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Sima

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  • »Sima« ist der Autor dieses Themas

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Mittwoch, 7. März 2012, 21:11

Anteil der Ausländer in der BRDDR

Vorgestern hörte ich im Radio, daß in Sachsen-Anhalt 2 % Ausländer wären. Na fein! Das ist ein annehmbarer %-Anteil, wenn es denn wirklich zahlenmäßig stimmt. - Was ich auch nicht bezweifeln mag, Uralt-Rückwanderer aus Rußland mal ausgenommen.

Nur habe ich mir dazu überlegt, daß in den östlichen Bundesländern wohl weniger Einwanderer sind, weil sie - GsD* ! - wohl weniger attraktiv sind für Einwanderer aus ferneren Ländern. Nun werden ja in der Statistik 20 % Ausländer zugegeben. Daraus folgt, daß ja in den übrigen Bundesländern und Berlin sicherlich - mindestens stellenweise (städteweise?) - noch mehr Ausländer sind, sicherlich an die 30 % Ausländer!!! Oder mehr?

Es ist meines Erachtens auch menschlich eine Zumutung für die Nachkommen derer, denn sie sind weder Fisch noch Fleisch. Sie erleben einen Zwiespalt. Sie repräsentieren ihr Abstammungsvolk und LEBEN in Sondergruppen, die nicht mehr eine Minderheit sind, die man respektieren könnte - sondern, so wie man immer wieder hört, liest und was gefördert wird: sie wollen ihre Art zu leben auf uns ausdehnen. Wenn ich in anderen Foren die Probleme lese, die aus der Überzahl der Ausländer resultieren, mag ich das in Sachsen-Anhalt für meinen Kinder und Kindeskinder nicht!

Es ist bzw. sollte von Bedeutung für unserer Nachkommen sein, unsere alten Meister, die Kultur, die Deutschland repräsentier, aufzunehmen, weiterzutragen, nicht aber, sich mit der fremdländischen Kultur in der Form, daß man damit im täglichen Leben auskommen bzw. damit leben muß!

Für mich ist es fern. Aber: Wehret den Anfängen! Das fremdländische Gewese gehört NICHT zu Deutschland.

Gerade was das Leben der deutschen Frauen betrifft, was Generationen Frauen VOR UNS erkämpft haben :oben: , was für uns völlig normal ist, wollen wir nicht verlieren. Im Gegenteil, wir sehen uns in der beruflichen Praxis ja wie eh und jeh benachteiligt. Auch das Wissen darum, wer diesen Frauenkampf (will ich mal sagen) führte, wie das ablief, ist ein Wissen, was nicht verloren gehen sollte. Nichts ist selbstverständlich so geworden, sondern erkämpft. :eingesperrt:

In meinen Augen ist aber gerade das "tolle" feminine Recht, was in den westlichen Bundesländern als DAS hochstolz errungene Recht gilt, - hihihi, was ich ja reineweg belächle bzw. als absolut störend bezeichne -: die Endung -Innen, die ständige ausdrückliche Benennung bei Selbstverständlichkeiten, dass es auch den weiblichen Part betrifft. Schließlich ist es in der deutschen Sprache so, daß es den männlichen Artikel gibt, der aber auch für weibliche Ausübende/Betreffende gilt. Ansonsten schreibt man ausdrücklich "männlich" und/oder "weiblich" dazu. Jetzt wird es überflüssigerweise, umständlicherweise betont, daß es für beide gilt! Einfach nur blöd. Denn, wenn man es mit eigenen Augen liest, kann man ja die Aussage des schriftlichen Textes noch nachvollziehen, was mündlich schon nicht mehr flüssig machbar ist.

Ist schon schlimm, wenn man sich mit Fremdländern normal unterhalten will, wenn sie der Sprache nicht mächtig sind.

FG Sima

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Lynagh

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2

Donnerstag, 8. März 2012, 10:25

Sachsen-Anhalt ist eine willkommene Insel der westlichen Zivilisation mit nur 2% ;)
Nun all die Statistiken vermitteln sowieso nicht das wahre Bild, es geht darum wie man die Statistik gestaltet, meisten werden sie auch noch frisiert damit sie der Obrigkeit gefallen.
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

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