Die Zeitungen haben ein Glaubwürdigkeitsproblem und das ist nichts neues.
Neu ist zu mindestens für mich wie Zeitungen mit gefälschten Leserbriefen die sie dann oft abdrucken selbst Opfer werden.
So wurde die Kieler Nachrichten eben mal so zu Propagandawerkzeugen grüner Ideologien missbraucht.
So täuschten die Kieler Nachrichten ihre Leser
unwissentlich mit angeblichen Leserbriefen die aber von grünen Parteifunktionären stammten.
So entstehen angeblich Meinungsmehrheiten die es in Wirklichkeit nicht gibt!
Der Hohn bei der Angelegenheit ist das dieser Betrug keine rechtlichen Konsequenzen haben soll obwohl er klar gegen Richtlinien der Kieler Nachrichten verstößt!
Da kommt der Verdacht auf das bei den Kieler Nachrichten der Wille fehlt sich rechtlich dagegen zu wehren.
Quelle
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Zwei grüne Kreis- und Lokalpolitiker aus der Kleinstadt Schwentinental bei Kiel (Schleswig-Holstein) sind von ihren Ämtern zurückgetreten, weil sie unter falschem Namen mehrfach Leserbriefe an die „Kieler Nachrichten“ schrieben, die dort veröffentlicht wurden.
Der Leserbrief-Ärger bei den Grünen zieht nun personelle Konsequenzen nach sich. Der Grüne Ulrich Markmann-Mulisch hat aus Verärgerung über seine Parteifreunde seinen Sitz im Umwelt- und Verkehrsausschuss abgegeben. Gestern Abend stellten sich die falschen Leserbriefschreiber den Bürgern.
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Laut dem Bericht der „Kieler Nachrichten“ hatte das grüne Duo über einen Zeitraum von etwas mehr als einem Jahr (Mai 2018 bis Juli 2019) insgesamt fünf Leserbriefe unter falschem Namen eingeschickt. Mit ihrem Schwindel umgingen sie die Richtlinie der Zeitung, keine Leserbriefe von politischen Mandatsträgern zu veröffentlichen.
Mit freundlichen Grüßen
uebender