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Sonntag, 20. April 2008, 22:15

Die CIA erwartet Bürgerkriege in deutschen Ballungsgebieten

Zitat


Der amerikanische Auslandsgeheimdienst CIA hat schon viele Studien erstellt, für die man sich später geschämt hat, weil die Prognosen nicht eingetroffen sind. Man mag darüber streiten, welche Prognosen der CIA nun ernst zu nehmen sind und welche nicht - das überlassen wir den Lesern. Denn natürlich gibt es auch viele Studien der CIA, die die Zukunft präzise vorhersagen. Wir möchten Ihnen eine Europa betreffende Studie der CIA nicht vorenthalten. Sie befasst sich mit Bevölkerungsentwicklungen in europäischen Ballungsgebieten und widmet sich intensiv auch vielen deutschen Städten.

In dieser Studie wird die „Unregierbarkeit“ vieler europäischer Ballungszentren „etwa um das Jahr 2020 herum“ prognostiziert. In Deutschland fallen darunter angeblich: Teile des Ruhrgebietes (namentlich erwähnt werden etwa Dortmund und Duisburg), Teile der Bundeshauptstadt Berlin, das Rhein-Main-Gebiet, Teile Stuttgarts, Stadtteile von Ulm sowie Vororte Hamburgs.

Ähnliche Entwicklungen sieht die CIA für den gleichen Zeitraum in den Niederlanden, Belgien, Frankreich, Großbritannien, Dänemark, Schweden und Italien. Die Studie spricht von „Bürgerkriegen“, die Teile der vorgenannten Länder „unregierbar“ machen würden. Hintergrund der Studie sind Migrationsbewegungen und der mangelnde Integrationswille von Teilen der Zuwanderer, die sich „rechtsfreie ethnisch weitgehend homogene Räume“ erkämpfen und diese gegenüber allen Integrationsversuchen auch mit Waffengewalt verteidigen würden. Die CIA behauptet vor diesem Hintergrund, dass Teile Europas „implodieren“ und die Europäische Union in ihrer derzeit bekannten Form wohl auseinander brechen werde.

Die CIA ordnet schwere Jugendunruhen, wie sie sich in den letzten Monaten in französischen Vorstädten, in den Niederlanden, in Dänemark, Großbritannien und Schweden ereignet haben, als „Vorboten“ dieser kommenden Bürgerkriege ein. In den kommenden Jahren werde die Kriminalität unbeschäftigter Kinder von Zuwanderern steigen, die steigenden Sozialausgaben der europäischen Staaten würden nicht reichen, um diese Bevölkerungsgruppe dauerhaft ruhig zu stellen.

So, 20/04/2008 - 18:31 – The Judge

Quelle:3mind.info

Verwundert diese "Studie" jemanden?

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Ragnar

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Sonntag, 20. April 2008, 22:24

Mich wundert weder diese Studie, noch die fehlende Erwähnung in den bundesdeutschen Systemmedien. Immerhin widerspricht sie ja grundlegend der herrschenden Doktrin der segensreichen multikulturellen Gesellschaft.
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Quid

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Montag, 21. April 2008, 09:50

Schönen Morgen,

ist so verwunderlich nicht, wenn man bedenkt, wer uns hier und in Europa wirklich regiert. Völker, die mit solchen Problemen behaftet sind lassen oft bei den Menschen keine Einigkeit zu, je mehr die Menschen sich gegenseitig bekämpfen umso besser entwickelt sich der Kapitalismus. Das ist auch der Grund, warum man solche Angst vor den Rechten hat. In der jüngsten Historie wurden die Menschen als Angehörige einer Volksgemeinschaft betrachtet und sahen sich auch so. Ob Stahlkocher oder Brückenbauingeneur - beide hatten zur Kenntnis zu nehmen, dass der eine ohne den anderen nichts bedeutete. Ich sehe das genauso. Was ist Kapital, wenn keine Werte geschaffen werden? Nutzloses Papier.

Gruss und schöne Woche Günnie

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