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Der radikale Islam erobert die Schulhöfe!
Dass Beleidigungen von nicht-muslimischen und jüdischen Schülern durch türkisch- oder arabischstämmige Mitschüler mittlerweile zum Berliner Schulalltag gehören, dies bestätigte eine Befragung von Lehrern an 21 staatlichen Berliner Schulen.
Die Muslime belassen es jedoch nicht bei verbalen Attacken, um ihre Missachtung gegenüber Homosexuellen, Juden oder Deutschen zum Ausdruck zu bringen. Immer häufiger wird geprügelt. Ein Trend, der in ganz Europa festzustellen ist.
Ein Dokument krankhafter Toleranz gegenüber muslimischer Intoleranz
Die Lehrkräfte berichten mehrheitlich von einer gestiegenen Relevanz der Religion und insbesondere des Islam für die Selbstidentifikation der türkisch- oder arabischstämmigen Schüler. Ein Teil der Lehrkräfte erzählte von Konflikten mit dem Schulauftrag, von der Höherstellung von Glaubensinhalten über die an der Schule vermittelten Inhalte und Werte.
Durch religiöse Autoritäten in Moscheenvereine oder Koranschulen würden diese Lehr- und Werteinhalte geradezu überprüft werden.
„Die Scharia ist eigentlich gar nicht schlimm“
Die Leidtragenden des immer offener zur Schau getragenen muslimischen Intoleranz seien oft moderate oder säkulare Muslime, die von einer lautstarken Minderheit unter Druck gesetzt würden, aber auch andere „Gruppen“ wie Atheisten, Christen oder Juden. Eine Intoleranz gegenüber ganzen Gruppen- so auch gegen Homosexuellen – sei gängig.
Wir hätten dem Islam den Zutritt verweigern müssen
Jahrzehntelange, fehlgeleitete Immigrationspolitik, eine fast schon krankhaft zu nennenden Toleranz gegen über dem Islam und seinen Gläubigen, sowie deren Verweigerung, sich in den hiesigen Kulturkreis einzupassen, hat schlussendlich nicht nur in Deutschland zu den beschriebenen Zuständen geführt.
Die nun erfolgte invasionsartige, unkontrollierte Zuwanderung, die uns eine verantwortungslose Bundesregierung beschert hat und weiter bescheren wird, werden die bereits bestehenden Missstände noch massiv verschärfen.
Da muss man sich nur die Klassenbelegungen in den Großstädten anschauen.
Rückblickend bleibt bereits jetzt festzustellen, dass wir dem Islam den Zutritt in unser Leben hätten verweigern müssen, denn es wird nicht mehr lange dauern, bis die muslimischen Schüler die Mehrheit in den Klassen bilden, endgültig die Oberhand gewinnen, sich gegenseitig in ihrem Hass auf Ungläubige hochschaukeln – und dann Gnade uns Gott!
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ZDF Terror-„Experte“ Elmar Theveßen: „Es gibt keine Islamisierung“
In einer öffentlichen Diskussion anlässlich der „News Xchange“ Konferenz fand am 30. November 2016 zwischen Nigel Firage und Elmar Thevesen eine Diskussion zur Glaubwürdigkeit der Medien statt. Darin outet sich der „Terrorexperte“ der Öffentlich Rechtlichen als kompletter Ignorant. Und dies nicht nur, weil der ZDF-Journalist behauptet, es gebe keine Islamisierung in Europa.
Theveßen offenbart auch noch, wie die Sprachregelung im ZDF funktioniert, oder vielmehr wie man dort den Pressekodex versteht. Dieser sieht vor, bei Straftaten nicht den ethnischen Hintergrund zu benennen, wenn es zum Verständnis der Tat keine Rolle spielt.
Der ZDF-Mann geht über diese fragwürdige Regelung jedoch weit hinaus. Wegen des Dritten Reiches sollen Journalisten nicht von „Migranten“, sondern von „Flüchtlingen“ sprechen. Theveßen ist der Auffassung, trotz des Vorwurfs der Lügenpresse sollten Journalisten bei ihrem Schönsprech bleiben.
Kein Wunder also, dass eine kürzlich erschienene Studie den Mainstream-Medien vorwarf, propagandistisch über die „Flüchtlingskrise“, die von Beginn an eine Migrationskrise war, zu berichten. So lange Journalisten wie Theveßen jedoch die Nazipropaganda als Grundlage ihres Handelns anführen können, fühlen sie sich zu eigener Lüge verpflichtet.
Dies vorausgesetzt, weiß man, warum es für Theveßen keine Islamisierung gibt, ja gar nicht geben kann
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Ein Toter und mehrere Verletzte bei Messerangriff in Hamburger Supermarkt
Ein Mann hat in einem Hamburger Supermarkt mehrere Menschen angegriffen. Es gibt einen Toten und mehrere Verletzte. Der Angreifer wurde festgenommen.
Ein Mann hat in einem Hamburger Supermarkt bei einem Messerangriff einen Menschen getötet und mehrere verletzt. Der Täter betrat am Freitagnachmittag den Supermarkt im Stadtteil Barmbeck und stach dort unvermittelt auf Kunden ein, wie die Hamburger Polizei mitteilte. Anschließend flüchtete er.
Zeugen verfolgten den Mann und alarmierten die Polizei. Der Tatverdächtige wurde kurz darauf in der Nähe des Tatorts vorläufig festgenommen.
Das Motiv war zunächst unklar, ebenso die Identität des Mannes. Auch über die genaue Zahl der Verletzten konnte die Polizei zunächst noch keine Angaben machen. Die Polizei sperrte die Straßen rund um den Tatort weiträumig ab.
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Messerangriff in Hamburg Mann attackiert Kunden im Supermarkt - ein Toter, vier Verletzte
Eine unfassbare Tat erschüttert Hamburg: Ein Mann sticht wahllos in einem Edeka-Markt auf Kunden ein - einer stirbt, vier werden verletzt. Passanten überwältigen den Messerstecher. Einem Bericht zufolge war der Mann den Behörden als Islamist bekannt.
Passanten überwältigen Messerstecher
Noch bevor die Polizei eintrifft, überwältigen beherzte Verfolger den Täter. Herbeieilende Zivilfahnder der Polizei nehmen den Angreifer schließlich vorläufig fest, der leicht verletzt ist.
Augenzeugen: "Täter rief Allahu Akbar"
Mehrere Augenzeugen hatten erzählt, der Mann habe die Arme in die Höhe gerissen und "Allahu Akbar" gerufen. "Allahu Akbar" bedeutet übersetzt "Gott ist groß". Es gab in der Vergangenheit mehrfach Terroranschläge islamistischer Extremisten, bei denen die Täter diesen Ausruf verwendeten.
Täter soll Behörden als Islamist bekannt sein
Einem Bericht des Berliner "Tagesspiegel" ist der Täter den Behörden als Islamist bekannt. Angaben aus Sicherheitskreisen zufolge handele es sich bei ihm um einen Palästinenser, der 1991 in Saudi-Arabien geboren ist.
Er sei als Flüchtling nach Deutschland gekommen und habe in Hamburg eine einfache Beschäftigung gehabt.
Bei seinem Angriff sei er religiös gekleidet gewesen. "Auch wenn das Motiv noch nicht ganz klar ist, müssen wir offenbar von einem Anschlag ausgehen", zitierte die Zeitung einen Sicherheitsexperten.
Morgen dann auch wieder im Programm der Relativierer:
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[...] Der Markt selbst ist geschlossen.[...]
Schön das Schreiberlinge nun auch schon die Möglichkeit haben psychologische Gutachten zu erstellen ohne den Beruf erlernt zu haben geschweige die Patienten untersucht zu haben!
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[...]Ahmad al H. (26), der verrückte Islamist aus dem Flüchtlingsheim, wird von Männern mit Migrationshintergrund verfolgt und später gestellt und überwältigt. Solche Taten schüren Hass und greifen die Lebensgrundlage der ausländischen Bürger im Land an. Immer mehr Menschen verstehen diesen Zusammenhang offenbar, und dass sie sich nicht mehr heraushalten können.[...]
Zivilcourage? siehe oben!
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Merkel: Messerangriff in Hamburg muss und wird aufgeklärt werden
29.07.2017
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat den Messerangriff in Hamburg verurteilt: "Die Gewalttat muss und wird aufgeklärt werden", erklärte Merkel am Samstag. "Ich stehe in ständigem Kontakt mit Bundesinnenminister Thomas de Maizière und Hamburgs Erstem Bürgermeister Olaf Scholz. Mein Dank gilt der Polizei für ihren Einsatz sowie all jenen, die sich mit Zivilcourage und Mut dem Täter entgegengestellt haben", sagte sie weiter. [...]
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Kompetenz & Messerterror: Innenminister meistert die Gefahr
Nach dem Messerangriff im Hamburger Stadtteil Barmbek: Bundesinnenminister Thomas de Maizière sagt den Behörden der Stadt „volle Unterstützung“ zu. „Es ist wichtig, die Hintergründe der Tat so schnell wie möglich zu analysieren, um aufzuklären, wie es zu der Tat kommen konnte“, erklärte de Maizière am Samstag.
Aus „leidvoller Erfahrung“ wisse man:
„Wir müssen damit rechnen, dass die dschihadistische Ideologie als Begründung oder Rechtfertigung für Taten herangezogen wird, die vielleicht aufgrund ganz anderer Motive begangen werden.
Die eigentlichen Motive können dann auch in der Persönlichkeit des Täters liegen“, so de Maizière. Und weil das so wichtig sei, müsse nun auch ermittelt werden. Der Hamburger Innensenator Andy Grote: Der Täter wurde von den Behörden „als Islamist geführt, nicht allerdings als Dschihadist“.
Außerdem sei der Täter psychisch labil gewesen. Der Mann hatte am Freitag in einem Supermarkt einen 50-jährigen Mann erstochen und anschließend mehrere Personen verletzt
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Kanzlerin Merkel: Messerangriff in Hamburg „muss und wird aufgeklärt werden“
Bundeskanzlerin Merkel hat den Betroffenen des Messerangriffs in Hamburg ihr Mitgefühl übermittelt. Sie fordert eine Aufklärung der Gewalttat und dankt denen, die Zivilcourage bewiesen und sich mit Mut dem Täter entgegenstellten.
Nach Angaben des Hamburger Innensenators Andy Grote wurde der Täter von den Behörden „als Islamist geführt, nichts allerdings als Dschihadist“. Der Täter sei zudem psychisch labil gewesen. Was am Ende für die Tat ausschlaggebend gewesen sei, sei noch unklar.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des zitates durch mich.
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Amoklauf in Konstanzer Disko: "Blitz-Einsatz" bringt Täter zur Strecke
13:33 30.07.2017(aktualisiert 13:44 30.07.2017)
Ein 34-jähriger Mann hat am frühen Sonntagmorgen (30. Juli) in einer Diskothek in Konstanz das Feuer auf Party-Gäste eröffnet und dabei eine Person getötet sowie drei Menschen schwer verletzt. Der Täter wurde durch einen "sehr schnellen Polizei-Einsatz" getötet, ein Polizeibeamter erlitt Schussverletzung.[...]
Polizei: "Ein Einzeltäter, keine Terrorgefahr"
"Aufgrund der schnellen Handlungsfähigkeit der Polizei konnten wir sehr rasch eingreifen und die Situation bereits wenige Minuten nach den ersten eingehenden Notrufen bereinigen", so der Polizeisprecher weiter. "Wir können zum gegenwärtigen Zeitpunkt einen Terrorhintergrund bei der Tat ausschließen und gehen von einem Einzeltäter aus." Die Motive des wohl allein handelnden Mannes seien bislang nicht bekannt." Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und der Kriminalpolizei dauern an, heißt es laut Polizei. Ob ein Islamismus-Hintergrund vorliege, konnte die Polizei derzeit nicht kommentieren. Laut Medienberichten hatte der Täter eine irakische Herkunft. Die Polizei ermittle jedoch in alle Richtungen, hieß es. Er sei aufgrund verschiedener Delikte bei den Behörden bekannt gewesen.
"Aktuell ist Priorität, die Identität, Motivationslage des Täters und Ursachen für die Tat zu ermitteln", erklärte Polizeisprecher Bezikofer weiter. "Diese Punkte sind uns derzeit noch nicht bekannt. Da der Täter nicht mehr am Leben ist, können wir ihn natürlich nicht mehr befragen. Daher ermitteln wir jetzt im Umfeld des Täters, befragen Zeugen."[...]
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Das sei "eine absolute Kriegswaffe", sie werde von amerikanischen Streitkräften verwendet.
Es handele sich dabei um ein Sturmgewehr vom Typ M16.
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Schießerei in Diskothek in Konstanz: Zwei Tote und mehrere Verletzte – Todesschütze war Iraker
Bei einer Schießerei in einer Diskothek in Konstanz sind mindestens zwei Menschen getötet und mehrere verletzt worden. Die Tat ereignete sich gegen 4.30 Uhr, die Polizei war mit einem Großaufgebot und einem Hubschrauber im Einsatz.
Nach Schüssen in einer Diskothek in Konstanz gehen die Ermittler jetzt von dem Angriff eines Einzeltäters aus. Der mutmaßliche Täter, ein 34 Jahre alter Iraker, hatte ersten Erkenntnissen zufolge in der Nacht einen Menschen in der Disco erschossen und drei weitere mit Schüssen schwer verletzt. Außerdem wurde ein Polizist verletzt. Der 34-Jährige wurde bei einem Schusswechsel mit den Einsatzkräften verletzt und starb in einer Klinik.
Der Täter ist Iraker
Bei dem Täter, der in der Nacht zu Sonntag in einer Konstanzer Diskothek einen Menschen erschossen und weitere verletzt hatte, handelt es sich um einen 34-jährigen Iraker. Der später bei einem Schusswechsel mit der Polizei getötete Mann sei aber kein Asylbewerber.
Unklar blieb zunächst weiterhin das Motiv der Tat. Nach bisherigen Erkenntnissen „steht ein terroristischer Akt nicht im Vordergrund“, sagte der Polizeisprecher.
In der Diskothek wurden drei Menschen verletzt, bei dem anschließenden Schusswechsel mit der Polizei wurde zudem ein Beamter verletzt. Der Polizist war aber nicht in Lebensgefahr.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
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Karlsruher Ermittler: Messerstecher entschied sich spontan zum Attentat
Die Karlsruher Ermittler beriefen sich dabei auf Aussagen des Verdächtigen. Demnach beschäftige er sich seit „geraumer Zeit“ mit radikal-islamischen Themen und entschloss sich zwei Tage vor der Tat zu einer entsprechenden Lebensweise. Zu einem Attentat soll er sich erst am Tag der Tat entschlossen haben. Dies sei für ihn mit der Hoffnung verbunden gewesen, „als Märtyrer zu sterben“, erklärten sie.
Asylantrag abgelehnt – Abschiebung wegen fehlender Papiere unmöglich
Ahmad al H. reiste als Flüchtling im März 2015 nach Hamburg, stellte auf seinem Weg über Norwegen, Schweden und Spanien immer wieder Asylanträge, so „Focus“.
In Deutschland wurde der Asylantrag des 26-jährigen Palästinensers, der 1991 in den Vereinigten Arabischen Emiraten geboren wurde, abgelehnt. Der Mann war ausreisepflichtig und stand kurz vor der Abschiebung. Jedoch konnte diese wegen fehlender Papiere nicht durchgeführt werden.
26-Jähriger als Islamist bekannt
Der 26-Jährige war den Sicherheitsbehörden als Islamist bekannt. Sie gingen aber nicht davon aus, dass von ihm eine unmittelbare Gefahr drohte.[...]