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Mittwoch, 29. Oktober 2008, 23:17

Bundesverfassungsgericht stärkt Rechte von Sexualstraftätern

Hallo,
eben habe ich diesen Bericht auf der Weltnetzseite gefunden.

Zitat

[...] fest steht aber schon jetzt, daß künftig die nachträgliche Sicherheitsverwahrung dieser Monster zum Schutz der Allgemeinheit sehr erschwert wird. [...]
Weitere Berichte dazu hier.

http://www.focus.de/politik/deutschland/…aid_344481.html

Zitat

Mittel- oder langfristige Gefahr reicht nicht
Es muss erst was passieren damit wieder etwas passiert ist.
Sonst ist man doch auch nicht so zaghaft mit der Prophylaxe oder ?
Prophylaktische Bestrafung wenn es nach Rolli geht !
Ich vergaß es geht ja um was ganz anderes... :ironie2:

Zitat

die „Deutsche Kinderhilfe“ den Juristen deswegen Zynismus vor. Sexuelle Gewalt gegen Kinder habe im Rechtssystem ohnehin einen niedrigeren Stellenwert als Eigentumsdelikte.
Rechtssystem ?
Klar, hier werden "Gesetze" für Reiche gemacht.
Das sie immer unverholener ihre verlogene Fratze offen zeigen können ohne das sich was regt zeigt das ganze Ausmaß in dem sich Deutschland befindet.

Zitat

Und dazu wäre es zwingend notwendig, nach Einführung der Todesstrafe, Kinderschänder einen Kopf kürzer zu machen. Doch einen derart wirksamen Schutz vor perversen Verbrechern wird erst das neue Deutschland nach Überwindung der BRD-Endzeitgesellschaft gewährleisten.

Dem ist wohl nicht s mehr hinzu zu fügen.
Mit freundlichen Grüßen
uebender

Lynagh

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2

Donnerstag, 30. Oktober 2008, 13:12

Solche Monster warf man früher in den Sumpf! Mit Gesprächen und Therapie werden sie sicher nicht geheilt. Jedoch leben wir in einer verrückten Welt. Die Täter haben anscheinend mehr Rechte als die Opfer und die Kriminellen sicher mehr Rechte als der normale brave Bürger.
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

Njörd

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3

Donnerstag, 30. Oktober 2008, 14:07

Ein Staat, der sich nicht mehr verpflichtet sieht seine Bürger zu schützen und die schutzbedürftigsten Elemente, seine Kinder, opfert, trägt satanistische Züge. Bedauerlicherweise wird diesen sektenähnlichen Vereinigungen kaum Beachtung geschenkt. Jährlich verschwinden in der BRD ca. 5000 Menschen auf "unerklärliche" Weise, ein Großteil geht auf das Konto dieser "Interessengemeinschaften". Satanismus ist in diesem Zusammenhang nicht als religiöse Gegenströmung des christlichen Glaubens zu verstehen, sondern als Deckmantel perverser Triebhaftigkeit.
Die oberste Direktive lautet: "Tu was du willst !" Es wird deutlich, daß jegliche gesellschaftliche Vorgaben und Konventionen vorsätzlich mißachtet werden sollen. Viele Angehörige dieser "Sekten" zählen zu der einflußreichen bundesrepublikanischen "Oberschicht", die sich aus Politikern, Juristen, Geschäftsleuten, Bänkern und anderen leitenden Persönlichkeiten zusammensetzt. Vor diesem Hintergrund wird das ergangene Urteil des Bundesverfassungsgerichtes etwas transparenter. Man hat sich selbst einen Freibrief ausgestellt. Es ist seit langem bekannt, daß Kinder und sogar Säuglinge sexuell mißbraucht und "geopfert" werden. Die Ausschweifungen der "Satanisten" gestalten sich derart unerhört und abartig, so daß sie in der breiten Öffentlichkeit kaum Beachtung finden. Es handelt sich bei diesem Personenkreis nicht etwa um auffällig gekleidete oder in ihrem äußerlichen Verhalten abweichende Personen, sondern um "solide", "verdiente" Mitglieder unserer Gesellschaft. Meines Wissen existiert z.Z. nur eine einzige Beratungsstelle in der BRD, die sich der Opfer annimmt.
Eine sterbende Gesellschaft verliert jegliche Kontrollmechanismen, der Totentanz hat begonnen !

M.k.G.

Njörd

4

Donnerstag, 30. Oktober 2008, 15:42

Hallo
@Lynagh
Da kann ich Dir nur noch zustimmen.


@Njörd

Zitat

Eine sterbende Gesellschaft verliert jegliche Kontrollmechanismen, der Totentanz hat begonnen !
Es geht zu wie in einen schlechten Film möchte man meinen.
Leider ist das nur zu real !
Wenn das so rasant weiter geht stehen wir am Rande eines Bürgerkriegs.
MfG

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