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matty

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1

Sonntag, 15. Juli 2018, 17:23

Hartz IV ist ein rigides Armutsregime!

Jetzt kommt der Buntland Arbeitsdienst Bl AD!

:diablo: :diablo: :diablo:

Ansicht wäre Hartz IV gleichzusetzen mit einem "offenen Strafvollzug".
Zudem verstoße Hartz IV eklatant gegen das Grundgesetz:
"Hartz IV verstößt gegen mehrere Artikel im Grundgesetz: Zwangsarbeit ist verboten, die freie Berufswahl garantiert, ebenso Niederlassungs- und Wohnungsfreiheit.

Hartz IV ist ein rigides Armutsregime, das zur sozialen Entrechtung, Entsicherung und Entwertung jenes Teils der Bevölkerung geführt hat, welcher zumindest in wirtschaftlichen Krisensituationen als unproduktiv und unnütz gilt.

Viele Betroffenen haben schon längst die Flinte ins Korn geworfen und akzeptieren jeden Bescheid und jede Sanktion, ohne mit der Wimper zu zucken. Doch das ist ein großer Fehler. Bescheide, auch Sanktionsbescheide sollten regelmäßig von fachkundigen Leuten geprüft werden

Beibt zu sagen: :diablo: :diablo: :diablo:

Wenn das Jobcenter einen Fehler macht ist das ein Versehen wenn aber ein HARTZ IV
Sklave einen Fehler macht ist das eine Sanktion!


Oder offen gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Hartz IV ist nichts anderes als offener Strafvollzug!

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Zitat

Zwangsarbeit für ALG II Empfänger?

Das Arbeitsministerium plant eine Reform zur "Teilhabe am Arbeitsmarkt"–- krass formuliert, Zwangsarbeit unter bestimmten Bedingungen: Wer binnen der letzten sieben Jahre länger als sechs Jahre ALG II erhalten hat, könnte zwangsweise einem Arbeitgeber für fünf Jahre zugewiesen werden.

Das Ministerium für Arbeit plant eine Reform der Förderung von Langzeitarbeitslosen und Langzeitbeziehern von Hartz IV. Dazu soll die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ als Regelinstrument geschaffen werden, wie ein Referentenentwurf zeigt.

Krass formuliert: Es droht Zwangsarbeit

Wer binnen der letzten sieben Jahre länger als sechs Jahre ALG II erhalten hat, wird de facto entsprechend einer Änderung des SGB II im „Teilhabegesetz“ (10. SGB II-ÄndG, § 16i und § 16e SGB II) zwangsweise einem Arbeitgeber für fünf Jahre zugewiesen. Darauf weist gegen-hartz.de am 11. Juli 2018 in einem Artikel hin.

Nur die Aufstocker, die in diesem Zeitraum durchgehend abhängig vollzeitbeschäftigt waren, seien davon ausgenommen.

ALG II Bezieher, die in Teilzeit arbeiten, nur kurzfristige Beschäftigungsverhältnisse hatten oder arbeitslos sind, müssten künftig damit rechnen, „vom Jobcenter zwangsrekrutiert zu werden“, schreibt „gegen-hartz“. Dies betreffe auch selbstständig Erwerbstätige in Vollzeit, die ALG II beziehen. Während dieser fünfjährigen Zwangsarbeit erwerbe der so Beschäftigte keinen Anspruch als ALG I.

„o-ton-Arbeitsmarkt“ formuliert es so

Leistungsberechtigte im SGB II („Hartz-IV-Empfänger“), die innerhalb der letzten sieben Jahre mindestens sechs Jahre Hartz IV bezogen haben, sollen mit Lohnkostenzuschüssen in sozialversicherungspflichtige Arbeit integriert werden. Eine Förderung ist nur für die Personen möglich, die während des Leistungsbezugs nicht oder nur kurzzeitig geringfügig, sozialversicherungspflichtig oder selbstständig beschäftigt waren.

Die Beschäftigungsverhältnisse sollen sowohl bei privaten als auch öffentlichen Arbeitgebern geschaffen werden. Es ist eine Förderung für maximal fünf Jahre möglich. Während dieser Zeit sollen Arbeitgeber einen degressiven Lohnkostenzuschuss zum Arbeitsentgelt erhalten. Der Zuschuss soll in den ersten beiden Jahren 100 Prozent des Entgelts betragen und danach jährlich um jeweils 10 Prozentpunkte bis auf 70 Prozent im fünften Jahr absinken. Während der fünfjährigen Förderdauer ist eine einmalige Verlängerung des Arbeitsvertrags zulässig.

o-ton-Arbeitsmarkt verweist darauf, dass es im Juni 2017 rund 1,5 Millionen erwerbsfähige Hartz-IV-Empfänger gab, die mindestens sechs Jahre lang Leistungen bezogen haben. Ein Teil seien erwerbstätige Aufstocker, für die es jedoch keine aktuellen Zahlen gäbe. Rund ein Viertel der insgesamt 4,4 Millionen erwerbsfähigen Hartz-IV-Empfänger gingen damals einer Erwerbstätigkeit nach.

100 Prozent der Lohnkosten werden für zwei Jahre aus Steuermitteln bezahlt

Der Arbeitgeber erhält in den ersten beiden Jahren die Lohnkosten vollständig aus Steuermitteln gegenfinanziert. Anschließend erfolgt eine Reduzierung dieser Erstattung um jährlich 10 Prozent. „gegen-hartz“ rechnet hoch, dass über die fünfjährige Zuweisungsdauer 88 Prozent der Lohnkosten aus dem Steuerhaushalt kommen.

Im ersten Beschäftigungsjahr wird der ALG II Bezieher auch weiterhin vom Jobcenter betreut: „d.h. das Jobcenter mischt sich in alle Belange des nun nicht mehr Arbeitslosen ein, sowohl private als auch berufliche. Damit offenbart sich auch der Gesetzestitel ‚Teilhabechancengesetz‘ als Teilhabe des Jobcenters am Leben des Zwangsbetreuten.“

Weitere Links: 10. Gesetz zur Änderung des SGB II – Gesetz neuer Teilhabechancen für Langzeitarbeitslose auf dem allgemeinen und sozialen Arbeitsmarkt (10. SGB II-ÄndG – Teilhabechancengesetz)



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Zwangsarbeit für ALG II Empfänger?
Epoch Times Deutsch
Am 15.07.2018 veröffentlicht
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:diablo: :diablo: :diablo:

Wichtiger Hinweis für alle Empfänger von Hartz IV! Jobcenter gesteht: Wir handeln grundgesetzwidrig!


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

2

Donnerstag, 20. September 2018, 12:00

Wie ein aktuelles Urteil des BGH zeigt geht schlimmer immer!
Es wurde neues Erpressungspotential geschaffen! :diablo:

Quelle >>>

Zitat

BGH stärkt Vermieter

19. September 2018

Die fristlose Kündigung eines Wohnraummietverhältnisses kann mit hilfsweise erklärter ordentlicher Kündigung verbunden werden. Das urteilte der Bundesgerichtshof am Mittwoch. In zwei Verfahren hatten die Beklagten, Mieter von Wohnungen in Berlin, jeweils die von ihnen geschuldeten Mieten in zwei aufeinander folgenden Monaten nicht entrichtet.

Hierauf hatten die jeweiligen Kläger als Vermieter die fristlose und zugleich hilfsweise die fristgerechte Kündigung des Mietverhältnisses wegen Zahlungsverzugs erklärt. Entgegen der Auffassung des Berufungsgerichts habe eine Schonfristzahlung oder Verpflichtungserklärung einer öffentlichen Stelle nicht zur Folge, dass eine mit der fristlosen Kündigung wegen Zahlungsverzugs gleichzeitig hilfsweise ausgesprochene ordentliche Kündigung "ins Leere" ginge, so die Karlsruher Richter (Urteile vom 19. September 2018 - VIII ZR 231/17 und VIII ZR 261/17).

Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Fällt also die Zahlung von Hartz 4 zwei Monate aus ist die Wohnung weg!
Dabei spielt es keine Rolle ob das "Jobcenter" irgend etwas zusichert!
Der Präzedenzfall wäre damit schon einmal geschaffen! :diablo:

Mit freundlichen Grüßen

uebender

matty

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Samstag, 29. September 2018, 15:13

HARTZ IV: Was wenn der Lohn nicht zum leben reicht!

:diablo: :diablo: :diablo:

In Buntland leben etwa 4,6 Millionen Menschen, die Arbeitslosengeld II beziehen.
Längst nicht alle von ihnen sind arbeitslos, doch das Geld, das sie dabei verdienen, reicht nicht zum Leben.

:diablo: :diablo: :diablo:

Soll man der Regierung jetzt für ihre Politik Beifall zollen oder den Wähler für seine Blindheit bedauern.

„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert.
Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter Schritt für Schritt!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Erst wenn alle im Hamsterrad rennen und keine Zeit mehr haben für Protest und "beunruhigende" Gedanken, sind die hohe Politik und Bonzen am Ziel!

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Zitat

Arbeitslosengeld II trotz Arbeit: Immer mehr Erwerbstätige beziehen Hartz IV

Die Zahl der Beschäftigten in Deutschland, die zusätzlich zu ihrem Gehalt Hartz IV beziehen, wächst. Im vergangenen Jahr haben sogenannte Hartz-IV-Bedarfsgemeinschaften mit mindestens einem abhängigen Erwerbstätigen mehr als zehn Milliarden Euro erhalten. 2016 waren es bereits 9,85 Milliarden Euro, wie aus einer Statistik der Bundesagentur für Arbeit hervorgeht.

Zwischen 2007 und 2017 wurden rund 107 Milliarden Euro an Hartz-IV-Bedarfsgemeinschaften überwiesen.
Als solche gilt ein Haushalt, bestehend aus den engsten Familienmitgliedern, dem Hartz IV gezahlt wird. Im vergangenen Jahr gab es 982.089 dieser Haushalte mit mindestens einem geringfügig Beschäftigten.
Im Schnitt erhielten sie 849 Euro pro Monat.

Linkspartei fordert Erhöhung des Mindestlohns

Die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag, Sabine Zimmermann, warf der Bundesregierung vor, derartige prekäre Beschäftigungsverhältnisse voranzutreiben.

Als Gegenmittel schlug sie vor, den Mindestlohn zu erhöhen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Wie das Jobcenter Hartz-IV-Bezieher schikaniert


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:diablo: :diablo: :diablo:

Hartz IV, Sozialhilfe, Grundsicherung - Bürokratie am Menschen vorbei -


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

4

Freitag, 19. Oktober 2018, 13:45

In Buntland leben etwa 4,6 Millionen Menschen, die Arbeitslosengeld II beziehen.


Dabei ist es wichtig wie gezählt wird denn schon bei den einfachsten Rechenaufgaben klappt es offensichtlich bei den sogenannten Behörden oder Verwaltung nicht mehr.
Das Statistisches Bundesamt verbreitet passend nach der Wahl andere Ergebnisse. 8o
Zum Jahresende 2017 waren knapp 7,6 Millionen Menschen auf Hartz 4 angewiesen und mit dem Zuzug der jetzt doch nicht Fachkräfte werden es sicher noch mehr!
Auch wenn hier der Endsieg propagiert wird sollte klar sein daß das Sozialsystem nicht mehr lange zu bezahlen ist!
Eine Wirtschaft muß zusammenbrechen allein wenn über längeren Zeitraum die Zahl derer die mehr aus dem Sozialsystem raus holen als einzahlen.
Der Mittelstand der der dieses System finanzierte löst sich gerade in nichts auf.
Allein der Hinweis das 100.000 echte Facharbeiter pro Jahr für immer die BRiD verlassen ist ein Warnsignal!

Quelle >>>

Zitat

D: 7,6 Mio. auf Hartz IV

19. Oktober 2018

Die Zahl der Empfänger von sozialer Mindestsicherung ist gesunken. Zum Jahresende 2017 erhielten nach Angaben der zuständigen Stellen knapp 7,6 Millionen Menschen in Deutschland soziale Mindestsicherungsleistungen, 3,5 Prozent weniger als Ende 2016. Das teilte das Statistische Bundesamt am Freitag mit.

Der Anteil der Empfänger an der Bevölkerung belief sich Ende 2017 auf 9,2 Prozent und ging damit das zweite Jahr in Folge zurück.

Am Jahresende 2016 hatten knapp 7,9 Millionen Menschen und damit 9,5 Prozent der Bevölkerung in Deutschland Leistungen der sozialen Mindestsicherung erhalten (Jahresende 2015: 9,7 Prozent).


Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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Samstag, 17. November 2018, 18:08

Nach HARTZ IV nun NAHLES V!

:diablo: :diablo: :diablo:

Nach dem die sterbende Partei mitbekommen hat das ihnen die Wähler Scharenweise abhanden kommen entdeckt man die Nöte im Land wieder.
Wie verzweifelt ist diese Partei und Frau Nahles!

Sie Treiben jeden Tag eine neue Sau durchs Dorf und werden nur noch mit Kopfschütteln bedacht.
Man empfehle allen Berufspolitikern es einmal mit richtiger Arbeit zu versuchen.
Dann lernen sie auch die Probleme normaler Menschen kennen, die zu lösen sind.

:diablo: :diablo: :diablo:

Nahles hatte vor einer Woche bei einem Debattencamp ihrer Partei eine „Sozialstaatsreform 2025“ angekündigt und betont:

„Wir werden Hartz IV hinter uns lassen.“

Als der erste Armutsbericht nach der Einführung von Hartz IV und Rentenkürzung erschien, wäre es allerhöchste Zeit gewesen, diesen menschenverachtenden Unsinn zu beenden.
Stattdessen bläkte ein Müntefering sein:

"Wer nicht arbeitet, soll nicht essen" ins Mikrofon.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Und wieder einmal so eine irrwitzige Idee der Spezialdemokröten großspurig vom Bürgergeld reden und eine abgewandelte Form von Nahles V anbieten.

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Zitat

Volksverdummung Sozialstaat – Wer soll das bezahlen?

Sozis und Grüne ködern das Wahlvolk mit milliardenschweren Segnungen – wo sie das Geld hernehmen wollen, sagen sie nicht.

„Weg mit Hartz IV“, lautet der reißerische Slogan, mit dem SPD und Grüne neuerdings auf Stimmenfang gehen wollen. Wortführer in beiden Parteien haben, wie es scheint, den Sozialstaat wiederentdeckt und glauben, das dumme Wahlvolk mit rosigen Versprechungen auf ihre Seite ziehen zu können.

Im trüben Licht der Merkel-Dämmerung werden hier offensichtlich taktische Vorbereitungen für die angestrebte Machtübernahme in einer wie auch immer gearteten Koalition getroffen. – Volksverdummung in Hochpotenz, denn kein Wort davon, wie diese milliardenschweren Segnungen finanziert werden sollen!

Die vor 15 Jahren von dem damaligen SPD-Kanzler Schröder initiierte Reform der Sozialsysteme – offiziell „Grundsicherung“, im Volksmund „Hartz IV“ genannt – war und ist für viele Genossen ein Trauma.

Jetzt, da die ehemalige Volkspartei in der Wählergunst gerade mal noch auf 14 Prozent kommt (gleichauf mit der AfD), wollen sich die Sozis gewissermaßen neu erfinden. „Wir werden Hartz IV hinter uns lassen“, verkündet Parteichefin Nahles vollmundig und fügt nebulös hinzu: „Die Menschen brauchen einen freundlichen, zugewandten, echten Sozialstaat“.

Jetzt hat die SPD das „bedingungslose Grundeinkommen“ für sich entdeckt

So hat der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, schon vor einem Jahr seine Abneigung gegen Hartz IV verkündet und zur Lösung des Problems ein „solidarisches Grundeinkommen“ für Langzeitarbeitslose vorgeschlagen.

Dass mit seinem Vorschlag die Schwächen und Probleme der Sozialsysteme zu beheben seien, glaubt er ja hoffentlich selbst nicht.

Populistisches Blendwerk, nicht durchdacht und zutiefst unseriös

Diesen unausgegorenen Luftnummern der SPD setzt jetzt Grünen-Chef Robert Habeck noch eins drauf.

In einem Strategiepapier fordert er die Umwandlung von Hartz IV in ein „Garantiesystem“ mit einer staatlichen Leistung, die „Garantiesicherung“ heißen soll. Angesichts dieses dunkelgrünen Blütentraums werden vor allem all jene jubilieren, die null Bock auf Arbeit haben. Die Empfänger der Staatsknete sollen dann nämlich nicht mehr gezwungen werden, Arbeit zu suchen.

Wer soll das bezahlen?

Jeder normale Mensch – und Steuerzahler – ist fassungslos ob der irrsinnigen Versprechungen, mit denen Genossen und Grüne versuchen, gutgläubige Wähler (die soll es ja immer noch geben) auf ihre Seite zu ziehen.

Das ist – ich wiederhole mich – zutiefst unseriös und für Leute, die sich anheischig machen, Politik zum Wohle dieses Land und dieses Volk betreiben zu wollen, in höchstem Maße verwerflich.

Als Politiker wider besseren Wissens dreiste Lügen zu verbreiten, sollte ein Straftatbestand sein, zu ahnden mit Gefängnis nicht unter fünf Jahren.

Dann hätte diese gezielte Volksverdummung endlich ein Ende.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Anti-Sozialministerin: Erneuter Angriff von Andrea Nahles auf Hartz IV-Empfänger


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:diablo: :diablo: :diablo:

Ist dies Populismus? SPD (Andrea Nahles) zu Hartz 4, Agenda 2010 (Riester-Rente)!


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matty

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Donnerstag, 22. November 2018, 10:50

Für die heutigen „Sklaven“ ist Hartz IV nicht mehr die Lösung.

:diablo: :diablo: :diablo:

Hurra das Geld ist alle: Hartz-IV- NAHles V oder doch Heil VI!

Die Bundesregierung betreibt eine Deindustrialisierung unseres Landes, sie stößt Trump und Putin vor den Kopf, sie verhängt Sanktionen gegen Russland und sie plündert unser Land zugunsten der EU und der Währungsunion finanziell aus.
So wird Arbeitslosigkeit generiert!

:diablo: :diablo: :diablo:

Der katastrophale Zustand der heutigen Gesellschaft wurzelt in einer inzwischen fast 100 Jahre alten Idee: Dem Kulturmarxismus, erdacht von den Ideologen der Frankfurter Schule.
Die 68iger Bewegung bietet dafür die pseudoreligiösen Ideologeme und wirken als Zerstörung im Name des Fortschritts.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Es gibt keine Bunten Politiker mit gesundem Menschenverstand, die zu vernünftigem Denken fähig sind!
Nach Unterzeichnung des Untergangs Paktes dürfe die Zuwanderung in die Sozialsysteme erst recht in Schwung kommen.


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Zitat

Immer mehr Hartz-IV-Empfänger – Arbeitsminister Heil braucht mehr Geld

Die Ausgaben für Hartz IV sind in diesem Jahr höher, als die Regierung eingeplant hat. Es werden immer mehr Hartz-IV-Empfänger.

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) benötigt für die Finanzierung des Arbeitslosengeldes II sowie für Unterkunft und Heizung noch mal 450 Millionen Euro zusätzlich – insgesamt damit nun 27,8 Milliarden Euro. Das geht aus einem Papier des Finanzministeriums für den Bundestag hervor, über das die „Bild“ (Donnerstagsausgabe) berichtet.

Die Zahl der Hartz-IV-Haushalte habe sich wegen der nun etwas langsamer wachsenden Wirtschaft „ungünstig entwickelt“, heißt es.

Statt mit rund 4 Millionen Leistungsempfängern rechne man nun mit mindestens 4,16 Millionen Hartz-IV-Empfängern. Auch für das nächste Jahr hatte sich der Arbeitsminister bereits verkalkuliert:

Im Sommer hatte die Regierung für 2019 die Hartz-IV-Ausgaben um weitere 1,2 Milliarden Euro aufstocken müssen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Grundeinkommen statt Hartz IV? Arbeitsminister Heil will Debatte darüber führen


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:diablo: :diablo: :diablo:

Arbeitgeberpräsident drängt bei Zuwanderungsgesetz zur Eile


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Montag, 8. April 2019, 11:38

Buntland: gezielte Verarmung der einheimischen Bevölkerung!

:diablo: :diablo: :diablo:

Es geht nicht darum, ob jemand in diesem Staat Hilfe bekommt, wenn er sie benötigt, es geht darum, daß es viel zu viele in diesem Land gibt, die von ihrer Arbeit, ihren Lebensunterhalt nicht mehr bestreiten können.
Die Bunten Zahlknechte werden belogen und für dumm verkauft und dürfen ihre von oben gewollte und begünstigte Verdrängung aus der Heimat und dem eigenen Land auch noch selbst bezahlen.

Zitat

Merkel Zitat:

"Wer in unserem Land, aus welchen Gründen auch immer, Unterstützung und Hilfe braucht, der erhält diese“


:diablo: :diablo: :diablo:

Dabei hat die Kanzelette aber vergessen das dies nur für Neubürger, Schützilanten eingewanderte Messer Fachkräfte und gespaltene Persönlichkeiten mit mehreren Identitäten zu trifft.

Das Buntland Experiment scheint aufzugehen denn wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Der Bunte Steuermichel wird von den etablierten Parteien wie eine Weihnachtsgans ausgepresst und abschließend zur Plünderung frei gegeben.
Ihr werdet erleben, wie sie unser Land verschachern, um ihre eigene erbärmliche Macht zu sichern!


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Zitat

Verarmung breiter Bevölkerungsanteile: Fast 19 Millionen Bezieher von Hartz-Leistungen seit 2007

In Deutschland haben nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit (BA) von 2007 bis 2018 insgesamt 18,9 Millionen Menschen Hartz-IV-Leistungen erhalten. 9,3 Millionen der Bezieher waren Frauen und 9,7 Millionen Männer. Darunter waren 5,8 Millionen Empfänger unter 15 Jahren.

Das geht aus der Antwort der BA auf eine Anfrage der arbeitsmarktpolitischen Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag, Sabine Zimmermann, hervor, über die die „Passauer Neuen Presse“ (Montagsausgabe) berichtet.

„Die Zahlen zeigen leider eindrucksvoll die Verarmung breiter Bevölkerungsanteile und das Versagen der verschiedenen Bundesregierungen, Armut zu bekämpfen“, sagte Zimmermann

Sie nannte es „besonders bitter, dass so viele Kinder die Erfahrung des entwürdigenden Bezugs von Hartz-IV-Leistungen machen“.

Die Leistung müsse durch eine sanktionsfreie Mindestsicherung ersetzt werden, die wirklich vor Armut schütze, sagte Zimmermann.

Zudem müssten mehr Menschen Leistungen aus der Arbeitslosenversicherung erhalten und der Mindestlohn auf 12 Euro erhöht werden.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Dirk Müller - Die Verarmung der Bevölkerung ist gewollt. Bundestag – Politik


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8

Montag, 8. April 2019, 15:26

Verarmung breiter Bevölkerungsanteile: Fast 19 Millionen Bezieher von Hartz-Leistungen seit 2007
Das wären dann fast 25 Prozent "in dem Land wo wir gut und gerne leben"!
Die BRiD der Proviteur des Euros...

Zudem müssten mehr Menschen Leistungen aus der Arbeitslosenversicherung erhalten und der Mindestlohn auf 12 Euro erhöht werden.

Mehr Leistung aus einem System was faktisch bankrott ist?
Niedriglöhne auf 12 Euro Mindestlohn bei gleicher Steuerlast?
  • Die illegale Einwanderung und die damit einhergehende lebenslängliche Alimentierung ist sofort zu stoppen und rückgängig zu machen!
  • Die BRiD Verwaltung ist auf ein Minimum zu entkernen.
  • Nicht wertschöpfende sind auf ein Minimum zu reduzieren wenn nicht gar abzuschaffen.
  • Raus aus der EU und Euro.

Wir haben ein BIP von 3,39 Billionen Euro und liegen bei der Steuerbelastung weltweit auf Platz 2 und es reicht nicht?

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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