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Gaspedal statt Bremse: Ampel will zehntausende weitere ungelernte Hilfskräfte ins Land holen
Dem ist auch so – bloß lebt dieses Heer an Unqualifizierten vom Nichtstun allemal besser als von Erwerbsarbeit. Statt die Anreize durch Taschengeld mit Vollversorgung oder Bürgergeld endlich zu reduzieren, setzt die Ampel-Regierung zur Scheinlösung dieses Problem jedoch wieder auf die nächsten Schnapsideen.
Die Aufenthaltsdauer soll maximal acht Monate betragen. Die Arbeitgeber müssen die Reisekosten übernehmen und die Beschäftigten nach Tarif oder gleichen Bedingungen bezahlen, die Arbeitszeit muss mindestens 30 Stunden betragen. Da es sich um Hilfskräfte handelt, ist kein Berufsabschluss erforderlich.
Ein Passus des seit November geltenden Fachkräfteeinwanderungsgesetzes macht diesen Schritt möglich.
Richtige Analyse, grundfalsche Schlüsse
„Die neue kurzzeitige Beschäftigung eröffnet Arbeitgebern in Saisonbranchen oder zu Spitzenauftragszeiten eine gute Möglichkeit, schnell ausländische Arbeitskräfte einzustellen“, .
Der richtigen Analyse folgen einmal mehr die abstrusesten Fehlschlüsse, denn in dieser Situation kommt jedoch niemand auf die Idee, auf die Massen an ungelernten Zuwanderern zurückzugreifen, die seit Jahren ins Land strömen. Lieber holt man weitere 25.000 ungelernte Arbeitskräfte.
„Wir (brauchen) dringend weitere Zuwanderer in unseren Arbeitsmarkt“ – wofür die Asylverfahren noch mehr vereinfacht und beschleunigt werden. Abgesehen davon, dass erneut die völlig unterschiedlichen Sachverhalte Asyl und Arbeitsmigration nach willkommensdeutscher Manier hierdurch erneut sträflich verquickt werden, tritt der Scholz-Ausspruch in Wahrheit ausschließlichauf die Abschiebeverfahren zu.
Diese, und nur diese, gilt es zu vereinfachen und zu beschleunigen. Doch dieser Regierung gehen die bisherigen Dammbrüche bei der Zuwanderung eben immer noch nicht weit genug.
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uebender (24.02.2024)
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Nigerianer mit 26 Kindern: Millionenschaden durch systematischen Betrug mit Scheinvaterschaften
Das deutsche Einwanderungsrecht ist nicht nur unzureichend, sondern geradezu anarchisch angelegt. Wie anarchisch, das kann sogar der öffentlich-rechtliche Staatsfunk nicht mehr beschönigen.
Durch solche Scheinväter entsteht dem deutschen Steuerzahler ein kaum bezifferbarer Millionenschaden. So ist einer, der dieses System besonders schamlos ausnutzt, Jonathan A. aus Nigeria, der in Deutschland zwar als mittellos gemeldet ist. Seine 24 (!) anerkannten Kinder verschiedener Mütter erhalten jedoch alle nur denkbaren Leistungen vom deutschen Staat.
Allein dieser eine Fall schlägt mit 1,5 Millionen Euro zu Buche. Besonders clever: Wenn eine Vaterschaft einmal offiziell anerkannt ist, gibt es keine juristische Handhabe, um dies wieder rückgängig zu machen.
Da es kein zentrales Personenstandsregister gibt, können die Behörden nicht prüfen, wie viele Kinder bereits von einem Mann anerkannt wurden.
Gefahr erkannt, Gefahr gebannt? Von wegen…
Belastung durch diese Betrugsmasche auf unfassbare 150 Millionen Euro. Die Dunkelziffer dürfte auch hier wesentlich höher liegen. Die Unfähigkeit oder/und Unwilligkeit der deutschen Politik vereitelt jedoch auch hier ein wirksames Gegensteuern des Staates nach dem Grundsatz “Gefahr erkannt, Gefahr gebannt“.
Sämtliche Versuche, diesem Wahnsinn gesetzlich Einhalt zu gebieten, scheiterten bislang – obwohl die Länderinnenminister seit Jahren genau darauf drängen. Auch hier sträubt sich natürlich wieder einmal das maximal deutschlandfeindlich agierende politische Ambiente, vor allem Rot-Grün, gegen überfällige Korrekturen 2017 wurde ein Gesetzentwurf der nordrhein-westfälischen Landesregierung im Bundesrat abgelehnt.
Abermals offenbaren sich hier die ganz und gar ungeheuerlichen Zustände in einem Deutschland, das mehr und einem kollektiven Irrenhaus gleicht. Obwohl den zuständigen Stellen seit Jahren bekannt ist, dass eine groteske Gesetzeslücke existiert, die den Staat jedes Jahr hunderte Millionen Euro kostet und die auch noch mit hoher krimineller Energie ausgenutzt wird.
Übrigens: Jonathan A. hat inzwischen bereits die Vaterschaft für noch zwei weitere Kinder beantragt…
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uebender (24.02.2024)