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Profi
Registrierungsdatum: 21. August 2009
Wohnort: Deutsches Reich/Ostmark
Beruf: Künstler
Hobbys: Philosophie, Kunst
Zitat
Restriktives Waffenrecht hilft Leben zu retten
Diese Weisheit hat der SPÖ-Abgeordnete Anton Heinzl von sich gegeben. Ausgesendet wurde das vom roten Parlamentsklub. Ich hätte das nicht gemacht. Man soll nicht die Dokumente seiner Unwissenheit und Borniertheit unter die Leute bringen.
Ich kenne den Abgeordneten Heinzl nicht. Bis heute habe ich es aber nicht für möglich gehalten, daß ein Mensch in der Öffentlichkeit so einen Unsinn daherplappert. Dem SPÖ-Heinzl ist das gelungen, der Eintrag im Guinnes-Buch der Rekorde, Rubrik: politischer Schwachsinn, steht ihm zweifellos zu.
Einige Zuckerl aus dem schier unerschöpflichen Vorrat des SPÖlers:
„Schußwaffen in privaten Haushalten sind . . . ein enormes Sicherheitsrisiko“.
Falsch. Solche Schußwaffen sind überhaupt kein Sicherheitsrisiko. Vorfälle mit diesen Waffen sind an einer Hand abzuzählen.
„Ein restriktives Waffengesetz verhindert tödliche Unfälle und Kurzschlußhandlungen.“
Falsch. Ein restriktives Waffengesetz verhindert bloß, daß rechtstreue, verläßliche Menschen Waffen legal erwerben können. Solche Menschen neigen nicht zu Kurzschlußhandlungen, sie verursachen auch höchst selten tödliche Unfälle. Bei jedem noch so harmlosen Sport passieren mehr Verletzungen und tödliche Unfälle.
„Statistiken aus den USA zeigen, daß durch Schußwaffen keine Verbrechen verhindert werden.“
Falsch. Solche Statistiken gibt es nicht. Sie existieren nur in der Phantasie des Herrn Heinzl. Es gibt genug Statistiken zu diesem Thema, sie zeigen aber alle genau das Gegenteil. (Etwa Studie Prof. Lott, aber so etwas liest man nicht bei der SPÖ.)
„Ich bin überzeugt, daß Waffen keine geeignete Strategie sind, um sein Eigentum gegen Verbrecher zu verteidigen.“
Falsch. Ich bin überzeugt: es gibt keine geeignetere Strategie. Nichts fürchten Verbrecher mehr, als bewaffnete Opfer. Die entsprechenden Studien hat der Herr Abgeordnete natürlich auch nicht gelesen.
„Die Verhinderung und die Verfolgung von Verbrechen ist Aufgabe der Polizei, nicht die selbsternannter „Privatsheriffs“.
Falsch. Es wäre zwar die Aufgabe der Polizei, Verbrechen zu verhindern, sie ist nur leider nicht da, wenn sie passieren. Und die von Ihnen, werter Herr Abgeordneter so geschmähten „Privatsheriffs“ sind keine. Sie sind Opfer!
„Privater Waffenbesitz sei ein zusätzliches Risiko für Verbrechensopfer, da die Waffe in die Hände des Verbrechers gelangen könne.“
Falsch. Das ist völlig widersinnig. Warum gibt man denn der Polizei eine Waffe in die Hand? Warum sind die Leibwächter der Politiker alle schwer bewaffnet? Wann ist das schon je passiert – außer in der verdrehten Phantasie des Herrn Heinzl?
„Ein restriktives Waffengesetz und die Registrierung von Schußwaffen helfen, Leben zu retten.“
Wessen Leben denn? Das Leben des Verbrechers? Wie kann die Registrierung der Schußwaffen Leben retten? Was geht im Kopf des Herrn Abgeordneten vor? Oder in den Köpfen derer, die ihm diese Rede aufgesetzt haben? Denn allein wird man es nämlich kaum schaffen, soviel Unsinn in ein paar Zeilen zu packen.
Es ist ein Jammer. Solche Menschen sitzen im Parlament, dürfen ans Rednerpult und dort ungestraft diese Dummheiten von sich geben. Und es findet sich jemand, der das alles in eine Presseaussendung packt und unter die Leute bringt.
Die SPÖ hat viele Innenminister hervorgebracht. Helmer zum Beispiel, oder Löschnak oder Schlögl. Sie haben das Vertrauen der Bürger gehabt. Man kann das alles mit einer Presseaussendung verspielen. Der SPÖ ist das hier gelungen. Gratulation!
Mehr privat - weniger Staat
Den Grünen und der SPÖ ist der private Waffenbesitz ein Dorn im Auge. Sie meinen, nur der Staat und die staatlichen Organisationen sollen Waffen besitzen dürfen.
Wir hatten das schon. 1917 bis 1989 in der UdSSR und in den Ostblockstaaten. Von 1939 bis 1945 im Deutschen Reich. Heute noch in Nordkorea oder in Kuba und in vielen anderen Diktaturen.
Die Tscheka, die GPU, der MWD, der NKWD, die SA, die SS und die Gestapo, die Rote Armee und die Wehrmacht und all die anderen staatlichen Waffenbesitzer haben fleißig Gebrauch von ihren Waffen gemacht. Hunderte Millionen Tote im vorigen, schrecklichen Jahrhundert.
Es gibt natürlich auch Opfer privater Waffen. Ein paar tausend in den letzten hundert Jahren. Keine hunderten Millionen.
SPÖ und Grüne mögen keine privaten Waffen, sie mögen nur Waffen in der Hand des Staates.
Man möge sich vor ihnen in acht nehmen.
© Dr. G. Zakrajsek
http://www.querschuesse.at
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Ein Sklave oder Toter… ich würde noch auf Altsteirisch hinzufügen: a gonz a vadodelter Dorfdodel a vadodelter.Damals nach Erfurt, sagte ein Schweizer Jäger, ja merkt ihr Deutschen denn
nicht das es nur um eure Entwaffnung geht?
Wenn ein Krieger seine Waffe abgibt, weil der Feind es ihm sagt, was ist der dann?
Sklave oder eine Toter!
Zitat
Ein Sklave oder Toter… ich würde noch auf Altsteirisch hinzufügen: a gonz a vadodelter Dorfdodel a vadodelter.
Aber solche Dorftrottel gibt es zuhauf und leider immer wieder. Es ist ein alter Spruch – ich glaube von Luther: „Narren wachsen ungesät“.