QuelleZitat
[...]Zunächst hatte ja unser Finanzminister Dr. Schäuble schon vor längerer Zeit orakelt, dass die EU bis Mitte 2013 deutlich enger zusammengewachsen sein wird. Um hier den entscheidenden nächsten Schritt gehen zu können, muss es aber ein Ereignis geben, damit man den Menschen diese Maßnahmen verkaufen kann. Wir haben nun ein ungeplantes Zusammentreffen der G-7 Finanzminister an diesem Wochenende in der Nähe von London. Ungeplante Treffen bedeuten immer, dass entweder „die Hütte brennt“ oder etwas Großes ansteht, über das man sich verständigen muss. Die wahrscheinlichste Variante erscheint momentan, dass eine
oder mehrere europäische Großbanken vor dem Exitus stehen, es könnte aber auch etwas anderes sein.
Auch ein formidabler Börsen-Crash steht vor der Tür, vor dem nun interessanterweise immer
öffentlicher gewarnt wird, wie zuletzt von Pimco-Chef El Erian.[...]
QuelleZitat
Commerzbank – Verlustgeschäft für Staat und Steuerzahler
Knapp fünf Jahre nach dem Einstieg bei der Commerzbank hat der Staat mit dem Ausstieg aus dem Dax-Konzern begonnen. Eine gute Nachricht für Martin Blessing – und eine schlechte für den Steuerzahler.
Denn für den Staat war die Platzierung ein Verlustgeschäft. Der Finanzmarktstabilisierungsfonds SoFFin wurde seine Papiere zum Stückpreis von 7,00 Euro los. Das war zwar am oberen Ende der in Finanzkreisen genannten Spanne von 6,60 bis 7,00 Euro. Gezahlt hatte der Fonds allerdings einst im Schnitt 34,70 Euro. Macht ein Minus von 80 Prozent!
Insgesamt platzierte der SoFFin rund 90 Millionen Aktien bei institutionellen Investoren, das Volumen belief sich auf 625 Millionen Euro. Die Papiere wurden ohne Bezugsrecht verkauft, sie berechtigen bei der am Mittwoch startenden Kapitalerhöhung also nicht zum Kauf neuer Aktien.[...]
Vor der Pleite gerettet
Der Bankenrettungsfonds SoFFin war nach der Lehman-Pleite Mitte September 2008 in zwei Schritten bei der Commerzbank eingestiegen. Diese hatte kurz zuvor mitten in der Finanzkrise die mit etlichen Altlasten behaftete Dresdner Bank vom Versicherer Allianz übernommen. Insgesamt flossen 18,2 Milliarden Euro staatliche Hilfsgelder: 16,4 Milliarden Euro als Stille Einlage, der Rest ging in die Aktienbeteiligung. Die Sperrminorität sollte die Stille Einlage absichern.
QuelleZitat
WestLB: In Düsseldorf tickt eine 1,5 Billionen Euro Derivaten-Bombe
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 27.04.13, 03:24
Die Nachfolge-Bank der WestLB verwaltet ein mysteriöses Derivate-Portfolio. Nennwert: 1,5 Billionen Euro. Wem die Papiere gehören, sagt die Bank nicht. Der deutsche Steuerzahler sollte sich jedoch auf einen lauten Knall in Düsseldorf einstellen. [...]
Daten (Bild) zur Deutschen BankZitat
Deutsche-Bank-Bombe: Über 72 Billionen Derivate
30.04.2013
Die Deutsche Bank hat Derivate in Höhe von über 72 Billionen Dollar in den Büchern (über 55 Billionen Euro). Das deutsche BIP dagegen entspricht nur 2,7 Billionen Euro. [...]
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Profi
Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 411
2008 das erste Vorbeben des evtl. globalen finanziellen Zusammenbruchs.Wie geht denn das?
So plötzlich eine solche Steigerung?
Und wieso schreit unserer Regierung nicht nach Schuldenverallgemeinerung unserer BRD-Schulden?
Das muß mir mal der Herr Staatsretter Schäuble mal genauer erklären.
Soviel zur wirtschaftlichen Erholung der USA!Zitat
Maschinenelle Übersetzung! >>>
Warren Buffet, Soros, Milliardär John Paulsen verkauften klamm heimlich große Mengen an amerikansichen Aktien!
China ein Schwellenland?Zitat
Massenhafte Insider-Verkäufe bei China-Aktien
19.06.2013, 12:12 Uhr
In China trennen sich die Profis im großen Stil von ihren Aktien. Markt-Insider nutzten die Höchststände, um ihre Papier im großen Stil abzustoßen. Droht Schwellenland-Anlegern ein baldiger Kursrutsch? [...]
Es ist wohl eher anzunehmen das ausländisches Kapital aus China abgezogen wird.Zitat
[...]In China haben Insider im Mai so viele A-Aktien verkauft wie seit Juni 2009 nicht mehr. Das geht aus einer am Dienstag veröffentlichten Studie der UBS AG hervor. Bei A-Aktien handelt es sich um Beteiligungen an chinesischen Unternehmen, die in der Landeswährung Renminbi an den Festlandbörsen in Schanghai und Shenzen gehandelt werden.
Großaktionäre, leitende Manager und Personen mit Beteiligungen von mehr als fünf Prozent warfen chinesische A-Aktien für netto 24,7 Milliarden Yuan (4,03 Milliarden Euro) auf den Markt. Am stärksten abgestoßen wurden Computer-Aktien, Medienwerte und Aktien aus dem Sektor „Spezialausrüstung”, schrieben die UBS-Strategen um Qin Xia. [...]
Ursprünglich konnten A-Aktien nur von inländischen Investoren gekauft werden. 2006 wurde dieses Privileg gelockert. Seitdem können Ausländer in einem bestimmten Umfang ebenfalls mit diesen Papieren handeln.
Auf klar Deutsch raus aus den Papierspekulationsobjekten und rein in solide Rohstoffe!Zitat
[...]Netto Anteile zugekauft wurden nur bei Chemiegrundstoffen und im Bereich Telekom.[...]
Man muss sich die Dimension allein im Derivatehandel vorstellen.Zitat
Deutsche-Bank-Bombe: Über 72 Billionen Derivate
Keine Bange die sind doch systemrelevant und deshalb ist es dann wieder alternativlos und wir werden auch für die wieder in Geiselhaft genommen werden!Zitat
Deutsche Bank, eine tickende Zeitbombe?
Die Deutsche Bank hat seit dem Jahr 2008 Milliardenbeträge an andere Banken verliehen und die Transaktionen so ausgewiesen, dass ihr bestehendes Risiko für Investoren verschleiert wurde. Die Bank gefährdet dadurch das Finanzsystem.
Deutschlands größtes Kreditinstitut hat es geschafft, an Gesellschaften in Ländern von Brasilien bis Italien Geld zu verleihen und die Transaktionen nicht in der Bilanz erscheinen zu lassen, obwohl die Forderungen der Bank weiterhin bestehen. Das geht aus Angaben von vier mit den Vorgängen vertrauten Personen sowie Bloomberg News vorliegenden internen Unterlagen der Deutschen Bank hervor.[...]
Formatänderung und farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates von mir.Zitat
Staatsanwälte ermitteln gegen Deutsche Bank Chef
05.11.2013
Kirch-Prozess: Staatsanwälte ermitteln auch gegen Deutsche Bank-Co-Chef Fitschen. Unternehmenssprecher bestätigt Ermittlungen, weist Vorwürfe zurück.
[...]
Familienmitglieder und Ex-Manager des Kirch-Imperiums fordern von dem größten deutschen Kreditinstitut Schadensersatz in Milliardenhöhe. Parallel zu dem Schadensersatzprozess leitete die Staatsanwaltschaft München schon Ende 2011 gegen mehrere Topmanager ein Ermittlungsverfahren ein. Die Staatsanwälte werfen den inzwischen allesamt ausgeschiedenen Ex-Führungskräften der Deutschen Bank vor, sie hätten sich vor ihrer Einvernahme als Zeugen vor Gericht abgesprochen und falsche Angaben gemacht, um die Ansprüche der Kirch-Seite abzublocken.[...]
Das bricht der USA das Genick!Zitat
China droht mit Petro-Yuan
05.11.2013
Parteizeitung „Xinhua“: Wir haben genug, wir wollen eine „de-amerikanisierte“ Welt! - „Was das Fass zum Überlaufen brachte, ist der kürzliche Showdown im amerikanischen Parlament." - Das inoffizielle Datum für die vollständige Konvertibilität des Yuan liegt zwischen 2017 und 2020.[...]
Happig der chinesische Vorwurf, wir zitieren wörtlich: „...statt seinen Pflichten als eine verantwortungsvolle Führungsmacht nachzukommen, hat ein eigennütziges Washington seinen Status als Supermacht missbraucht und noch mehr Chaos in die Welt eingeführt, indem finanzielle Risiken nach Übersee verschoben, regionale Spannungen inmitten territorialer Streitigkeiten angestiftet und ungerechtfertigte Kriege unter dem Deckmantel von kompletten Lügen gekämpft worden sind“.
Peking beginnt mit mehr Mitsprache beim Internationalen Währungsfonds und der Weltbank in Bezug auf Schwellen- und Entwicklungsländer. Mit dem klaren Ziel, die chinesische Währung schrittweise zur inter- nationalen Leitwährung (!) zu etablieren. [...]
Zitat
Zwangsenteignung in der Euro-Krise? Irre IWF-Idee: Deutsche Sparer sollen ein Zehntel ihres Vermögens abgeben
Bisher wähnten sich deutsche Sparer in der Euro-Schuldenkrise noch sicher. Doch ein Gedankenspiel des IWF lässt die Alarmglocken schrillen. Die Währungsexperten dozieren über eine einmalige, zehnprozentige
Sonderabgabe. Noch ist es nur ein Gedankenspiel, das der Internationale Währungsfonds (IWF)in seinem aktuellen Staatsschuldenbericht offenbart – doch das hat es für die Sparer in Deutschland in sich. Die Idee des IWF: Neben den Staaten selbst könnten auch deren Bürger einen direkten Beitrag leisten, um die Staatsverschuldung im Euroraumauf ein erträgliches Maß zu reduzieren.
Zitat
Scheitert Deutschland, dann scheitert die EU
Die USA und der IWF kritisieren die deutschen Exporte. Die EU überprüft den bundesdeutschen Haushalt und warnt Berlin, nicht zu viel zu exportieren. Brüssel setzt alles daran, die Gans zu schlachten, die gleichzeitig goldene Eier legen soll. Ein großes, gleichmachendes Straf-System wird etabliert. Früher nannte man das Kommunismus. Es war nicht sehr erfolgreich.
Doch die Bürger möchten sich nicht von einem zentralistischen Gebilde, von wildfremden Bürokraten in Brüssel, ihr Geld abpressen lassen, die dann die Milliarden – Geld das sie nicht selbst erwirtschaftet haben – nach Gutdünken verschwenderisch, auch an Nichtbedürftige und korrupte Länder mit ebenso korrupten Politikern verteilen.