Sie sind nicht angemeldet.

1

Samstag, 26. Januar 2013, 10:23

Prozesskostenhilfe einschränken, juristische Beratung abzuschaffen

Hallo,
reden wir von Diktatur? JA!

Quelle

Zitat

Bundeshaushalt
Schäuble will 2014 fünf bis sechs Milliarden Euro sparen
04.01.2013 · Um das Defizit zu verringern, will der Bundesfinanzminister im Haushalt des Jahres 2014 einem Zeitungsbericht zufolge fünf bis sechs Milliarden Euro einsparen - „durch Ausgabenkürzungen“, heißt es aus der Union.[...]


Wie wäre es sich bei den Banken die Gelder wieder zurückzuholen mit denen man ihnen unter die Arme griff auf kosten des Steuerzahlers denn die machen inzwischen wieder fette Gewinne.
Es geht froh und munter weiter so als sei nichts gewesen bei den Banken, Casinomentalität .
Die Vermutung liegt nahe das der Bürger für die Politik nicht Systemrelevant ist und und hier gilt es klare Verhältnisse zu schaffen.
Mir ist auch klar das da nichts passieren wird denn der Bürger sucht ja den Superstar im Fernsehen! X(

So dauert es dann auch nicht lange das man weitere dumm freche Dreistigkeiten auf den Weg bringt nach den Motto wir schaffen Tatsachen, es passiert ja doch nichts und der Erfolg gibt ihnen Recht!
Es ist zum Haare raufen! :S

Quelle vom 25.01.2013

Zitat

[...]Auch wenn die Medien das Thema bisher mit wenigen Ausnahmen wohlwissend verschweigen, berät der Bundestag bereits in der kommenden Woche über den Gesetzentwurf des Bundesjustizministeriums zur massiven Einschränkung der Prozesskostenhilfe für Geringverdiener.

Der Gesetzentwurf sieht vor, den Zugang zur Prozesskostenhilfe massiv einzuschränken und die Hilfe für juristische Beratung gänzlich abzuschaffen. Die freie Wahl des Anwalts soll für Geringverdiener und Hartz IV-Bezieher künftig der Vergangenheit angehören. Des weiteren soll die Grenze des Freibetrags um 100 Euro gesenkt und die Rückzahlungspflicht auf sechs Jahre verlängert werden. Besonders letztere Neuerung würde für Betroffene mit schwankendem Einkommen unkalkulierbare Kostenrisiken mit sich bringen, die Armut und Überschuldung zur Folge haben könnten. Diese „Reform“ würde es für hunderttausende Geringverdiener, Hartz IV-Bezieher und Aufstocker zu einem Ding der Unmöglichkeit machen, sich vor Gericht sein Recht einzuklagen. Die Prozesskostenhilfe, die in den 80ern zur Schaffung der „Waffengleichheit“ vor Gericht eingeführt wurde, ist wesentliche Bedingung dafür, daß es nicht zu einer Zwei-Klassen-Justiz in Deutschland kommt.

Die Prozesskostenhilfe wird bisher gewährt, wenn der Antragsteller die Gerichts- und Anwaltskosten nicht selbst tragen kann, das Verfahren aber Aussicht auf Erfolg hat. Mißbrauch wird somit im Vorfeld bereits ausgeschlossen. Die jährlichen Kosten der Prozesskostenhilfe belaufen sich bundesweit auf ca. 500 Millionen Euro. Das Justizministerium nennt vor allem die angeblich steigenden Kosten als Grund für die geplante Gesetzesänderung, obwohl die Fallzahlen trotz sinkender Löhne seit einigen Jahren stabil sind und in einigen Bundesländern sogar sinken.[...]

Vergessen wird hierbei auch das gerade bei den Arbeitsämtern nach meiner Meinung nach Willkür und Machtausübung stattfindet und dem Bezieher dadurch die einzigste Möglichkeit genommen wird sich gegen Entscheide zu wehren!
Hier entscheide ich => Gewaltmonopol!
Tatsachen sind das 50% der vor Gericht verhandelnden Fälle geltendem Recht widersprechen und dort richtig gestellt werden.
Viele Arbeitsämter lenken vorher schon ein wenn sie von Rechtsanwalt Post bekommen.
Die Frage ist dann warum wohl?
Wer ein reines Gewissen hat braucht sich doch nicht zu ängstigen oder?
Solange die Bürger hier mit sich den Hampelmann machen lassen und die Füße still halten sehe ich den Gesetzentwurf so gut wie durchgewunken!
Ich erinnere auch an den ebenso dumm dreisten Vorstoß arbeitslose das Wahlrecht zu abzusprechen!!
Nach dem das dann bekannt wurde und Wellen schlug war es dann eben mal ein Versehen, Irrtum.

Forum

Quelle

Zitat

[...]“Wieder mehr Einfluss” für Leistungsträger In dem Papier mit dem Titel “Drei Thesen zur Stärkung der Leistungsträger” heißt es: “Diejenigen, die den deutschen Wohlfahrtsstaat finanzieren und stützen, müssen in diesem Land wieder mehr Einfluss bekommen. Die Lösung könnte ein doppeltes Wahl- und Stimmrecht sein.” Allein mit “Hartz IV-Beziehern und Rentnern” könne der soziale Ausgleich in Deutschland nicht funktionieren.[...]


Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

Sima

Profi

Beiträge: 1 176

Registrierungsdatum: 12. Januar 2012

Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg

Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)

Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,

Danksagungen: 333

  • Nachricht senden

2

Sonntag, 27. Januar 2013, 23:45

Ich kann da ein Beispiel anführen

Als wir umgezogen sind, meldete ich schriftlich mit dem richtigen Formular meine neue Adresse. Und zu meiner Sicherheit fuhr ich extra noch persönlich zum Arbeitsamt. Da man sich ordnungsgemäß verhalten hat, nimmt man ja an, es läuft alles richtig weiter.
Dem war aber nicht so.
Mir wurde einfach mal so der Anspruch auf mein ALG schriftlich abgesprochen und gleichzeitig inkraft gesetzt, mit der Begründung, daß ich meine Adressenänderung nicht gemeldet hätte.

Infolge dessen wurde meine Rate für den Hauskauf-Kredit nicht versandt und wir hatten durch eine andere ""zufällige"" Falschbuchung beim Finanzamt genau zum gleichen Zeitpunkt das Konto meines Gatten gepfändet/sprich: gesperrt bekommen. (Also auch da Kosten:) )
Da soll noch einer an Zufall glauben! Und das a u s g e r e c h n e t an einem Freitag, an welchem man ja gewöhnlich fürs WE einkauft. Wir hatten keine müde Mark zu Hause. - - - Wie kommen wir an Geld? Glücklicherweise hatten wir ein Bohrmaschine gekauft, die der kulante Verkäufer zurücknahm.

An dem Freitag war ja nix mehr zu klären. Jedenfalls Montag nach Telefonat von der Telefonzelle aus (wir hatten noch kein Telefon, da gabs auch noch keine Handys 1995), dann eilte ich noch zu meinem persönlichen Betreuer zum Vorsprechen ins AA, also nach Richtigstellung des Sachverhalts, kam - kaum, daß ich selber zu Hause war - ein Extrakurier vom Arbeitsamt. Aber was nützt mir das - bei verschiedenen Stellen waren ja doch zusätzliche Kosten (u.a. durch den Kredit) entstanden und auch unser Ansehen angekratzt.
Erst habe ich Widerspruch beim AA eigereicht - : kam keine Entschuldigung, die aber meinten schriftlich: ich könne klagen.

Daraufhin bin ich zum Sozialgericht - 35 km weit weg - . . . . erst viel Drumrumgerede, dann 3 Seiten Drumrumgeschreibsel in Amtsdeutsch: auf deutsch: das AA hat nach § soundso keine Zinsen zu zahlen . . . . Wer sprach denn was von Verzinsen? Ich will keine Zinsen auf meine paar Kröten - ich wollte die Kosten erstattet haben, die die willkürliche Entscheidung verursacht hat. Aber nichts da, . . . und? - es gab w i e d e r nicht mal ne Entschuldigung.

DAS nehme ich diesem Staat bis heute krum. Wie kann sich denn eine gescheiter, studierter Richter so doof stellen? Das AA unterstellt glattweg, mal so auf Verdacht, daß sich ihre "Kunden" bei einem Umzug nicht ummelden!!
Ja klar, Umzug ist stressig, da ist was anderes wichtig. Wer macht das schon wie ich?
Warum habe ich das gemacht? Ja, ich hör ja die Flöhe husten: Ich wußte und weiß doch, womit die sich waschen.

Ich wollte nur mal ausführen: selbst, wenn man das logische Recht auf seiner Seite hat und das Sozialgericht nicht mal bezahlen muß - Recht haben und Recht kriegen, sind sowieso zweierlei.

Und: als kleiner Mann kann man bei Gericht ohne Rechtsbeistand selten was erreichen! Dieser Staat *Kopfschüttel* . . . . . der nennt sich Rechtsstaat?

Der Staat ist vielleicht rechts, die CDU wurde ja früher immer als rechts bezeichnet - aber mit Recht hat das nix zu tun. Was kann man nach einem solchen Erlebnis für Gefühle für den Staat haben? Schon bei so primitiven Sachen: Recht und Gesetz sind da weit auseinander.

Das ist ja auch wohl der Grund, daß die NPD, die ja die eigentlichen ideellen CDU-Ziele verfolgt, als rechtsextrem bezeichnet wird. Die NPD ist nicht extrem, sondern mit den Füßen auf dem Boden - auf deutschem Boden. Und das , genau das, war die CDU ehedem auch mal.


Wenn man nun bedenkt, wie es bei uns abläuft, wo wir doch angeblich vorbildlich sind, dann kann ich es mir nur unsagbar schlimm in anderen Ländern vorstellen, was da Sache ist.

Sima :eingesperrt:
In der Ruhe liegt die Kraft.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sima« (28. Januar 2013, 18:13)


Sima

Profi

Beiträge: 1 176

Registrierungsdatum: 12. Januar 2012

Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg

Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)

Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,

Danksagungen: 333

  • Nachricht senden

3

Sonntag, 27. Januar 2013, 23:51

RE: Prozesskostenhilfe einschränken, juristische Beratung abzuschaffen

Hallo,
reden wir von Diktatur? JA!

Forum

Quelle

Zitat

[...]“Wieder mehr Einfluss” für Leistungsträger In dem Papier mit dem Titel “Drei Thesen zur Stärkung der Leistungsträger” heißt es: “Diejenigen, die den deutschen Wohlfahrtsstaat finanzieren und stützen, müssen in diesem Land wieder mehr Einfluss bekommen. Die Lösung könnte ein doppeltes Wahl- und Stimmrecht sein.” Allein mit “Hartz IV-Beziehern und Rentnern” könne der soziale Ausgleich in Deutschland nicht funktionieren.[...]


Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender
Die Lösung könnte ein doppeltes Wahl- und Stimmrecht für “Hartz IV-Bezieher und Rentner” sein, so könne der soziale Ausgleich in Deutschland funktionieren.[...]So müßte das sein.

Ist mir schon klar, daß die rudern. Aber, da müßte mal etwas umverteilt werden! Es müßte an ganz anderen Stellen gespart werden.

DIE haben erst Vorstellungen von Demokratie!

Sima :eingesperrt:
In der Ruhe liegt die Kraft.

matty

Erleuchteter

Beiträge: 9 218

Registrierungsdatum: 3. Januar 2012

Wohnort: Deutsches Reich!

Danksagungen: 67719

  • Nachricht senden

4

Dienstag, 5. Februar 2013, 22:32

Prozesskostenhilfe

Wir nähern uns immer mehr US Amerikanischen Verhältnissen an!
Nur wer Vermögend ist hat Rechte alle andern haben gefälligst zu kuschen!
Dieses System verkommt jeden Tag seiner Existenz mehr!

Zitat

Es trifft die Kleinen Regierung will Prozesskostenhilfe abschaffen

Warum soll die Prozesskostenhilfe jetzt wegfallen?

Die Bundesländer versprechen sich davon Einsparungen von rund 65 Millionen Euro, weil es rund 130000 Fälle dann nicht mehr vor Gericht schaffen. Insgesamt geben die 16 Bundesländer rund 500 Millionen Euro aus.

Wen trifft das?

Alle, die nicht genug Geld haben, sich einen Rechtsanwalt zu leisten. Sie müssten dann ohne Rechtsbeistand klagen. Es geht besonders um viele Prozesse beim Arbeitsrecht. Extrem benachteiligt werden Geringverdiener, Minijobber.
Arbeitslose und Hartz-IV-Empfänger. Allein im vergangenen Jahr gab es vor Sozialgerichten 170488 Klagen. Meist ging es um Hartz IV. Damit soll nun Schluss sein. Wer doch klagen will, muss ein Darlehen aufnehmen.



Quelle!


:diablo: :diablo: :diablo:
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

5

Dienstag, 5. Februar 2013, 23:06

Hallo,
[...]Allein im vergangenen Jahr gab es vor Sozialgerichten 170488 Klagen. Meist ging es um Hartz IV. Damit soll nun Schluss sein.[...]
"schöne Quelle" in der man geflissentlich verschweigt das sage und schreibe 50% der Hartz IV Kläger Recht bekommen!
Wer einen Teil der Wahrheit weg lässt hat immer noch gelogen so einfach ist das!
Würden 6 Millionen Hartz IV Bezieher das Kreuz bei der Wahl an der richtigen Stelle machen wäre auch schon was gewonnen aber die meisten gehen ja nicht einmal wählen was noch viel schlimmer ist!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

Sima

Profi

Beiträge: 1 176

Registrierungsdatum: 12. Januar 2012

Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg

Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)

Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,

Danksagungen: 333

  • Nachricht senden

6

Mittwoch, 6. Februar 2013, 20:13

Gehört habe ich,

daß die Hilfe für Hartz IV-Empfänger nicht wegfallen soll, sondern eventuelle Rückzahlungsbedingungen.

Sima
In der Ruhe liegt die Kraft.

matty

Erleuchteter

Beiträge: 9 218

Registrierungsdatum: 3. Januar 2012

Wohnort: Deutsches Reich!

Danksagungen: 67719

  • Nachricht senden

7

Montag, 3. Februar 2014, 08:39

Zitat

Es trifft die Kleinen :
Regierung will Prozesskostenhilfe abschaffen


[...]Wieder ein Gesetz, das die Kleinen trifft. Die Regierung will die Prozesskostenhilfe abschaffen. Arme sollen keine Unterstützung mehr erhalten, wenn sie für ihr Recht vor Gericht ziehen. Gibt es für sie Recht bald nur noch auf Kredit? [...]

Die Bundesländer versprechen sich davon Einsparungen von rund 65 Millionen Euro, weil es rund 130000 Fälle dann nicht mehr vor Gericht schaffen.[...]

Wen trifft das?

Alle, die nicht genug Geld haben, sich einen Rechtsanwalt zu leisten. Sie müssten dann ohne Rechtsbeistand klagen. Es geht besonders um viele Prozesse beim Arbeitsrecht. Extrem benachteiligt werden Geringverdiener, Minijobber. Arbeitslose und Hartz-IV-Empfänger.[...]


Quelle!>>>

Es geht den Schwarz-Roten offensichtlich nicht alleine um die Kosten.
Es ist eher zu vermuten, dass es um die Wiedereinführung von Leibeigentum insgesamt geht.
Und nach denen ist der, der kein Geld hat, eben grundsätzlich nicht “gleichgestellt”, sondern wie früher einmal nach “Armenrecht” zu bedienen; ein Bürger schon, aber einer Zweiter Klasse, der sich als Bittsteller fühlen durfte!

Recht hat wenig Sinn, wenn es die Freiheit nicht schützt.


:diablo: :diablo: :diablo:
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

Sima

Profi

Beiträge: 1 176

Registrierungsdatum: 12. Januar 2012

Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg

Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)

Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,

Danksagungen: 333

  • Nachricht senden

8

Montag, 3. Februar 2014, 17:50

Das schlimmste ist, wenn im Namen des Rechts: UNRECHT geschieht.

Das ist wieder mal eine Gelegenheit zusehen, wie sich unsere angeblich so schützenswerte Demokratie die Maske vorm Gesicht wegzieht.
Soweit ist es nun schon. Oder jedenfalls wohl schon fast, wenn wir es uns nicht gefallen lassen.
Das Thema der Qelle ist von 2.2.2013 - was ist daraus geworden?

:kocht: Sima
In der Ruhe liegt die Kraft.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sima« (3. Februar 2014, 18:54)


9

Montag, 3. Februar 2014, 18:29

Hallo Sima,
ich frage mich immer wann mal bei den Deutschen der Kragen platzt!
Wir lesen von Kulturschätzen die wegen ihres besonderen "Temperaments" Arbeitsamt Angestellte Schächten aber wann hat der Deutsche die Faxen dicke und geht gleich mit den Beil unter der Jacke zum Arbeitsamt weil er nichts mehr zu verlieren hat?
Machen wir uns doch nichts vor irgendwann steht jeder mit dem Rücken an der Wand und spätestens dann hat er nichts mehr zu verlieren!
Klar ist mir auch das die Angestellten meist nur Opfer der BRiD sind und dann ungerechtfertigt als Sündenböcke herhalten müssen.
Wehe wehe wenn ich auf das Ende sehe! :S

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

Thema bewerten