Doch kein Bier: „Kein Prost auf unsere Politiker“
Bier war nicht immer das, was wir heute darunter verstehen. Die alten Ägypter vergärten halbgebackenes Brot, die Kelten kannten schon mehrere Sorten unter anderem ein Bier mit Honig.
Im Mittelalter kam die Farbe des Bieres nicht allein vom Malz, sondern auch von Rinde oder Ruß.
Manches, wie zum Beispiel Stechapfel und Bilsenkraut, ist außerordentlich giftig, erzeugte Halluzinationen beim Biertrinker.
Auch Todesfälle gab es angeblich.
Also warum Bier verbieten rein in den Schlund schlechter als jetzt kann es mit den
System betroffenen Politikern ja nicht mehr werden.
Das die das bald auf der Straße schlürfen sollen ist doch schon mal ein guter Anfang.
Zusammen mit den Quartalstrinkern in den dunklen Ecken des HARTZ IV Wohlsands
werden die sicherlich nicht so ruhig zum Genus kommen.
Aber wie gesagt:
Bismarck hat 1881 in einer Rede vor dem Reichstag gesagt:
„Es wird bei uns Deutschen mit wenig so viel Zeit totgeschlagen wie mit Biertrinken.“
Gebt mir mal nee Pulle Bier sonst Streik ich hier!
Ob‘s dem Kellner leid tat oder ob er sich doch gefreut hat bleibt sein Geheimnis!
Kellner verschüttet 5 Gläser Bier über Angela Merkel!
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Kein Bier für Politiker! – Bis 1.000 Euro Belohnung für Zivilcourage
Die libertäre Zeitschrift eigentümlich frei verspricht Gastwirten und Restaurantchefs 1.000 Euro Belohnung, wenn sie Politiker der etablierten Parteien (CDU, CSU, SPD, Grüne, FDP) einmal nicht bedienen und ihrer Räume verweisen. Die ersten drei Lokal-Eigentümer, die dies im neuen Jahr nachweisen, erhalten die ausgelobte Geldsumme und eine Urkunde für Zivilcourage.
Zum Hintergrund: Die bayerische AfD-Politikerin Katrin Ebner-Steiner wollte im November 2018 in der „Goldenen Bar“ im Münchner Haus der Kunst essen gehen. Sie wurde vom Lokalbesitzer auf Grund ihrer ihm nicht genehmen politischen Gesinnung hinauskomplimentiert. Zahlreiche Mainstreammedien – unter Anderen die „FAZ“ – unterstützten den Rausschmiss publizistisch.
Auch diese Aktion erntete Beifall in den etablierten Medien.
Im Fall der bayerischen AfD-Politikerin zitierte die „tz“ die Rechtanwältin Sandra Warden, die auch Geschäftsführerin des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes in Berlin ist: „Jeder Unternehmer darf im Rahmen seines Hausrechts und der Vertragsfreiheit entscheiden, wen er beherbergt und bewirtet – oder wen nicht.“ Nun wird die allgemeine Vertragsfreiheit von Wirten und anderen Unternehmern durch das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) eingeschränkt.
Nach diesem darf kein Kunde etwa wegen seines Geschlechts, seiner Religion, der ethnischen Herkunft, einer Behinderung oder sexueller Identität diskriminiert werden. „Die politische Haltung eines Menschen ist hingegen kein verbotenes Diskriminierungsmerkmal im Sinne des AGG“, betonte Warden. Deshalb, so fügte sie hinzu, „ist die Entscheidung eines Gastronomen oder Hoteliers, mit bestimmten Parteien oder Angehörigen von Parteien keine Verträge abzuschließen, seine eigene, freie Entscheidung.“
Diskriminiert wird schließlich immer. Wer Brötchen eines Bäckers kauft, diskriminiert den anderen, und das kann auch gar nicht anders sein. Bedenklich wird Diskriminierung erst, wenn der Rauswurf immer nur eine bestimmte Gruppe trifft, andere aber nicht. Wenn man eine solche Entwicklung zu Ende denkt, droht ein Land ins Totalitäre abzugleiten. Deshalb ruft eigentümlich frei nun eine Aktion, die für soziale Gerechtigkeit beim Rausschmiss von unangenehmen Politikern sorgen soll, ins Leben.
Politiker sind mit ihren ständigen Eingriffen ins private Leben, in die Eigentumsrechte und in die Vertragsfreiheit, mit ihrem Steuerraub und Regulierungswahn ohnehin sowas wie die Geißel der Menschheit. Gegenüber der AfD wurde ein Anfang gemacht, ihnen das gelegentlich auch klar zu machen.
Höchste Zeit, es auch Vertretern der anderen Parteien zu zeigen, schon um eine ins Totalitäre wuchernde politische Diskriminierung auszuschließen!
Die Zeitschrift eigentümlich frei bittet ihre Leser und Freunde um breite Unterstützung der Aktion: Bitte teilt diese Auslobung in den sozialen Netzwerken, auf Blogs und Infoseiten der Alternativen Medien und wo immer sonst dies möglich ist – macht insbesondere Gastwirte auf diese Aktion aufmerksam!
Und bitte helft uns auch finanziell durch Spenden „Stichwort: Belohnung für Zivilcourage“, so dass eigentümlich frei mit entsprechenden Geldern auch nach den ersten drei Gewinnern die Aktion verlängern kann. Helft alle mit bei der eigentümlich freien Gleichstellungsbeauftragung zum Jahresstart:
Kein Bier für Politiker!
Quelle!>>>
Noch ein Bier (Ein Toast auf unsere Politiker)
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Super nichts - Scheiß Politiker - Helga! Wo mein Bier ist!
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