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Mittwoch, 2. Januar 2019, 17:21

Die CDU verkauft ihre Wähler für dumm!
Wer ist maßgeblich für den Rechtsbruch der illegalen Einwanderung seit 2015 und den Einwanderungspackt verantwortlich?
Es ist Merkel CDU!!
Nun erdreistet er sich Wolfgang Steiger (CDU) vor der Einwanderung in unsere Sozialsysteme zu warnen und gleichzeitig den Rechtsbruch aus "überzeugenden humanitären Gründen" weiter schön zu reden.
Wie wir nun auch wissen war es keine Blauäugigkeit sondern Merkels SED System was hinter dem Einwanderungspakt steht!
"Morgen" kommt dann die Verkündung des Zusammenbruchs des kpl. Sozialsystems aus "überzeugenden humanitären Gründen"!
Mathematik interessiert keine "überzeugenden humanitären Gründe" und das Recht kennt nur die Anwendung der Gesetze.
Diese selbsternannte Elite weis ganz genau was kommen wird und soll! :diablo: :tot:

Quelle >>>

Zitat

2. Januar 2019
CDU-Wirtschaftsrat geißelt Einwanderung in Sozialsysteme
BERLIN. Der Wirtschaftsrat der CDU hat die hohe Zahl von Hartz-IV-Empfängern unter Asylbewerbern beklagt. „Zur ganzen Wahrheit gehört, daß seit 2015 rund eine Million Zuwanderer neu in Hartz IV gefallen sind“, sagte dessen Generalsekretär Wolfgang Steiger der Nachrichtenagentur dpa. Die Aussage „Wir schaffen das“ von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) aus dem Herbst 2015 sei „leider pauschal bis heute nicht erfüllt“. Er warne davor, „wieder in die damalige Blauäugigkeit zu verfallen“.

Zu häufig werde zudem der Zusammenhang zwischen dem Sozialstaat und der Einwanderung vernachlässigt. „Gerade unser gutes Sozialsystem zieht ja offensichtlich Flüchtlinge aus der ganzen Welt an.“ Die deutsche Wirtschaft brauche „echte Fachkräfte und nicht Geringqualifizierte, die ihre Arbeitsplätze beim nächsten Konjunkturabschwung gleich wieder verlieren“. Deswegen müsse sich Deutschland die Personen im Ausland aussuchen, die aufgrund ihrer Qualifikation oder „einem überzeugenden humanitären Grund“ ins Land gelassen werden sollten.
[...]

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

42

Sonntag, 6. Januar 2019, 09:40

Da ich wie die Mehrheit juristischer Laie bin tut es gut wenn jemand Jura mit Summa cum laude (Bestnote) die BRiD als Putsch Regime bezeichnet!

Das die wirklich armen keine keine 500m laufen ist dabei nur ein I Tüpfelchen!
Also wer kommt? :engel:

Quelle >>>

Zitat

[...]
"Es gibt seit Jahren eine Diskrepanz zwischen dem, was geltendes Recht gebietet oder verbietet, und dem, was in Deutschland und Europa tatsächlich praktiziert wird. Auf den Gebieten ­Migration und Asyl wird das am deutlichsten. Illegale Zuwanderung nach Deutschland erfolgt nach wie vor – wenn auch nicht in dem Ausmaß wie 2015. ­Gesetzliche Ausreisepflichten von Personen ohne einen aufenthaltsrechtlichen Status werden vielfach noch immer nicht durchgesetzt."

Jüngstes Opfer der Merkel Politik: Ex-Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen: Weil er nicht auf "Hetzjagd-Linie" war, ja sogar behauptete, dass es nach der Faktenlage keine gegeben hat, wurde er kurzerhand vom politisch-medialen Komplex gelyncht.

Medien und Politik kreieren immer mehr ihre eigene Wirklichkeit, die mit der Realität kaum was zu tun hat.[...]


Ist Deutschland noch zu retten?
MMnewsTV

Am 05.01.2019 veröffentlicht

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O-Ton Video

Zitat

"Offene Irrenanstalt für 80 Millionen Menschen mit Willkürherrschaft,
Politiker in die Psychiatrie sofern sie nicht auf die Anklagebank gehören!"
"Medien bearbeiten die Bürger so lange bis aus der Lüge Wahrheit wird, Körperverletzung."

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

43

Dienstag, 19. März 2019, 20:00

EU Recht steht über nationalem Recht!
Die ganzen Planspiele wie viele Ausländer in die einzelne Länder eingebracht werden sollen für die Katz?
Wer von Hoch und Landesverrat spricht hat es wahrscheinlich erfasst.
Die vom Juristischen Dienst der Europäischen Kommission verkünden nun die Rechtsmeinung des das Teile des Migrationspaktes für alle Mitgliedsstaaten bindend erklärt werden könnten.
Könnten?! oder erst mal werden um es weiter auszudehnen nach dem die erste Empörung abgeflaut ist!

Quelle >>>

Zitat

Österreich sagte Nein
Neues Gutachten: Migrationspakt doch verbindlich?


Groß war die Aufregung, als die Bundesregierung Ende Oktober mitteilte, dem UNO-Migrationspakt nicht zuzustimmen - und damit eine Kettenreaktion auslöste, die acht weitere EU-Staaten erfasste. Die Verfechter des Pakts brachten etwa stets vor, dass der Inhalt nicht rechtsverbindlich sei. Das ist laut FPÖ, die Österreichs Nein vorangetrieben hatte, nun nicht mehr so sicher: Außenministerin Karin Kneissl beruft sich auf ein bisher nicht bekanntes Gutachten der EU-Kommission, das „eine andere Meinung als die bisher kommunizierte rechtliche Unverbindlichkeit“ vertrete.
Mit „Verwunderung“ habe sie die Rechtsmeinung des Juristischen Dienstes der Europäischen Kommission gesehen und bereits ein Positionspapier an den österreichischen EU-Kommissar Johannes Hahn übergeben, hieß es in einem Statement vom Montagabend, das krone.at vorliegt. Das EU-Gutachten vom 1. Februar zeige, dass Teile aus dem Migrationspakt für bindend erklärt werden könnten. Kneissl stellt klar: „Resolutionen der Generalversammlung der Vereinten Nationen sind nicht rechtsverbindlich und man kann nicht Teile daraus für bindend erklären.“
[...]
Ungarn: „Geheimdokumente“ zu EU-Plan - Migrationspakt für alle?
Zuletzt hatte es auch in Ungarn wieder Aufregung um den UNO-Pakt gegeben: Außenminister Peter Szijjarto warf vor gut einer Woche der EU-Kommission vor, in geheimer Aktion daran zu arbeiten, den Pakt für alle EU-Staaten verbindlich zu machen. Er berief sich dabei auf „Geheimdokumente“, die dem ungarischen Staatsfernsehen zugespielt worden seien, wonach der Juristische Dienst der EU-Kommission den Mitgliedsstaaten demnächst darlegen werde, dass der Migrationspakt durch bestimmte internationale Verträge für alle EU-Staaten bindend sei - also auch für jene neun wie Ungarn und Österreich, die nicht unterzeichnet haben.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

44

Sonntag, 24. März 2019, 11:20

Nach dem die Krone.AT am 18.03.2019 den Artikel brachte findet dieses Thema nun auch bei vera-lengsfeld und juowatch eine Neuauflage.

Quelle >>> 21.03.2019

Zitat

[...]
In der Zusammenfassung des vertraulichen EU-Papiers heißt es nun: „In Übereinstimmung mit dem Grundsatz der loyalen Zusammenarbeit sollten die Mitgliedstaaten die Verwirklichung der Ziele der Union,
einschließlich der Umsetzung des GCM, erleichtern.
Gleichzeitig sollten sie von Maßnahmen absehen, die die Erreichung dieser Ziele gefährden könnten.
Des weiteren „hat die Verabschiedung des GCM Auswirkungen auf die finanzielle Unterstützung der Europäischen Union an Drittländer.
Dies bedeutet, dass der GCM ein fester Bestandteil der Positionen der Union in der Entwicklungszusammenarbeit ist.“

Es geht um sehr konkrete Rechtsfolgen des GCM für das EU-Recht und es fällt gleich auf, dass der Text einen merkwürdigen Schlenker macht zu der Feststellung in Art. 208 Abs. 1, das Ziel der EU-Entwicklungshilfepolitik sei die Bekämpfung und „auf längere Sicht“ Beseitigung der Armut.
Aber: über „Armut“ steht ja eigentlich im GCM nicht viel, dort steht eher, Migration habe es schon immer gegeben, sie sei für alle Seiten gut und die Migranten müssten überall im Wesentlichen die gleichen Rechte haben wie Einheimische.
Hier wird also unter der Hand einfach so getan, als habe die EU den Global Compact in New York angenommen – was schon formal nicht stimmt – und die Tatsache, dass einige ihrer Mitgliedstaaten ganz demokratisch den Pakt ablehnen, spiele nur eine zu vernachlässigende Rolle. Weil der GCM Teil des geltenden Europarechts sei, auch im Hinblick auf Mitgliedstaaten, die dagegen gestimmt oder sich enthalten haben, ist dieses Dagegensein
und selbst eine Enthaltung ein Verstoß gegen das Gebot der Unionstreue.
Demokratie als feindlicher Akt gewissermaßen.
Der Völker- und Europarechtler Ulrich Vosgerau erklärt dazu: „Juristischgesehen ist dieses Dokument vollkommen wahnhaft und methodisch nicht nachzuvollziehen.
Es handelt sich um keine fachlich vertretbare oder auch nur nachvollziehbare Auslegung oder Anwendung des geltenden Unionsrechts.
Das Außenamt der Republik Österreich reagierte am 18. März mit einer Protestnote an die EU. Sie stellt klar, dass die EU nicht das Recht besitzt, sich gegen die österreichische Entscheidung der Nichtannahme des Globalen Paktes zu stellen.
„Das Prinzip der Kooperation kann nicht so interpretiert werden, dass internationale Texte auch für die Länder implementiert werden, die diesen ausdrücklich
nicht zugestimmt haben.“
Eine weitere Selbstverständlichkeit findet sich am Schluss: Die UN-Generalversammlung hat keinen rechtssetzenden Charakter.
Es bleibt abzuwarten, wie sich andere EU-Länder dem Versuch, souveräne nationale Entscheidungen zu unterlaufen, entgegenstellen werden. Im Vorfeld der Wahlen zum Europäischen Parlament brauchen die Bürger Klarheit. Die EU verhält sich einstweilen so, wie Kritiker ihr immer wieder vorhalten: undemokratisch.

Derweil machen sich Verwaltungsstrukturen Gedanken über Rechte die bislang noch nie in Erscheinung getreten sind und sich radikalisieren könnten!
Das es sich bei den sogenannten Rechten um die wirkliche geistige Elite die den Karren noch zieht handelt ist naheliegend.
All die Menschen die sich dann um die Früchte ihrer Arbeit betrogen sehen werden mehr sein als sich so mancher erträumen mag!
Dem folgend offenbart sich dann die Krieg gegen die Deutschen durch sogenannte Volksvertreter.
Diese Aussagen kamen aber schon lange durch politische Frühaufsteher die schon damals viel erleiden mussten.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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45

Dienstag, 21. Mai 2019, 08:48

Haller rüffelt Politik korrekten Medien-Mainstream!

:diablo: :diablo: :diablo:

Der Kommunikationsforscher Michael Haller hat mehreren deutschen Medien schwere Versäumnisse bei der Berichterstattung über den UN-Migrationspakt vorgeworfen. Sie hätten „das Konfliktthema verschlafen“, kritisierte Prof. Dr. Michael Haller.

:diablo: :diablo: :diablo:

Jede Opposition, die an Volk und Nationalstaat festhalten und das Eigene gegenüber dem Fremden bevorzugen möchte, ist derzeit verfassungswidrig, zumindest nach Meinung der System Politiker.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Man spürt in diesen privilegierten Kreisen, das die Wähler, also die Untertanen, murren, man weiß, daß sich etwas ändern müsste, doch man kann nicht, sondern klebt fest am Herkömmlichen, an der Macht, die man genießt, noch mehr an den Rezepten, die zwar nicht mehr richtig wirken, aber die man unverdrossen verschreibt, während die damit behandelten Patienten laufend wegsterben.“

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Zitat

Migration: Kommunikationsforscher Haller rüffelt politkorrekten Medien-Mainstream

In der „Welt“ bekommt einigermaßen überraschend eine Generalabrechnung des Kommunikationsforscher Michael Haller mit der Medienberichterstattung des Mainstreams zum Migrationspakt Raum. Diese Kritik erstreckt sich ausdrücklich nicht auf die freien Medien, sondern ausschließlich auf die unfreien. Der Mainstream wird doch nicht damit anfangen, uns die Arbeit abzunehmen?

Prof. Dr. Michael Haller ist keiner der „üblichen Verdächtigen“ aus der heutigen außerparlamentarischen Opposition. Seine Kritik ist die eines ehemaligen SPIEGEL- und ZEIT-Journalisten. Obwohl es eine etwa zweieinhalbjährige Vorbereitungsphase bis zur Unterzeichnung des Migrationspakts in Marrakesch gegeben habe, hätten die deutschen Mainstream-Medien das Thema verschlafen, respektive seine Brisanz sträflich unterschätzt, behauptet er.

Die Entkräftung eines Vorwurfs

Daß unser Land tief gespalten ist, darüber herrrscht im gesamten politischen Spektrum Einigkeit. Das ist auch ungefähr das einzige, worüber deutschlandweit Einigkeit herrscht. Recht und Freiheit haben sich unterdessen verabschiedet. Die Spaltung zieht sich quer durch alle Gesellschaftsschichten bis in Familien hinein.

Mit seiner Kritik am Medienmainstream entkräftet Michael Haller indirekt auch den gegen die freien Medien immer wieder gemachten Vorwurf, sie bedienten die Öffentlichkeit mit Fake-News.

Nun ist es eine wirklich infantile Meckerei, sich über gewisse Stimmungen zu beklagen, die durch das Verbreiten von Meldungen entstehen. Das gilt nämlich auch andersherum: Wer wichtige Meldungen nicht verbreitet, Fakten euphemistisch verbrämt, wie bspw. kürzlich erst im Teletext, als das Wort „Syrer“ im Zusammenhang mit der Meldung einer Straftat genau drei Minuten Bestand hatte, ehe es durch das Wort „Täter“ ersetzt wurde, der will wohl ganz offensichtlich eine bestimmte „Stimmung machen“ dadurch, daß er die Realität ausblendet.

Wenn Bundespräsident Steinmeier zum „Kampf gegen Verschwörungstheorien“ aufruft, dann macht er ebenfalls Stimmung und lenkt von der Realität ab. Er belegt nämlich nicht, worin die Verschwörungstheorie bestehen soll, sondern erwartet, daß man ihm einfach glaubt, wenn er behauptet, es sei nichts dran an dem, was nach seinen Worten „Populisten in vielen Ländern verbreiten.“

Wir haben also nicht nur tendenziös berichtende, Nachrichten unterschlagende und entstellende Mainstream-Medien (Relotius z.B.), sondern einen Bundespräsidenten, der in Hohlphrasen schwelgt und Differenzierungsvermögen vortäuscht. Was, bitteschön, sollen „alternative Wahrheiten“ sein? Was sollen Wahrheiten überhaupt sein? Es gibt keine. Es gibt die eine Wahrheit zu diesem und jenem.

Ob sie jeweils erkannt wird, ist eine ganz andere Geschichte. Verschiedene Wahrheiten zu ein und demselben Sachverhalt gibt es ausdrücklich nicht. Verschiedene Meinungen dazu gibt es. Es kann doch nicht sein, daß selbst der Bundespräsident keinen Unterschied mehr macht zwischen dem Fakt und der Meinung zum Fakt, und daß er annimmt, damit käme er durch?

Freie Medien beteiligen sich an diesem Illusionstheater nicht. Vermutlich deswegen wurden sie von Michael Haller auch mit keinem Wort kritisiert. Seine Kritik bezieht sich explizit auf die sog. etablierten Medien, die unfreien Medien also. Deren Wirken ist unter demokratischen Gesichtspunkten verheerend.

Tatsächlich spricht vieles dafür, daß sich das deutsche Bildungsbürgertum und der etablierte Beamtenadel in seiner Vertrauensseligkeit den etablierten Medien gegenüber nicht sehr von denen unterscheidet, die sich zu DDR-Zeiten trotz des Konsums von „Neues Deutschland“ und „Aktuelle Kamera“ für informiert halten wollten. Was den Grad an unkritischer Systemtreue angeht, die sie hervorrufen, unterscheiden sich beispielsweise die „Süddeutsche Zeitung“ und die „ARD-Tagesschau“ nicht von ihren ehemaligen DDR-Pendants.

Migrationspakt und Medienberichterstattung

Gerade was das Versagen der Öffentlich-Rechtlichen im Zusammenhang mit dem Migrationspakt angeht, wird Haller deutlich. „Daß die Leitmedien weiterhin der Agenda der institutionellen Politik und ihrer Elite folgen und Konfliktstoff erst bearbeiten, wenn er von den Polit-Akteuren öffentlich thematisiert wird„, kritisiert der Kommunikationsforscher und bestätigt damit bestens die Berechtigung des Begriffs „Hofberichterstattung“, den die freien Medien in Bezug auf die unfreien schon lange verwenden.

Zu der Frage, ob aus der Berichterstattung über die Flüchtlingskrise und den Migrationspakt die richtigen Schlussfolgerungen gezogen worden seien, sagt Haller, er sehe nur einen bedingten Lerneffekt. Bei der ARD-Tagesschau sieht er gar keinen. Die folge noch immer „ihrem tradierten Leitbild des moralisierenden Belehrungsjournalismus“.
Vernachlässigt: Lokaljournalismus

Einen gewichtigen Punkt machte Michael Haller auch beim Thema Lokaljournalismus. In Deutschland wurde es üblich, daß kleine Lokalzeitungen ihren sog. Mantel von den großen Zeitungen ihrer Region beziehen.

Die SPD sei eigentlich eine riesige Medienholding mit einem kleinen Parteianhängsel, heißt es. Im Raum Göttingen/Südharz gibt es nicht eine Lokalzeitung, die ihren Mantel nicht vom Göttinger Tageblatt bezöge. Michael Haller: „Wenn der Lokaljournalismus untergeht, wird der öffentliche Diskurs in Echokammern zerfallen und das Feld den Ideologien radikalisierter Gruppen überlassen.“

Man kann es drehen und wenden wie man will: Wenn unser Land wieder das werden will, was es eigentlich sein soll, nämlich eine funktionierende Demokratie, dann muß die Medienmacht der Parteien rigoros auf Null gebracht werden.

Daß Parteien, außer über den Rahmen einer Parteizeitung hinaus, Beteiligungen an Medienunternehmen halten, ist der Demokratie extrem abträglich. Und daß der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk keine Daseinsberechtigung mehr hat, weiß man offensichtlich dort am besten.

Sonst hätte die ARD wohl kaum eine Kommunikationsforscherin damit beauftragt, ein Framing-Manual zu erstellen, mit dem man dem Zwangsgebührenzahler seine eigene Indoktrinierung schmackhaft machen wollte.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Flüchtlingsberichterstattung | Prof. Dr. Michael Haller


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

matty

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46

Dienstag, 23. Juli 2019, 10:54

MIGRATION: Von der Leyen will Dublin-Verfahren reformieren!

:diablo: :diablo: :diablo:

Fast vier Jahren nach ihrem Gesetzesbruch will die Kanzelette und Leyen jetzt »Dublin II«
Zerstören um Massen von Asyl Afrikanern in der EU zu verteilen.
Vor allem geht es Murxel und ihrer Steigbügelhalter darum, den seit 2015 begangenen Rechtsbruch geltenden EU Rechts im Nachhinein zu legalisieren!

:diablo: :diablo: :diablo:

Merkel und von der Leyen wollen mit dieser Entscheidung weiteren Schleuser- und Schlepperaktivitäten der dubiosen selbsternannten Seenotrettern, die mit ihren Kuttern vor der nordafrikanischen Küste »Flüchtlinge« aufnehmen und direkt in die EU eskortieren, den Boden bereiten.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wenn der Sünder dem Sünder Absolution erteilt, nennt man das in der katholischen Kirche Beichte. Wenn ein Gauner dem anderen vor Gericht ein Alibi ausstellt, spricht man von Meineid. Wenn nun aber von zwei Gaunern einer den Offenbarungseid ablegt, hofft er auf den Status des Kronzeugen.

Die Gedankenlosigkeit hat mehr ehrliche Namen zugrunde gerichtet als die Bosheit

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Zitat

Für „Seenotrettung“ ausgesprochen: Merkel und von der Leyen wollen Dublin II reformieren

„Wir müssen Dublin reformieren, um mehr Fairness und Lastenverteilung zu erreichen“, sagte die künftige EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen kürzlich der „Bild“-Zeitung. Das Dublin-System sieht vor, dass Flüchtlinge ihren Asylantrag jeweils in dem EU-Land stellen müssen, in dem sie als Erstes europäischen Boden betreten.

„Ich habe nie wirklich verstanden, warum Dublin mit der einfachen Gleichung begann: Wo ein Migrant zuerst europäischen Boden betritt, muss er oder sie bleiben“, sagte von der Leyen. „Wir können nur dann stabile Außengrenzen haben, wenn wir den Mitgliedsstaaten, die aufgrund ihrer Position auf der Karte dem größten Druck ausgesetzt sind, genügend Hilfe leisten.“

Der „ORF“, der über Leyens Aussagen berichtet, will damit vor allem eins veranschaulichen, nämlich dass sich Kanzlerin Angela Merkel und die neue EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen beim Thema Migration einig sind. Einleitend zitiert der Sender Frau Merkel: „Die Seenotrettung ist für uns nicht nur Verpflichtung, sondern sie ist ein Gebot der Humanität“. Das habe sie am Freitag in Berlin gesagt und sich für eine Reform des Dublin-Systems ausgesprochen, heißt es.

Reformen, um nicht länger als Rechtsbrecherin dazustehen?

„Die Freie Welt“ wirft der Kanzlerin daraufhin vor, dass sie „vier Jahre nach ihrem Gesetzesbruch“ Dublin II reformieren wolle, „um nicht länger als Rechtsbrecher dazustehen“. Zudem würden Merkel und von der Leyen „mit dieser Entscheidung weiteren Schleuser- und Schlepperaktivitäten der dubiosen selbsternannten Seenotrettern, die mit ihren Kuttern vor der nordafrikanischen Küste ‚Flüchtlinge‘ aufnehmen und direkt in die EU eskortieren, den Boden bereiten.“

Dem Blog zufolge sende die Merkel-Regierung damit ein „fatales Signal an die Quellländer dieser Migranten“, nämlich: „‚Flüchtlinge‘ und Asylanten – macht euch auf den Weg nach Europa. Wir biegen die Gesetze schon so hin, dass es den Anschein der Legalität haben wird.“



Quelle!>>>

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MIGRATION: Von der Leyen will Dublin-Verfahren reformieren


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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