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Njörd

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Montag, 24. November 2008, 17:29

Das System ist pleite, jetzt muß es überwunden werden

Artikel (rf/archives/1063) Edit Redaktion: Verweis entfernt, da die Seite im Weltnetz nicht mehr verfügbar ist.

Es scheint als fräße das System sich selbst. Wer sich ein wenig in der Sporternährung auskennt weiß, daß nach einem anstrengenden Muskeltraining die Versorgung des Körpers mit Proteinen besonders wichtig ist, um die anabole Wirkung einzuleiten und den unmitelbaren katabolen Effekt des Trainings abzumildern. Werden muskelbidenden Übungen über einen gewissen Zeitraum ohne die Zufuhr von Aminosäuren, bzw. Eiweißen fortgeführt, überwiegt der Katabolismus und das Gegenteil dessen, was ein gezieltes Aufbautraining eigentlich bewirken sollte, tritt ein. Der Körper "verbrennt" seine Eiweißreserven und schwächt sich selbst.
Diese kleine Analogie soll verdeutlichen, wie das BRD-System jahrelang rückhaltlos seine Bürger und damit seine Wirtschaftskraft geschröpft und zum Nutzen einiger Weniger ausgebeutet hat. Für einen schnellen Erfolg wurde das Wohlergehen der Menschen und der soziale Frieden geopfert. Nun, angesichts der bevorstehenden größten Krise der BRD zeigt sich, daß der Staat über keinerlei Kompensationspotential verfügt.
Frau Merkels Äußerung,

Zitat

"Wir müssen damit rechnen, daß das kommende Jahr, zumindest in den ersten Monaten, ein Jahr schlechter Nachrichten wird."
verdeutlicht die Bankrotterklärung. Nie standen die Chancen günstiger, eine "umwälzende" Veränderung in diesem Land zu bewirken.

M.k.G.

Njörd

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2

Dienstag, 25. November 2008, 16:39

Zitat

Es scheint als fräße das System sich selbst
Mir scheint es als fräße das System eher uns selbst. Man soll dieses System nicht unterschätzen, denn es hat viele Gesichter und noch viele Möglichkeiten die bei weitem noch nicht ausgeschöpft sind. Menschen die dieses System bedacht haben sind nicht dumm und haben natürlich viele Ausweichmöglichkeiten eingebaut. Bisher läuft es ganz und gar wie sie es auch beabsichtigt hatten, seien wir nicht so blind, denn das Ende der globalen Kapitalwirtschaft hat schon sicher ihren Nachfolger bereit. Auch die ganze Bankkrise wurde geplant, man kann sich nur fragen wofür?
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

Njörd

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Mittwoch, 26. November 2008, 07:38

Es gibt keinen größeren Fehler, als einen Opponenten zu unterschätzen ! Dies sollte jedoch nicht zu Untätigkeit und Schicksalsergebenheit führen.
Jedes Vorhaben birgt ein unkalkulierbares Restrisiko, absolut sicher ist nur der Tod.

Zitat

Man soll das System nicht unterschätzen, denn es hat viele Möglichkeiten die bei weitem noch nicht ausgeschöpft sin.
Dem amtierenden System stehen natürlich manigfaltige Optionen der Machtausübung zur Verfügung, jedoch läßt sich die Situation auf eine einfache Kernaussage reduzieren. Entweder, das Volk läßt sich weiterhin mit allen perfiden "Raffinessen" beherrschen, oder es durchbricht diese Einschüchterungsmaschinerie und beendet die bestehnden Machtverhältnisse. Warum werden denn so viele ungebildete Ausländer nach Deutschland geholt ?
Es geht einzig und allein darum, ein homogenes Volk zu zersetzen und die bestehenden Machtstrukturen zu festigen und auszubauen. Jemand der nichts besitzt, gibt sich mit wenig zufrieden. Jemand der "viel" besaß gibt sich auf Dauer nicht mit Almosen ab. Die Zeit drängt. Schon in ca. 100 Jahren werden sich die Bevölkerungszahlen zugunsten der Immigranten verschoben haben. Spätesten zu diesem Zeitpunkt werden wir nicht mehr Rechte besitzen als die Aboriginies Australiens.

M.k.G.

Njörd

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4

Mittwoch, 26. November 2008, 07:49

Zitat

Warum werden denn so viele ungebildete Ausländer nach Deutschland geholt ?
Damit Einfältigkeit zur Norm wird natürlich. Ja lieber Njörd, ein homogenes Volk hat große Kraft und Stärke, also ist ein homogenes Volk eine große Gefahr für die Etablierten und die einfältige Masse ein Teig, dan man kneten kann, am liebsten noch mit farbigen und primitiven Rassen durchgespikt, damit auch der Stolz unserer Rasse endgültig beseitigt wird. Tüchtig entwurzelt ist schon so mancher, wenn man es genau betrachtet.
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Bragi

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5

Mittwoch, 26. November 2008, 20:20


ein homogenes Volk hat große Kraft und Stärke, also ist ein homogenes Volk eine große Gefahr für die Etablierten und die einfältige Masse ein Teig, dan man kneten kann, am liebsten noch mit farbigen und primitiven Rassen durchgespikt, damit auch der Stolz unserer Rasse endgültig beseitigt wird. Tüchtig entwurzelt ist schon so mancher, wenn man es genau betrachtet.
Volk, Masse, Rasse. An diesem Punkt möchte ich mal einsteigen. Ich gehe einmal davon aus, das die berüchtigten Zitate des Richard Nikolaus Graf von Coudenhove-Kalergi allseits bekannt sind. Ich wiederhole trotzdem die zwei prägnantesten, die dem Werk "Praktischer Idealisus" entnommen sind.

Zitat

Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen
und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und
Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse,
äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker
durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen. (Seite 23)
Dies ist eine Prophezeiung.

Zitat

Statt das Judentum zu vernichten, hat es Europa wider Willen durch
jenen künstlichen Ausleseprozeß veredelt und zu einer Führernation der
Zukunft erzogen. Kein Wunder also, daß dieses Volk, dem Ghetto-Kerker
entsprungen, sich zu einem geistigen Adel Europas entwickelt. So hat
eine gütige Vorsehung Europa in dem Augenblick, als der Feudaladel
verfiel, durch die Judenemanzipation eine neue Adelsrasse von Geistes
Gnaden geschenkt. (Seite 50)
Ob diese beiden Aussagen nun zueinander im Kontext stehen oder nicht, ist völlig irrelevant. Fakt ist die Unterscheidung von zwei Rassen, nämlich einer eurasisch-negroiden Zukunftsrasse und einer neuen Adelsrasse. Für seine Vision eines Pan - Europa (wo die Negroiden da reinpassen, entzieht sich meiner Kenntnis) wurde der Graf von der Stadt Aachen mit dem Karlspreis ausgezeichnet. Die gleiche Stadt hat sich übrigens auch mit dem gleichen Preis bei Winston Churchill für Hunderte von Spreng- und Tausende von Brandbomben bedankt.

Aber zurück zum Thema. Die BRD definiert sich nicht als Volk, der Begriff reicht schon, um schäl angesehen zu werden. Die weiße Rasse gerät immer mehr ins Hintertreffen und die Visionen des Grafen Kalergi werden immer greifbarer. Wenn ich die Menschen nicht mehr über ihre "Erkennungsmerkmale" Volk und Rasse erreichen kann (die noch da sind, halt nur verschüttet), bleibt mir immer noch der Weg über die Masse. Hier kommt Gustave Le Bon ins Spiel:

Zitat

Im gewöhnlichen Wortsinn bedeutet Masse eine Vereinigung
irgendwelcher einzelner von beliebiger Nationalität, beliebigem Beruf
und Geschlecht und beliebigem Anlaß der Vereinigung.
Vom
psychologischen Gesichtspunkt bedeutet der Ausdruck "Masse" etwas ganz
anderes. Unter bestimmten Umständen, und nur unter diesen Umständen,
besitzt eine Versammlung von Menschen neue, von den Eigenschaften der
einzelnen, die diese Gesellschaft bilden, ganz verschiedene
Eigentümlichkeiten. Die bewußte Persönlichkeit schwindet, die Gefühle
und Gedanken aller einzelnen sind nach derselben Richtung orientiert.
Es bildet sich eine Gemeinschaftsseele, die wohl veränderlich, aber von
ganz bestimmter Art ist. Die Gesamtheit ist nun das geworden, was ich
mangels eines besseren Ausdrucks als organisierte Masse oder, wenn man
lieber will, als psychologische Masse bezeichnen werde. Sie bildet ein
einziges Wesen und unterliegt dem Gesetz der seelischen Einheit der Massen
(loi de l'unité mentale des foules). Die Tatsache, dass viele
Individuen sich zufällig zusammenfinden, verleiht ihnen noch nicht die
Eigenschaften einer organisierten Masse. Tausend zufällig auf einem
öffentlichen Platz, ohne einen bestimmten Zweck versammelte einzelne
bilden keineswegs eine Masse im psychologischen Sinne. Damit sie die
besonderen Wesenszüge der Masse annehmen, bedarf es des Einflusses
gewisser Reize, deren Wesensart wir zu bestimmen haben.
Das
Schwinden der bewußten Persönlichkeit und die Orientierung der Gefühle
und Gedanken nach einer bestimmten Richtung, die ersten Vorstöße der
Masse auf dem Weg, sich zu organisieren, erfordern nicht immer die
gleichzeitige Anwesenheit mehrerer einzelner an einem einzigen Ort.
Tausende von getrennten einzelnen können im gegebenen Augenblick unter
dem Einfluß gewisser heftiger Gemütsbewegungen, etwa eines großen
nationalen Ereignisses, die Kennzeichen einer psychologischen Masse
annehmen. Irgendein Zufall, der sie vereinigt, genügt dann, dass ihre
Handlungen sogleich die besondere Form der Massenhandlungen annehmen.
In gewissen historischen Augenblicken kann ein halbes Dutzend Menschen
eine psychologische Masse ausmachen, während hunderte zufällig
vereinigte Menschen sie nicht bilden können. Andererseits kann
bisweilen ein ganzes Volk ohne sichtbare Zusammenscharung unter dem
Druck gewisser Einflüsse zur Masse werden. Quelle

Wir können unsere verwundbarste Stelle in unsere stärkste Waffe umfunktionieren, wenn wir es nur klug genug anstellen. Dazu bedarf es einiger Überlegungen, die ich aber hier nicht näher erläutern kann.
Morgens vanatru und abends ingwaz

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