Intensivtäter die verschwiegene Wahrheit!
Für über 60 Straftaten ist er "verurteilt" worden, aber wie hoch ist die Dunkelziffer?
Es besteht kein Grund diesen Kriminellen hier wieder einreisen zu lassen.
Sollte sein Machwerk hier wider erwarten ein Erfolg werden, sollten erst einmal seine Opfer entschädigt werden.
Soviel zur Justiz die sich immer noch fragen lassen muß warum es überhaupt soweit kommen konnte.
Aber wie gesagt auch das System trägt eine Mitschuld.
Zu diesem Thema kein Kommentar, lautet der Bescheid des Leiters der Kölner Kripo.
„Die Staatsangehörigkeit eines Tatverdächtigen“, so ein Braunschweiger Polizeisprecher, „dürfen wir nicht bekannt geben“ – der
niedersächsische Innenminister hat es per Rundschreiben untersagt.
Es gibt immer weitere Bereiche, in denen der deutsche Staat seine
Autorität verloren hat; und es besteht die unheilvolle Tendenz, vor
Gericht nicht mehr gleiches Recht für alle zu sprechen, sondern die
Ahndung von Straftaten an Gesinnung, kultureller Einstellung und
ethnischer Abstammung des Täters auszurichten.
Wenn man täglich bei den Schmierlingen liest Messerstecherei, Raubüberfall, Kopftreter usw. und dann liest das die Nationalität verschwiegen wird wird einem klar das es sich nur um Bereicher
mit MiHiGr handeln kann!!!
Bleibt die Frage, wie lange das Volk in Deutschland es sich noch leisten will, diesen Spuk stillschweigend hinzunehmen?
******************************************************
Münchner Intensivtäter
Mehmet klagt gegen die deutschen Behörden
Nun will er per Gericht die Einreise nach Deutschland erzwingen: Serienstraftäter Muhlis Ari (29) alias Mehmet klagt laut einem Zeitungsbericht gegen die deutschen Behörden.
Am Freitag hat sein Anwalt Burkhard Benecken (37) nach Informationen der "Bild"-Zeitung Klage beim Verwaltungsgericht Frankfurt eingereicht. Vorwurf: Die deutschen Behörden sollen Mehmet unter politischem Druck die Einreiseerlaubnis verweigert haben.
Der in München geborene Türke war 1998 ohne seine Eltern ausgewiesen worden, durfte aber wieder zurückkehren. Im Jahr 2005 wurde er wegen neuer Taten zu einer Haftstrafe verurteilt, er floh aber in die Türkei. Derzeit wird Mehmet mit einem Haftbefehl gesucht und vorerst nicht nach Deutschland einreisen.
„Es gibt keine Betretenserlaubnis von der Stadt Frankfurt am Main“, sagte Ordnungsdezernent Markus Frank (CDU) am Freitag der Nachrichtenagentur dpa. Zusätzlich habe er die Botschaft gebeten, kein Visum auszustellen. Auch der Haftbefehl einer bayerischen Justizbehörde bleibe bestehen.
Quelle!>>>