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matty

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Montag, 2. Januar 2023, 10:40

Handwerk in der Krise!

Handwerk: Arbeiten lohnt sich nicht mehr!

:diablo: :diablo: :diablo:

Experten warnen vor einem Wirtschaftseinbruch für den Fall, daß der Personalmangel im Handwerk nicht behoben wird.
Die wirtschaftliche Lage im Handwerk ist aktuell noch recht stabil, aber durch „die multiplen und ineinandergreifenden Krisen“ gefährdet.

:diablo: :diablo: :diablo:

Hier geht es nicht um Handwerk und Gewerbe, um das Funktionieren der Wirtschaft.

Es ist eine Frage der Gerechtigkeit und der Menschenwürde, daß alle, aber auch alle ein gutes Auskommen nach mitteleuropäischen Standards haben.
Wohin Planwirtschaft und Abschaffung des Wettbewerbs führen, hat die dd R gezeigt, in die Pleite.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Ist diese Handwerker Krise nicht selbst gemacht!

Schlechte Bezahlung ist nur ein kleiner Teil denn dann kommt noch Überstunden zum Wohle der Firma.
Schlechte Behandlung der Kollegen seitens der Chefs die sich teilweise wie Sklavenhalter benehmen.


:diablo: :diablo: :diablo:

Bäckereihandwerk in der Krise



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Zitat

Deutsches Handwerk in der Krise

Neuer Handwerkspräsident warnt vor explodierenden Preisen

Der Wasserhahn tropft, die Heizung funktioniert nicht richtig, es sind Risse in der Wand: Wer derzeit einen Handwerker bestellt, muss tief in die Tasche greifen.

Der Zentralverband des Deutschen Handwerks rechnet im neuen Jahr mit weiter steigenden Preisen für Handwerksleistungen. Diese könnten schon bald für viele Menschen in Deutschland nicht mehr bezahlbar werden, sagte Handwerkspräsident Jörg Dittrich der „Bild am Sonntag“. Der Grenze nähere man sich gerade.

„Für uns steigen ja nicht nur die Material- und Energiekosten“, begründete der Chef des Zentralverbandes die Preisentwicklung. Die Branche hätte auch mit steigenden Krankenkassen-, Pflegeversicherungs- und Berufsgenossenschaftsbeiträgen zu kämpfen.

Hinzu kommen noch 19 Prozent Mehrwertsteuer vom Staat obendrauf.

Das Ergebnis sei: „Die Lücke zwischen dem, was der Handwerker tatsächlich verdient, und dem, was die Stunde den Kunden kostet, wird immer größer“, beklagte der Dresdner Dachdeckermeister, der das Spitzenamt zum Jahreswechsel übernommen hat.

Lindner rechnet mit dauerhaft hohen Energiepreisen

Wenig beruhigend sind auch die jüngsten Signale aus der Politik. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) rechnet mit dauerhaft hohen Energiepreisen. „Es wird ein neues Normal sein“, sagte er. Gas über die Flüssiggasterminals sei „schon aus logistischen Gründen“ teurer als das russische Pipeline-Gas.

Handwerkspräsident für stärkere Zuwanderung auch ohne Qualifikation

Dem Handwerk mache außerdem der Personalmangel mittelfristig zu schaffen. Aktuell fehlten der Branche 250.000 Fachkräfte, Tendenz steigend. „Auch bei uns kommen die Babyboomer jetzt ins Rentenalter“, sagte Handwerkspräsident Dittrich.

In Deutschland gebe es „zu wenige Leute, die eine handwerkliche Ausbildung machen“, erklärte Dittrich weiter. Seine Lösung: eine stärkere Zuwanderung – und zwar auch von Menschen, die bislang keine Berufsqualifikation haben.

Handwerk gegen ausufernde Bürokratie

Viele Handwerksbetriebe beklagen darüber hinaus eine ausufernde Bürokratie in Deutschland. Es gebe zig Dokumentations- und Berichtspflichten.

Von den Betrieben komme vermehrt der schlichte Wunsch: „Lasst uns doch einfach nur arbeiten.“

Wenn die Beschäftigten in jedem Bereich dokumentieren, nachhalten und nachweisen müssen, „platzt Ihnen irgendwann die Hutschnur“, sagte Schwannecke.

Quelle!!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Energiekrise: Wie betroffen ist das Handwerk?

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (02.01.2023)

2

Montag, 2. Januar 2023, 18:04

Selten so "gelacht" :!:
Spätestens seit 2015 mit Merkel illegalen IOM Pakt, stehenden Ovationen an den Bahnhöfen mit Teddybär Werfern, dem verbreiteten Narrativ Facharbeiter, alles Syrer oder was :?: , war den Nationalen bekannt was hier läuft.
Erinnert ihr euch noch an erfolglose Programme wie Sachse komm zurück :?:
Das Handwerk ist die tragende Säule des Mittelstandes auf die nun zu finalen Angriff geblasen wird.
Mit ihrem Fallen werden die Arbeitslosenzahlen steigen und eine gewollte Verarmung soll den Boden für die NWO bereiten.
Die explodierenden Energiepreise mit steigenden Steuerlasten stellen dabei die Abrißbirne dar.

Für die geistig Minderbemittelten:

Es gibt einen kausalen Zusammenhang zwischen günstiger Energie, Bevölkerungswachstum und Wohlstand :!:

Zusätzlich sind die Daten aus der Demographie kein Staatsgeheimnis aber für viele eine Bildungslücke.
Die BRD besteht aus 82 Millionen Einwohner, 45 Millionen Erwerbstätige, 15 Millionen gewinnbringende Facharbeiter.
Von den 15 Millionen Facharbeiter gehen bis 2030 7 Millionen in Rente, verbleiben also 8 Millionen.
Zusätzlich haben wir den Trend das 100.000 echte Facharbeiter auf nimmer Wiedersehen, wegen Klima, ;) das Land verlassen.
Wie oben schon beschrieben ist die Energiesituation nur noch ein Brandbeschleuniger des ganzen.
Die Antwort der angeblichen Volksvertreter auf die Jahrzehnte bekannte Situation ist nun die Wegzugbesteuerung die sie sicher im Geschichtsbuch gefunden haben. :uebel:

Alle die glaubten Politik ginge sie nichts an werden bald auch die Rechnung bekommen an der sie mitgewirkt haben. :kocht:

Wie kommt es eigentlich das Mathe geframt voll rechtsextrem ist :?:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (02.01.2023)

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