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1

Samstag, 21. August 2010, 17:56

"Und fick ich deine Mutter ist dein Blut auch wieder rein"

http://sosheimat.wordpress.com/2010/08/2…auss-und-falco/

Diesen Artikel werde ich nicht kommentieren – sonst lerne ich einige „nette Herren“ vom VS viel zu nahe kennen. :kocht:

U-179

Kaleu

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2

Montag, 23. August 2010, 12:32

"Und fick ich deine Mutter ist dein Blut auch wieder rein“

Lieber Mitstreiter AlbrechtD,

den von dir eingestellten Verweis kann ich nicht unkommentiert lassen, ganz im Gegenteil, es besteht sonst die Gefahr daß dieser überlesen wird. Ich bin entsetzt ob solch geduldeter Vulgarität und der inhaltlich zum Ausdruck gebrachten Verleumdung und Verächtlichmachung, gegenüber uns Deutschen! Es wird uns drastisch vor Augen geführt, wohin es führt wenn man Grundsätze mißachtet, in diesem Fall jenen, der uns mahnte: "Wehret den Anfängen"!

Zitat von »"Verszeilen" des "Kulturbereicherers" Nazar«

ich bin mehr Arier als du es jemals warst - Und durch deine Scheiss Vorfahren wurden Juden hier vergast, doch egal mann während du dich ärgerst, sitzen hier Kanacken und verkaufen einen Berg Grass“
„……. Heinz kuck uns an - HC, Wir bereichern dein Land – HC, Kuck ich spuck auf dein Verein - Und fick ich deine Mutter ist dein Blut auch wieder rein

Ich mag mir kaum vorstellen, was passieren würde, wenn wir einen auch nur ansatzweise vergleichbaren Textinhalt veröffentlichen würden. Wenn die "Gewaltenvertreter" hier keinen Handlungsbedarf sehen und nicht aktiv werden, muß man in diesem besonders krassen Fall zur Selbstjustitz aufrufen, dies ist Bürgepflicht! Diesem, das deutsche Volk verhetzende, Individuum sollte unbedingt eine drastische körperliche Züchtigung widerfahren und -notdürftig versorg- anschließend umgehend in sein ursprüngliches Zuwanderungsgebiet verfrachtet werden!

Mit kameradschaftlichen Grüßen,
:dr:
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Tarja

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3

Dienstag, 24. August 2010, 13:32

...tja, alles Worte die mir leider nicht fremd sind, unter Jugendlichen durchaus gängig. Erschreckend aber wahr. Jedoch ist es leider schon so, daß wenn man darauf reagiert, selbst zur Zielscheibe von Gewalttätigkeiten wird.
Fast jeden Abend kann ich die Gewalt beobachten. In den letzten vier Jahren hat sie arg zugenommen.
Vor zwei Wochen wurde gleich bei uns um die Ecke wieder ein Jugendlicher umgebracht. Täter ein "vermutlich südländischer Mann, der die Sprache türkisch beherrscht". So die Profilbeschreibung.
...so viel dazu.
„Die Wahrheit bedarf nicht viele Worte, die Lüge kann nie genug haben.“

Nietzsche

Njörd

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4

Dienstag, 24. August 2010, 16:04

Wer da behauptet die Integrationspolitik der Bundesrepublik sei fehlgeschlagen, verkennt die Tatsachen. Die BRD wurde durchaus in das islamische Weltbild integriert!

Hier das Deutschlandlied in seiner aktuellsten Fassung:

Forenberg.deVideo  YouTube


M.k.G.

Njörd :dr:

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Kaleu

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5

Dienstag, 24. August 2010, 17:08

Zitat von »Tarja«

...Fast jeden Abend kann ich die Gewalt beobachten. ... ...Vor zwei Wochen wurde gleich bei uns um die Ecke wieder ein Jugendlicher umgebracht. ...

Keine Macht der Welt könnte mich in so einer Wohngegend halten, oder ich würde zum Terroristen. Ich empfehle dir dringend den Wohnort zu wechseln!

MkG.,
:dr:
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Tarja

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Mittwoch, 25. August 2010, 18:25

Zitat

Keine Macht der Welt könnte mich in so einer Wohngegend halten, oder ich würde zum Terroristen. Ich empfehle dir dringend den Wohnort zu wechseln!

...nun so einfach ist das leider nicht. Als ich hier einzog, war dieses noch "wohnbar". Zentral und doch nächtens recht ruhig. Wir sind gerne abends raus gegangen und gleich in der Nähe noch Eis essen gegangen, oder noch ein Kaffee getrunken. Um die Ecke ist auch gleich eine wunderbare Parkanlage. Wie gesagt, eigentlich eine schöne Gegend zum wohnen. ...eigentlich! Auch haben wir hier die Möglichkeit, wenigstens im Haus mitzubestimmen, wer hier mieten darf, und wer besser nicht. (Das ist unsere Chance, auch etwas gegen Überfremdung zu tun) ;) Unser Haus in dem wir selbst zur Miete wohnen, hat also nur deutsche Mieter und eine Menge komfortable Einrichtungen wie Fahrstul, Parkett, große Fenster, Balkon, Waschmaschine, Trockner, Bügelmaschine, Fahrradraum und Zentralheizung. Und das findest du kaum noch.
Außerdem haben wir seit Jahren keine Mieterhöhung und wir haben eine ermäßigte Miete durch unsere Aufgaben, die wir hier für den Vermieter übernehmen. Auch das bekommt man so schnell heute nicht wieder.
Ein zweiter Punkt, meine Mutter wohnt hier im Seniorendomizil in einer eigenen Wohnung. Sie ist todkrank und hat eine Pflegestufe, es ist also notwenig, daß ich gleich um die Ecke wohne.

Ansonsten kann ich nur sagen, ja, wenn wir die Möglichkeit hätten, wären wir schon längst weg hier. Jedoch die Mietsituation ist in ..... und Umgebung leider nicht mehr so rosig, wie vor vier Jahren. Der soziale Wohnungsbau verkauft und privatisiert. Es gibt kaum noch bezahlbare Mietwohnungen mit ordentlichem Umfeld. Und die schönsten Wohnungen werden leider von unseren Kulturbereicherern bewohnt. Da möchte ich nicht hin. Diese schönen Siedlungen sind heute Zonen, in denen ein Deutscher, der auf sich hält nicht wohnen sollte.
Tja, das klingt wie verkehrte Welt. Ist aber so.

Und die Siedlung die ich im Auge habe, die hat selten eine Wohnung frei.
Wie gesagt, so einfach ist es nicht. Und ehe wir zum Terroristen werden, leben wir im Sommer mehr im Garten. Ein guter Ausgleich um die Balance zu halten.
„Die Wahrheit bedarf nicht viele Worte, die Lüge kann nie genug haben.“

Nietzsche

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tarja« (25. August 2010, 20:20)


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Mittwoch, 25. August 2010, 18:56

Werte Tarja,

ich habe einen Artikel gefunden, der auch die derzeitige Wohnsituation in der BRD beleuchtet – ich will und brauche ihn nicht zu kommentieren.

Zitat

Die dramatischen Folgen einer katastrophalen Einwanderungs- und Sozialpolitik Immer öfter ist im Zusammenhang mit den Problemen der Integration, von Ehrenmorden und krimineller Gewalt von sogenannten „Clans“ die Rede.
Quelle: ef-magazin.de
Manches aus diesem Artikel war mir nicht bewußt – ich finde ihn wert, verbreitet zu werden.

mkG

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Mittwoch, 25. August 2010, 20:25

Werte Mitstreiter,

einige Antworten wurden verschoben .

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- J. G. Herder -

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Montag, 30. August 2010, 08:42

Guten Tag liebe Mitstreiter,

nach schier unendlich langer Pause,(ich war fast nur auf einer Karate Seite) will ich mich nun auch mal wieder zu Wort melden. Ich kann Odin nur dankbar sein hier wo ich nunmehr 3 Jahre wohne, gestrandet zu sein. Es handelt sich um 3 zum Hof hin wie ein Dreieck gelegene Häuser. Fast jedes Wochenende sitzen wir im Hof und Grillen. Und wenn einer mal nichts hat, viele erhalten wie ich H4, helfen andere aus, hier denkt noch wirklich einer an den anderen. Ich hatte schon oft überlegt nach R. zu ziehen, hätte da auch was günstiges finden können, allerdings ob da so eine harmonische Wohnsituation gefunden hätte wag ich allen ernstes zu bezweifel. Und zum anderen sind da 2 Vereine in denen ich aktiv bin die Krieger und Soldatenkameradschaft und Karate, mitlerweile will auch ein Mitbewohner zum Karate, ich bezweifle aber das dieser das training länger durchhält, aber wir werden sehn, auf jedem Fall gibt es noch solch über 3 Häuser bestehende Wohngemeinschafte, für die Bundesrepublik zwar undenkbar für Deutschland aber selbstverständlich. So hoffe ich konnte einigen mit diesem Beitrag ein wenig Hofnung machen, in diesem Sinne Odin mit uns.

MkG

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Tarja

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Donnerstag, 2. September 2010, 20:02

...ja Chattenwolf, solche Wohnkultur kenne ich nur zugut. Es war bei uns früher normal. NIcht nur in den Innenhöfen der Städte, auch in den Villenvierteln. Jeder brachte was mit, viele haben sogar Brot selbst gebacken. Ich selbst habe immer einen gefüllten Brotschuh mit gebracht, oder selbst gemachtes Fett mit Zwiebeln und Äpfeln.
Und was soll ich sagen? Ich vermisse das soooo sehr ... :weinen:

Und auch im Ausland habe ich solche Abende genossen. Da saßen alt und jung auf den Bänken vor den Häusern, den Höfen. Die Straßen waren keine richtigen Straßen. Im Herbst für einen PKW ungeeignet. Auf diesen Straßen machten wir Feuer und haben Speck gebraten, auf das Weißbrot träufeln lassen und dazu eine frische Lauchzwiebel gegessen. Unsere Themen waren die Nachbarn, das Dorf, die Arbeit. Politik? ...nur am Rande. Geschimpft haben wir natürlich auch. Tut man ja irgendwie immer. Aber man war sich in den grundlegenden Sachen eigentlich einig.
Doch fahre ich heute durch die Orte, sehe ich geteerte Straßen, die alten Bänke stehen noch da, aber keine alte Kopftuchmütterchen mit ihren dunkelblauen Schürzen und schwarzen Strickjacken sitzen mehr darauf. Die Dörfer wirken wie ausgestorben, tot.
Fahre ich aber weiter nach Osten, ja dann ..., dann kann ich sie noch sehen. Die Zeit meiner Vergangenheit, der Gespräche, der Gemeinsamkeiten und des Zusammenhaltes.

Klingt heute romantisch, aber es war tatsächlich so. Etwas, wofür der "Westen" zur Zeit des eisernen Vorhangs uns immer wieder beneidete.

...ist zwar themenfremd, mußte ich aber mal los werden.
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Nietzsche

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Montag, 6. September 2010, 20:04

Du so Themenfremd finde ich das gar nicht, ich genieße hier die freundschaft untereinander, sowie die herzlichleit der Menschen, und wie die sich freuen wenn wir vom Verein in einem Festzug mitmarschieren. Heute konnte ich miterleben wie ein Freund (er ist Arzt) sich mit einem linken zur Zeit Dienstbefreiten Gymnasiallehrer fetzte dieses Gesocks säuft sich jeden abend einen an und fährt dann noch mit dem Auto heim. Ich erlebe das immer mehr Deutsche wach werden und es ist ja auch an der Zeit.

MkG
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