Zitat
Nur durch einen „sehr harschen“ Umgang mit jenen, die nach Europa zu gelangen versuchten, könne verhindert werden, daß Menschen aus Afrika illegal einwanderten: „Ganz ehrlich, sie müssen eine ganze Reihe dieser Boote versenken.“
Auf den Hinweis, es handle sich dabei um eine Art „Mord auf hoher See“, sagte Griffin, es gehe ihm nicht um Mord auf hoher See, sondern um das Versenken der Boote. „Sie können ihnen ja ein Rettungsfloß zuwerfen, dann können sie zurück nach Libyen.“
Im vergangenen Jahr waren mehr als 67.000 illegale Einwanderer über das Mittelmeer gekommen, um in Europa die Sozialsysteme zu plündern oder sich mit Kriminalität ein schöneres Leben zu machen.....
Von Interesse dürfte für die EU dabei sein, daß es sich bei den sogenannten „Flüchtlingen“, die mit ihren Booten an Europas Küsten landen, fast ausschließlich um männliche Personen zwischen 20 und 30 Jahren handelt, also um genau jenen Personenkreis, den die EU-Wahnsinnigen ohnehin anwerben wollen. Wer also von der EU erwartet, daß sie dieses Problem lösen kann und will, der glaubt auch an den Weihnachtsmann. Für die EU sind nämlich nicht die afrikanischen Zivilokkupanten das Problem, sondern die Europäer, die wie zum Beispiel Nick Griffin von der BNP mit ihrer Enteignung und Verdrängung nicht einverstanden sind!
Man kann es gar nicht oft genug wiederholen: Die schleichende Landnahme durch Afrikaner und Asiaten ist kein Zufall oder Ergebnis von Nachlässigkeiten, sondern sie wird von den Pseudo-Gutmenschen mit dem Verweis auf die sogenannten „Menschrechte“ befürwortet und gesteuert. Diese wahren Rassisten unter der Fahne der „Menschenrechte“,die in Europa das Sagen haben, wollen den weißen Menschen verschwinden lassen. [r-f/archives/3701]
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