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Freitag, 30. August 2019, 10:16

Grüne verbotene Meinungsmanipulation entlarvt

Die Zeitungen haben ein Glaubwürdigkeitsproblem und das ist nichts neues.
Neu ist zu mindestens für mich wie Zeitungen mit gefälschten Leserbriefen die sie dann oft abdrucken selbst Opfer werden.
So wurde die Kieler Nachrichten eben mal so zu Propagandawerkzeugen grüner Ideologien missbraucht.
So täuschten die Kieler Nachrichten ihre Leser unwissentlich mit angeblichen Leserbriefen die aber von grünen Parteifunktionären stammten.

So entstehen angeblich Meinungsmehrheiten die es in Wirklichkeit nicht gibt!
Der Hohn bei der Angelegenheit ist das dieser Betrug keine rechtlichen Konsequenzen haben soll obwohl er klar gegen Richtlinien der Kieler Nachrichten verstößt!
Da kommt der Verdacht auf das bei den Kieler Nachrichten der Wille fehlt sich rechtlich dagegen zu wehren. :(

Quelle >>> Originalquelle >>>

Zitat

[...]
Zwei grüne Kreis- und Lokalpolitiker aus der Kleinstadt Schwentinental bei Kiel (Schleswig-Holstein) sind von ihren Ämtern zurückgetreten, weil sie unter falschem Namen mehrfach Leserbriefe an die „Kieler Nachrichten“ schrieben, die dort veröffentlicht wurden.

Der Leserbrief-Ärger bei den Grünen zieht nun personelle Konsequenzen nach sich. Der Grüne Ulrich Markmann-Mulisch hat aus Verärgerung über seine Parteifreunde seinen Sitz im Umwelt- und Verkehrsausschuss abgegeben. Gestern Abend stellten sich die falschen Leserbriefschreiber den Bürgern.
[...]
Laut dem Bericht der „Kieler Nachrichten“ hatte das grüne Duo über einen Zeitraum von etwas mehr als einem Jahr (Mai 2018 bis Juli 2019) insgesamt fünf Leserbriefe unter falschem Namen eingeschickt. Mit ihrem Schwindel umgingen sie die Richtlinie der Zeitung, keine Leserbriefe von politischen Mandatsträgern zu veröffentlichen.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Sonntag, 15. September 2019, 12:03

Der Grüne Andreas Lieb ist ein ehrenamtlicher Vollzeit-Wikipedianer
[flash]www.youtube.com/embed/NLWTMUrU8eI" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen></iframe>[/flash]Wikipedia und ist wie schon immer behauptet zur politischen Argumentation nicht zu gebrauchen.
Offensichtlich ist nun "Andol" als grüner Lokalpolitiker aufgeflogen der eine Kontaktphobie zu haben scheint!

Quelle >>>

Zitat

[...]
Wer ist dieser Anonymus? Das herauszufinden ist etwas schwieriger, aber nicht unmöglich. Andol hat beim Hochladen von Grafiken Spuren hinterlassen, und diese führen zu einem gewissen Andreas Lieb aus Grossostheim im schönen Freistaat Bayern. Lieb kandidierte in Grossostheim erfolglos auf der Liste der jungen Grünen für den Gemeinderat und trat im letzten Dezember als Redner bei einer lokalen Klimademo auf. Er zeichnete gelegentlich Online-Kommentare auf Zeitungsportalen mit seinem Alter Ego Andol.

Die Angaben zum Werdegang von Andol gemäss seiner Autorenseite auf Wikipedia – er hat Geschichte studiert und Artikel über die Eisenbahn geschrieben – und dessen Leidenschaft für Klimaleugner, Greta, Energiewende und Professor Knutti passen wiederum perfekt zum Twitter-Account des grünen Lokalpolitikers Andreas Lieb aus Unterfranken.

Wer zahlt seinen Lebensunterhalt?

Das wirklich heisse Rätsel konnten wir bis zur Stunde leider nicht lösen: Wovon lebt Andreas Lieb? Wie generiert er sein Einkommen? Eines scheint klar: Sein Dauerengagement bei Wikipedia kommt einem Vollzeitjob gleich.

Seit Andol 2011 auf Wikipedia aktiv wurde, hat er mehr als 180 eigene Artikel verfasst und über 20 000 Bearbeitungen an bestehenden Einträgen vorgenommen. Die statistische Erfassung seiner Interventionen zeigt, dass er die ganze Woche gleichermassen aktiv ist. Nach 13 Uhr loggt er sich ein, Tag für Tag. Mit der sturen Regelmässigkeit einer Schwarzwälder Kuckucksuhr legt er um 17 Uhr eine Pause ein, dann wird weiter gerackert bis Mitternacht und manchmal auch darüber hinaus.

Es ist das Muster einer Vollzeitstelle, acht Stunden pro Tag, sieben Tage die Woche. Arbeitet Andol etwa um Gottes Lohn? Wir hätten es gerne von ihm persönlich erfahren. Doch alle Versuche, Andreas Lieb mit unseren Recherchen zu konfrontieren – via Telefon, via Mail, über lokale Politikerkollegen –, sind gescheitert. Lieb alias Andol stellt sich taubstumm.
[...]
Sehr umfangreicher Artikel! :oben:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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