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Samstag, 29. März 2008, 11:19

Ferrero-Waldner schließt Olympia-Boykott nicht aus

Zitat

EU-Außenkommissarin Benita Ferrero-Waldner hat für eine genaue Betrachtung des chinesischen Verhaltens vor einer Entscheidung über einen Olympia-Boykott plädiert.

[...]
weiterlesen: Arcor

Für die Sportler die sich Jahre lang auf diese Olympischen spiele vorbereitet haben und sich auch dafür qualifiziert haben wäre ein Boykott eine Katastrophe. Deswegen würde ich die Wut und Enttäuschung der Sportler verstehen.

Aber ich denke die die Menschenrechte der Tibeter wichtiger sind als die Olympischen Spiele. Da geht es nur um einige Sportler wohin gegen es für die Tibeter um die Freiheit ihres Landes und des Volkes geht. Und darum das ihre Menschenrechte nicht weiter mit Füßen getreten werden.

Und das müssten doch eigentlich auch die Sportler einsehen, die sie wollen sicher auch nicht so behandelt werden.
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Lynagh

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Samstag, 29. März 2008, 11:54

Olympia-Boykott und alle andere Boykotts sind alle Heuchelei und eben nur auf die Ziele gerichtet welche einer Gruppe gefällig ist. Über Tibet wußte man schon ab 1950 nota bene und niemand rührte einen Finger. Jetzt da China genug reich ist und einen riesigen Überfluß an Dollars hat, was bedrohend ist für die USA, nicht einmal sonder zweimal: 1 China hat genug Geld um Öl kaufen und überbieten, 2 China kann Dollarwährung zu einem bloß bedrucktem Papier machen.......

Es käme jemandem sehr gelegen wenn dieses Land interne Schwierigkeiten hatte und die Dollars für etwas anderes ausgeben müßte.
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

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