Abgesehen von den Aussagen und dem Wahrheitsgehalt Im Zitat sind diese zum aktuellen Zeitpunkt kaum an Geschmack- und Pietätlosigkeit zu überbieten um nicht zu unterstellen die Opfer werden noch verhöhnt.Zitat
Schäuble: „Wir können von Muslimen lernen“ – Im Islam werden „sehr viele menschliche Werte sehr stark verwirklicht“
Epoch Times 25. May 2017 Aktualisiert: 25. Mai 2017 12:45
Finanzminister Schäuble sieht das Zusammenleben mit Muslimen in Deutschland als Chance für die Bundesrepublik. Im Islam würden "sehr viele menschliche Werte sehr stark verwirklicht". Damit meine er "auch die Toleranz".
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Die Aussage, der Islam sei „ein Teil Deutschlands geworden“, sei „eine nüchterne Sachverhaltsfeststellung“. „Wer ihn bestreitet, bestreitet die Wirklichkeit und ist deswegen kein tauglicher Politiker“, sagte Schäuble. (afp)
Will der Autochthone so weiter existieren?Zitat
Eine halbe Million Asylanten bezieht Hartz IV – Syrer bei 70 Prozent
25. Mai 2017
Derzeit beziehen rund 500.000 Asylanten Hartz-IV-Leistungen. Bei den herein geflüchteten Syrern liegt die Quote bei 70 Prozent. Die schiere Masse der unkontrolliert in unser Land Geströmten schlecht- bis nichtausgebildeten Immigranten wird unsere Sozialsysteme in der Mitte zerreißen. Wolfgang Schäuble indes ist sich sicher, dass – selbst nach dem grauenhaften islamischen Terror in Manchester – Deutschland von den Moslems lernen könne, während diese es sich in der sozialen Hängematte bequem machen.[...]
„Viele der zusätzlichen ‚Armen‘ können ihren Lebensstandard in Deutschland verbessern“
Angebliche „Experten“ versuchen nach wie vor glauben zu machen, dass, egal wie minder- bzw. nichtgebildet „Flüchtlinge“ auch immer seien, diese einen „Wohnstandsgewinn“ für Deutschland bedeuten. Selbst wenn diese „Neuankömmlinge“ von Hartz IV abhängig oder nur prekär beschäftigt seien, könnten . „viele der zusätzlichen ‚Armen‘ ihren Lebensstandard in Deutschland verbessern“, so die zynische Aussage des arbeitgebernahen IW-Ökonom Klaus-Heiner Röhl in WeltOnline in Richtung jener, die ein arbeitslebenlang in dieses Sozialsystem eingezahlt haben.
Solche unglaublichen Aussagen werden aktuell eigentlich nun noch durch Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) getoppt, indem dieser öffentlich die Meinung vertritt – obwohl er den Bürgern über 50 Prozent ihres Erarbeiteten wegklaut – dass diese Menschen wissen sollten, „dass Geld nicht alles ist und dass viel Geld zugleich viel Verantwortung bedeutet.“ (JouWatch berichtete ).[...]
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Zitat
Schäuble: Christen könnten vom Islam Toleranz und Gastfreundlichkeit lernen
Den Zeitpunkt hätte man wohl nicht schlechter wählen können: Keine zwei Tage nach dem fürchterlichen Terroranschlag in Manchchester mit mehr als 20 Toten und unzähligen Schwerverletzten bringt der unter der Überschrift „Wir können von Muslimen lernen“ ein Interview mit dem deutschen Finanzminister Wolfgang Schäuble, in welchem der CDU-Politiker die Vorzüge des Islams preist. Wörtlich erklärt uns Schäuble diese so:
Im Islam werden auch sehr viele menschliche Werte sehr stark verwirklicht. Denken Sie mal an Gastfreundschaft und Ähnliches mehr, was da ist. Und auch die Toleranz. Ich glaube zum Beispiel, dass Juden über Jahrhunderte in islamisch geprägten Ländern weniger zu leiden hatten als in christlich geprägten Ländern.
Indirekt gibt er wenigstens zu, dass die Juden unter den Moslems „zu leiden hatten“, wenn auch weniger. Warum sie ihre angestammte Heimat dann verlassen mussten, erfahren wir allerdings nicht.
Islam ist Teil Deutschlands und die steigende Zahl der Muslime eine Chance
Dass der Islam „ein Teil Deutschlands“ sei, ist eine „Tatsachenbeschreibung“, so der CDU-Politiker der darüber hinaus in der „steigenden Zahl der Muslime in Deutschland eine Chance“ sieht.
Welche verrät er uns allerdings nicht, vielleicht, dass islamische Frohbotschaften recht bald hier gelebte Realität werden, wie das bereits in Stadteilen der Fall ist, wo die Anhänger der Religion des Friedens jetzt schon in der Mehrzahl sind.
Wer keinen Dialog mit Moslems führt, lebt nicht nach dem Grundgesetz
Wenn man die Ordnung des Grundgesetzes leben und verwirklichen wolle, müsse man in einen Dialog treten, wie man zusammenlebe. Vielleicht wäre es besser, die Moslems der unterschiedlichsten Strömungen, die sich in ihren Heimatländern massenweise niedermetzeln, obwohl sie vermutlich gar nicht wissen, worin genau die Differenz ihrer vielfältigen Koranauslegungen besteht, sollten untereinander in einen Dialog treten.
Dann bräuchten die nämlich erst gar nicht schutzsuchend zu uns „flüchten“ und es bestünde somit auch kein Bedarf für besonders Strenggläubige unter ihnen, hier dann „Ungläubige“ in die Luft zu jagen.
Schäuble dreht ab: Islam Toleranz und Gastfreundlichkeit
und nun kommt der Thomas de Maizière der es nicht müde wird zu behaupten das der Islam zu "Deutschland" gehören würde mit ähnlicher Phrase!Das ist der pure Hohn, vor allem nach dem kürzlichen Verbrechen in Manchester.
Warum fragt er Merkels Busenfreund Erdogan nicht der sagte doch klar und deutlich es gibt nur den Islam, also keinen aufgeklärten oder sonst welchen auch den Regenbogen Islam gibt es nicht!Zitat
De Maizière: Islam ist Kitt der Gesellschaft
26.05.2017
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) ist der Ansicht, dass ein "aufgeklärter Islam" zum Zusammenhalt der Gesellschaft beitragen kann. "Der Islam, wenn er ein aufgeklärter, europäischer und der Demokratie zugewandter Islam ist, ist auch Kitt der Gesellschaft", sagte der Innenminister am Freitag im RBB-"Inforadio".
Im Rahmen des Kirchentages diskutiert er am Freitag mit einem hochrangigen islamischen Geistlichen aus Ägypten. Er sei sehr froh, dass sich der Scheich dieser Diskussion stelle, sagte de Maizière.
"Natürlich kann Toleranz und gutes Zusammenleben immer besser werden, aber alles in allem glaube ich können wir damit in Deutschland zufrieden sein. Ich sehe allerdings bei einer wachsenden Minderheit Intoleranzen, Rechts wie Links. Vom extremistischen Islam - gegen den Islam. Das macht uns Sorge und wir hoffen, dass die Diskussion dazu beiträgt, diese Tendenzen kleiner zu machen."
De Maizière erneuerte seine ablehnende Haltung zur Burka, die nicht zur Deutschland gehöre: "Anonymität darf es geben, im Ausnahmefall. Schutz auch vor Bedrängnis. Aber wir sind stolz auf unseren Namen und zeigen unser Gesicht. Das ist Teil unserer demokratischen Kultur."
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Zitat
So kommentiert ein Epochtimes-Leser Schäubles Aussage: Wir können von Muslimen lernen – auch Toleranz
Unser Leser Carsten Zwingmann ist der Meinung, dass Toleranz aber auf beiden Seiten stattfinden müsse und hat mit einem Facebook-Kommentar auf unseren gestrigen Artikel reagiert. Was er schreibt, wollen wir Ihnen nicht vorenthalten.
Gestern berichteten wir über die Aussage von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU), der das Zusammenleben mit Muslimen in Deutschland als Chance für die Bundesrepublik sieht. „Wir können von ihnen auch lernen“, sagte Schäuble am Donnerstag im Deutschlandfunk. Und weiter sagte er: Im Islam würden „sehr viele menschliche Werte sehr stark verwirklicht“. Damit meine er „auch die Toleranz“.
„Ich bin wahrhaftig erstaunt darüber, dass so viele meiner Freunde gegen den Bau einer neuen Moschee in Hamburg sind. Ich meine, dass es das Ziel jeden Deutschen sein sollte, Toleranz gegenüber Jedermann zu üben, unabhängig von dessen religiöser Bindung. Deshalb soll die Moschee unbedingt gebaut werden, um beiderseitig Toleranz zu demonstrieren.
Aus diesem Grunde schlage ich vor, dass neben der Moschee zwei Nachtclubs etabliert werden, wodurch die Toleranz der Moscheebesucher demonstriert werden kann.
Einer der Clubs – für Schwule – könnte „Zum Turban Cowboy“ heißen; der andere, ein Oben-Ohne Etablissement „Du Mecca-st Mich Heiss“ Daneben sollte eine Metzgerei sein, welche Schweinfleischspezialitäten anbietet, und daran anschließend könnte ein Freilichtgrill für Spare-Ribs unter dem Namen „Iraq of Ribs“ eröffnet werden.
Auf der gegenüberliegenden Straßenseite sollte ein Dessousgeschäft mit dem Namen „Suleika Hüllenlos“ sein, in welchen sexy Mannequins im Schaufenster die Modelle vorführen. Daneben könnte es einen Schnapsladen mit dem Namen „Morehammered“ geben.
Mit all diesen Details könnten Muslime dazu ermutigt werden, ihrerseits die Toleranz zu zeigen, die sie von uns einfordern.“