch den Wegfall von Zollgrenzen und der Vereinheitlichung der Währung Handel und Kapital zum Wohle aller Mitgliedsstaaten einzusetzen, sondern um die Mehrung sowie Konzentrierung des erwirtschafteten Kapitals auf eine "Wirtschaftselite". Für jeden einzelnen Bürger bedeutet dies langfristige finanzielle Einbußen, als auch ein sukzessives Schwinden des gewohnten Lebensstandartes. Die EU läßt durchaus einen Vergleich mit der Ära des stalinistischen Kommunismus zu. Die Hegemonialbestrebungen Stalins zielten darauf ab, alle oppositionellen politischen Systeme Europas zu beseitigen, mit dem Ziel der Ausweitung seiner totalitären Ideologie. Vordergründig verhieß das propagierte "Arbeiter- und Bauernparadies" Gleichheit, Sorgenfreiheit und eine gesicherte Zukunft. Ohne an dieser Stelle auf Details eingehen zu wollen, besitzt sicher jeder Kenntnis darüber, wie sich die realen Verhältnisse der damaligen Sowjetunion gestalteten. Entgegen den offiziellen Darstellungen, sollte die Machterweiterung den millionen unzufriedenen "Staatsbürgern" eine Flucht aus den bestehnden Verhältnissen unmöglich machen.
Man kann ein Volk einsperren, um es an der Flucht zu hindern ( siehe die ehemalige DDR) oder man erweitert die Grenzen, so daß kein Staatengebilde mehr existiert, daß Andersdenkenden Zuflucht gewähren könnte. Letzteres präsentiert sich als kostengünstigere und weniger personalintensive Alternative.
Die Parallelen zwischen der EU und der damaligen Sowjetunion sind offensichtlich.
Die Vertreter einer scholastischen Weltanschauung haben also nicht ganz Unrecht, wenn sie behaupten, es gäbe nichts Neues, alles existiert bereits und ist nur eine Wiederholung des bereits Bestehenden.

patriotklaus

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  • »patriotklaus« wurde gesperrt

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4

Freitag, 15. August 2008, 15:46

was mich dabei beunruhigt..

ist, daß der Eurokurs zum Dollar innerhalb von weniger als 30 Tagen von 1,585 auf 1,48 gefallen ist. Tendenz fallend

Der Eurokurs zum CHF jedoch fast stabil blieb..
Wenn Ihr Eure Augen nicht braucht, um zu sehen, werdet Ihr sie brauchen, um zu weinen.
Jean Paul, deutscher Dichter (1763 - 1825) - eigentlich: Johann Paul Friedrich Richter

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