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«Spiegel»: Israel bittet um Subvention für neues U-Boot
Hamburg (ddp).
Israel will Deutschland laut einem «Spiegel»-Bericht um Zuschüsse für ein neues U-Boot bitten. Das Nachrichtenmagazin berichtete am Samstag vorab, die israelische Regierung wolle bei der Kieler HDW-Werft ein sechstes Militär-U-Boot der «Dolphin»-Klasse bestellen und wünsche sich von der Bundesregierung wie bei früheren Booten eine millionenschwere Subvention.
Für das vierte und fünfte U-Boot der Reihe, die derzeit in Kiel gebaut werden, zahlt Deutschland laut dem Bericht insgesamt bereits bis zu 333 Millionen Euro, etwa ein Drittel der Kosten. Die 1999 und 2000 gelieferten ersten drei Boote waren den Angaben zufolge mit 1,1 Milliarden Mark aus dem Bundeshaushalt bezuschusst worden. Die jeweils rund 500 Millionen Euro teuren «Dolphin»-U-Boote werden mit modernen Brennstoffzellen angetrieben, die sie besonders lange tauchen lassen. na/ddp
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Dienstag, 27. Juli 2010
Laut dem amerikanischen Branchenmagazin Defense News, sind die Verhandlungen über den Verkauf eines weiteren durch Deutschland subventioniertes U-Boot an Israel gescheitert. Die Gespräche dauerten ein Jahr und Israel forderte, Deutschland müsse das sechste U-Boot wieder mit einem erheblichen Rabatt liefern. Aber wegen der schlechten Finanzlage und den notwendigen Sparmassnahmen hat Berlin klargestellt, eine nochmalige „Schenkung“ liegt nicht drin.
Deutschland hat insgesamt fünf U-Boote der Dolphin-Klasse bisher an Israel geliefert. Die letzten im September 2009. Die ersten beiden U-Boote wurden nach dem Golfkrieg 1991 an Israel komplett geschenkt. Beim dritten wurde die Hälfte subventioniert. Jedes dieser U-Boote hat 225 Millionen Euro gekostet. Die zwei letzten kosteten jeweils 500 Millionen Euro, weil eine aufwendigere Antriebs-Technologie mit Brennstoffzellen verwendet wurde. Daran zahlte Deutschland 1/3 der Kosten.
Das heisst, Deutschland haben die U-Boot-Lieferungen an Israel bisher 1 Milliarde Euro gekostet. Neben diesem enormen Geschenk, die den deutschen Steuerzahler erheblich belasten, verstossen die Lieferungen auch gegen das deutsche Kriegswaffenkontrollgesetz, welches Lieferung von Kriegswaffen in Krisengebiete untersagt.
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Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch
Zitat von »Alles Schall und Rauch«
Ich sehe meine Artikel auf vielen anderen Web-Seiten. Das ist Ok und ein Kompliment für mich. Nur, ich finde es das Letzte wenn ich mir die Arbeit mache und andere einfach mit Cut & Paste meine Text kopieren um ihre Seiten zu füllen. So geht's nicht. Einen Auszug als Einstieg und ein Link auf meinen Artikel ist der richtige Weg. Alles andere ist einfach Klauen und wird mit Verachtung bestraft, ausser man fragt mich und ich genehmige das. http://alles-schallundrauch.blogspot.com…pielregeln.html