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Samstag, 29. November 2008, 11:38

Grünen-Abgeordnete fordert Deutsche zum Auswandern auf

Schon wieder diese unglaublich bereichernde nette Fr(au).

Ich frage mich nur warum die Deutschen wieder einmal das naheliegenste nicht taten, nähmlich nicht selbst den Saal zu verlassen sondern endlich mal die anderen aus dem Saal werfen.

Am besten noch nackend!

Grünen-Abgeordnete fordert Deutsche zum Auswandern auf
Udo Ulfkotte

Zitat

Am 5. November fand in Frankfurt eine Anhörung zu einem geplanten Moscheebau im Stadtteil Hausen statt. Frankfurt-Hausen hat 6.500 Einwohner. Und immerhin 1.074 erwachsene und wahlberechtigte Einwohner hatten vor der Versammlung eine Petition an die Stadt unterschrieben und sich gegen den Bau der dritten Moschee in Frankfurt-Hausen ausgesprochen. Was dann passierte, hat uns ein Leser wissen lassen, wir zitieren nachfolgend seine Nachricht:
»Mittendrin kam dann – und jetzt kommt DER RICHTIGE SKANDAL! – von den Grünen das Ausschußmitglieder Frau Dr. Nargess Eskandari-Grünberg dran. Und die, die brachte den Saal total zum kochen und zwar sagte sie bezogen auf den Moscheebau ›Wir sind hier eine solche Stadionatmosphäre nicht gewohnt und wissen sie was, wenn es ihnen nicht paßt,
DANN WANDERN SIE AUS!‹

Das brach einen totalen Tumult los, den die Frankfurter Stadtverordnetenversammlung wahrscheinlich noch nie erlebt hatte. Wildes Herumgebrülle, Bürger die mit erhobener Faust dem Podium drohten und im wilden Zick-Zack die Sitzung verließen. Als Knaller hatte dann einer der Bürger den grossen Lichtschalter des Saales gefunden und machte mit den laut gerufenen Worten ›Und der letzte macht das Licht aus!‹ schlicht das Saal-Licht ganz aus.

Da saßen dann alle in einem heillosen und lautstarken Tumult im absoluten Dunkeln. Es gab von irgendwoher Rufe nach der Polizei und die Vorsitzende rief immer wieder ›Macht doch das Licht an, macht doch das Licht an‹.

Nachdem das Licht teilweise wieder angeschaltet war, wurde die Sitzung von der Vorsitzenden vorläufig abgebrochen und wahrscheinlich irgendwann fortgeführt, aber ohne die Mehrheit der Bürger, die vorher den Saal nach dem ›Wandert doch aus!‹-Ruf vom Ausschußpodium verlassen hatten.

Wer immer das liest, muß es weiter in die Welt tragen: Die (Grüne) Frau Dr. Nargess Eskandari-Grünberg rief den deutschen Bürgern die gegen den Moscheebau sind zu: ›Wenn es ihnen nicht paßt, DANN WANDERN SIE AUS!‹

Das muß in die Welt hinaus. Das ist das Skandalöseste, was ich jemals von einer Vertreterin des ›Volkes‹ gehört habe!«

Der Grünen-Abgeordneten Nargess Eskandari-Grünberg passierte offenkundig kein einmaliger Ausrutscher. Sie wurde auch im Lokalteil der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und im Lokalteil der Frankfurter Neuen Presse mit den Worten zitiert, Frankfurt habe derzeit einen Ausländeranteil von 40 Prozent.
Und wem diese Entwicklung nicht gefalle, der solle doch bitte wegziehen.

Frau Nargess Eskandari-Grünberg wurde in Teheran, der Hauptstadt der Islamischen Republik Iran, in einer muslimischen Familie geboren. Sie lebt seit 1986 in der Bundesrepublik Deutschland und studierte in Frankfurt am Main Psychologie. Frau Eskandari ist Stadtverordnete der Grünen und Vorsitzende des Ausschusses für Immigration und Integration in Frankfurt am Main.

Die Dame tritt seit Jahren schon offen dafür ein, Deutsche in deutschen Städten zu Minderheiten zu machen. Dazu einige Zitate von ihr:

Redebeitrag zur Stadtverordnetenversammlung vom 17.07.2003, »Förderung von Integrationsmaßnahmen«:

»Unsere Aufgabe im Integrationsbereich ist es, die Konflikte auszuhalten und ihnen nicht aus dem Weg zu gehen,
Integration ist nicht die Aufgabe der Zuwanderer, sondern die Aufgabe der Mehrheitsgesellschaft.

Wir GRÜNEN lehnen jegliche Integrationspolitik, die sich als Angleichung der Zuwanderer an die Vorgaben der Mehrheitsgesellschaft versteht, ab.«

Rede auf den Interkulturellen Wochen in Offenbach, Herbst 2003:

»In Städten wie Offenbach und Frankfurt habe sich gezeigt, ›je mehr Migranten in einer Stadt leben, desto friedlicher funktioniert das Zusammenleben‹.«
Quelle


Dein Mut sei Heldenhaft;
Deine Hingabe Vollständig;
Deine Liebe Grenzenlos!

Sundarasya Surupasya Subhasya ca Raksanaya Samajah

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »U-34« (29. November 2008, 13:42)


Saxonia

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2

Samstag, 29. November 2008, 13:24

Was will man da noch sagen? Solche Personen leben abseits jeglicher Realität! Bei solchen Aussagen kann man nur aggressiv werden! :kocht: Aber die Grünen sind ja für sowas bekannt ...
www.infokrieg.tv

"Ein Volk sollte keine Angst vor seiner Regierung haben,
aber eine Regierung sollte Angst vor ihrem Volk haben
."


(V wie Vendetta)


Njörd

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3

Samstag, 29. November 2008, 13:34

Es dürfte mehr als zweifelhaft erscheinen, eine friedliche Lösung des "Ausländerproblems" erarbeiten zu können. Persönliche Erfahrungen und vielfältige negative Schilderungen Betroffener im Zusammenleben mit unseren ausländischen"Kulturbereicherern", lassen den Schluß zu, daß insbesondere Angehörige des islamischen Kulturkreises verbale "Konfliktlösung" als Schwäche interpretieren. Hier sollte sich also, ganz nach Vorgabe von Frau Nargess Eskandari-Grünberg, die Mehrheitsgesellschaft verantwortlich zeichnen und eine effiziente Problemlösung anbieten, die u.U. andere Wege als die der Kommunikationsebene beschreitet. X(

M.k.G.

Njörd

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4

Samstag, 29. November 2008, 17:11

Ich habe kein Ausländerproblem. Ich bin auch nicht fremdenfeindlich. Und die Kenntnis über fremde Kulturen sehe ich durchaus als bereichernd an.
Was ich habe, ist ein Türkenproblem. Ich habe auch ein Polenproblem. Ich habe ein Problem damit, dass meine Kultur auf Kosten der anderen zerstört wird. Ich habe ein Problem damit, dass Menschen deutschen Blutes, die nach Jahrzehnten der Schikanen in das Land ihrer Väter zurückkehren, als Leute mit Migrationshintergrund bezeichnet und mit Afrikanern in einen Topf geschmissen werden. Ich habe ein Problem damit, dass jeder aus dem Gebiet der ehemaligen UdSSR behaupten kann, jüdischen Glaubens zu sein und hier ohne Überprüfung sein Domizil aufschlagen kann.

Mein grösstes Problem aber ist der grüne Rotz am roten Ärmel Deutschlands.
Morgens vanatru und abends ingwaz

Tarja

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5

Samstag, 29. November 2008, 19:20

Die Sprüche dieser Abgeordneten Eskandari-Grünberg hatte ich schon im Sommer in meinem Kleinhirn gespeichert. Es wurde ja einmalig in den Abendnachrichten davon berichtet. Jedoch scheint sie mit ihren markigen antideutschen Sprüchen, denn anders kann ich das nicht bezeichnen, immer noch von ihre "grünem" Genossen akzeptiert zu werden. Aber was soll man dazu sagen, ist der Boss ja nun auch schon ein Türke, mit ebenso fragwürdiger Vergangenheit. Eine Vergangenheit, hätte sie ein deutscher Arbeitsloser, nie wieder in Arbeit gestellt werden würde.

Und wenn ich weiterhin zurück denke, an bestimmte deutsche Politikerinnen dieses Landes, die selbst mit Aussprüchen die eines deutschen Menschen über sein Heimatland ganz und gar nicht gebühren, immer noch an den Spitzen stehen, dann brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn solche "Flintenweiber" wie die Eskandari-Grünberg sich hier so dummfrech aufführen.
„Die Wahrheit bedarf nicht viele Worte, die Lüge kann nie genug haben.“

Nietzsche

Barntown

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6

Sonntag, 30. November 2008, 06:19

Es ist nicht zu fassen, Zuwanderer fordern Deutsche auf ihr Vaterland zu verlassen wenn sie ihnen die Zerstörung ihrer Heimat durch fremde Kulturen nicht passt?

Jetzt müsste es normalerweise dem letzten dämmern was da kommen soll. Schlimm genug wenn Menschen aus wirtschaftlichen Gründen gehen, aber Überfremdung in der Heimat darf nie der Grund sein. Da wird Widerstand zur Pflicht.

Barntown :dr:
:%%:

Dumm machen lassen wir uns nicht, wir wissen dass wir's werden sollen!

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Lynagh

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7

Sonntag, 30. November 2008, 20:22

Das man sich so was gefallen läßt. Welche Frechheit! Hals umdrehen sollte man so einer. Moscheen gehören auch nicht in deutsche Städte, aber wenn mal der Umschwung kommt auf den ich hoffe - nun da gibt es vieles womit man die Fremden, bevor sie das Land verlassen, beschäftigen kann. Als Strafe für die Verseuchung der Städte mit diesen, gräßlichen Baumonstern. Stein für Stein abbauen lassen, davon dann einige praktische Institutionen bauen, wo sie so lange wohnen werden und sichauch nützlich machen können für "das Integrieren", wenn sie das Land, was ihnen sicher nicht gehört und nie gehören wird, nicht freiwillig verlassen.
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8

Sonntag, 30. November 2008, 21:54

Hallo Lynagh

Zitat

Hals umdrehen sollte man so einer.
Danke dafür, ich hätte noch anderes auf Lager gehabt aber ich habe mich nicht getraut es zu schreiben. :hoch:

Mehr wie Geschrei haben die Leute leider nicht im Saal zustande gebracht.
Ich hoffte eigentlich auf das hier !



MfG

Lynagh

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9

Montag, 1. Dezember 2008, 06:40

Mmm uebender, ja das wäre eine Möglichkeit, aber für solche Verräter ist ein Fenstersturz noch immerhin viel zu zivilisiert! Ich hätte da etwas ganz Besonderes am Lager ..... und einen öffetlicher Pranger wo das alles stattfinden würde :)
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