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Donnerstag, 12. März 2009, 17:37

Die US-Armee bereitet sich auf »Schocks« in der Heimat vor

Hallo
wer noch geraten hat was die Generalmobilmachung in den USA werden soll bekommt nun eine Antwort.
http://info.kopp-verlag.de/news/die-us-a…heimat-vor.html

Zitat

Die »US Army« bereitet sich in aller Stille auf »unkonventionelle strategische Schocks« vor – so lautet es zumindest in der offiziellen Sprache des Pentagons. In einem Weißbuch des Instituts für Strategische Studien der US-Armee wird gewarnt, die Streitkräfte müssten sich auf »gewalttätige strategische Unruhen in den Vereinigten Staaten« vorbereiten, die durch einen »unvorhergesehenen wirtschaftlichen Einbruch« und »entschlossenen Widerstand im Inland« entstehen könnten. Zusammen mit den Einsätzen der US-Streitkräfte bei inländischen Konflikten und der Tatsache, dass die US-Armee in jüngster Zeit Schutzanzüge angeschafft hat, legt dies die Vermutung nahe, dass sich jetzt die amerikanischen Behörden angesichts der sich verschlimmernden Wirtschaftskrise auf polizeistaatliche Abriegelungsmaßnahmen oder noch härtere Maßnahmen vorbereiten.
Polizeistaat wir haben es verstanden !
Da bekommt doch gleich unser Zustand einen Sinn.
Armeeeinsatz in der BRD genehmigt und schnell durchgedrückt ohne wenn und aber.
Wie sieht es mit den Notstandsgesetzen in der BRD aus ?
Ich meine Unruhen und so.
Mit der Verausländerung hat man ja künstlich noch zusätzliches Potential geschaffen !
Ich denke wir brauchen nicht lange zu warten bis es bei uns los geht.
Wenn die ersten Wellen von Entlassungen rollen ist das bestimmt der Anfang vom Ende der BRD.

Zitat

Im November 2008 hat das Institut für Strategische Studien der US-Armee (US Army Strategic Studies Institute) ein Papier veröffentlicht, das den Titel trägt: »Bekannt Unbekanntes: Unkonventionelle ›Strategische Schocks‹ in der Entwicklung der Verteidigungsstrategie«. Dieses Papier, das in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurde, bezieht sich ausdrücklich auf wirtschaftliche und gesellschaftliche »Schocks« im Inland, die »am wenigsten verstanden, aber am gefährlichsten« seien. Es wird gewarnt: »Es wäre klug, auch katastrophale Unruhen innerhalb der Vereinigten Staaten sowie heimischen zivilen Ungehorsam oder entsprechende Gewalttaten in diese Kategorie aufzunehmen.« Und weiter: »Der Schock wäre die Folge« eines weitverbreiteten zivilen Ungehorsams in den Vereinigten Staaten, und zwar in »einem Ausmaß, dass sich das Verteidigungsministerium veranlasst sähe, die eigene Rolle in Richtung der inneren Sicherheit und Kontrolle über die Bevölkerung neu zu definieren«.

Zitat

Die Bestimmungen des »Posse Comitatus Acts« werden missachtet
In diesem Dokument wird jedoch nicht erwähnt, dass gemäß einem bekannten Bundesgesetz (»Posse Comitatus Act«), das der US-Kongress 1878 nach Übergriffen der US-Streitkräfte in den Südstaaten im Gefolge des Bürgerkrieges verabschiedet hatte, es der US-Marine, der US-Luftwaffe und den Marine-Infanteristen (Marines) untersagt ist, sich an Verhaftungen, Durchsuchungen, Beschlagnahmungen von Beweismitteln oder anderen Polizeiaufgaben auf amerikanischem Territorium zu beteiligen. Nach dem Schock vom 11. September 2001 leiteten die Kriegsfalken im Pentagon, angeführt von dem damaligen stellvertretenden Verteidigungsminister und führenden Neokonservativen Paul Wolfowitz Schritte in die Wege, dieses strikte Verbot außer Kraft zu setzen. Das jüngste Pentagon-Papier legt den Verdacht nahe, dass die militärische Führung und die Regierung geltendes amerikanisches Recht einfach missachten und eine bestimmte Form von US-Kriegsrecht etablieren wollen.
Missachtet ist gut, Rechtsbruch ist besser !
Wenn es nicht so deutliche Formen annehmen würde könnte man es doch bei Verschwörungstheorien unterbringen.

Zitat

Die Beschaffungsstelle der US-Armee (U.S. Army Contracting Agency) in Fort Leavenworth im US-Bundesstaat Kansas hat auf der Federal-Business-Opportunities-Internetseite die Aufforderung veröffentlicht, Gebote für Anschaffungen von Schutz- und Kampfanzügen im Wert von 60 Millionen Dollar einzureichen.
Rot von mir.
Kansas und Kalifornien sind pleite und geben schon Schuldscheine an die Bürger aus !
Haben die noch was zu verlieren ?

Zitat

Die Obama-Regierung hat die Vertreter des Verteidigungsministeriums aufgefordert, eine Verpflichtungserklärung zu unterschreiben, wonach sie keine Zahlen bezüglich des Haushalts 2010 an irgendjemanden außerhalb der Bundesregierung weitergeben. So etwas hat es bisher noch nie gegeben. Nach Angaben des Washingtoner Nachrichtenjournals Defense News erklärt die Regierung gegenüber den Vertretern des Verteidigungsministeriums, »strikte Vertraulichkeit« müsse gewahrt bleiben, damit der Verteidigungshaushalt 2010 »erfolgreich« und »angemessen« bearbeitet werden könne. Das alles legt nahe, dass die langfristigen Pläne der Militärs im Machtestablishment der USA so bleiben wie unter Bush.
Obama zeigt seine hässliche Fratze die er hinter dem allgegenwärtigen grinsen verbirgt!

Das Ergebnis dieser Unruhen könnte durchaus wie Panarin schon seit Jahren voraussagt so aussehen.

Der Bericht in den Zusammenhang findet man hier.
http://info.kopp-verlag.de/news/brechen-…useinander.html

In Anbetracht der Tatsache wer Igor Panarin ist oder war (früherer Analyst des KGB und als Experte für Informationskrieg) sollte man auch die weit verbreitete Meinung über den "schlafenden Bären" überdenken.
MfG

Lynagh

Meister

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Samstag, 14. März 2009, 19:44

Nun sie müssen sich an vieles vorbereiten. Der Heilige Schein der Obama umgab erlöscht schnell, denn er backt nichts neues als President, alles bleibt beim Alten und Obama scheint schon sehr müde zu sein wie man so hört. Feurige Rhetorik und wirkliche Taten sind, in der Tat, zwei verschiede Gegeben. Hmm, sie wollten doch einen jungen Mann und einen der gebräunt ist. Es scheint aber das die alten weißen mehr Ausdauer hatten oder waren klüger mit dem Delegieren der Aufgaben.Wie man schon mal erwähnte, die schwarze Gottheit stieg hoch, der Fall wird ebenso steil werden und damit kriegt die ganze USA sicher große Probleme zu all den welche sie schon haben.
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

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