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Lynagh

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Freitag, 14. März 2008, 19:45

Willkommen in Germanistan!!! Islamkonferenz

Beschlossen: Islamunterricht! Moscheebauten! Muslimische Beerdigungen!

Zitat

Berlin: Gestern dominierte die dritte Islamkonferenz die Berichterstattung in deutschen Medien. Sollte sie auch, denn was dort vor sich ging verdient tatsächlich Beachtung und öffentliches Interesse. Es ist allerdings keineswegs so, dass man es für nötig gehalten hätte, sich kontrovers mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Stattdessen beschränkte sich die Journaille darauf, so zu tun, als wäre dieses Treffen etwas ganz normales, vollkommen Selbstverständliches oder sogar gut und notwendig. [...]
Quelle
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= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
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Samstag, 15. März 2008, 17:13

Ich kann das nicht verstehen, wie kann unsere Regierung so etwas zulassen? Was hat denn Islam Unterricht in den Schulen zu suchen? Die sollen doch froh sein das sie hier überhaupt zur Schule gehen können und eine gute schulisch Ausbildung bekommen. In den Schulen randalieren sie und bedrohen deutsche Kinder und als Belohnung bekommen sie dann noch Islamunterricht.

Sie bekommen hier Moscheen gebaut obwohl das Volk gegen diese ist und nicht nur Nationale, in Köln haben die Bürger dagegen demonstriert die zu keiner Meinungs-Richtung gehören. Und trotzdem entscheidet man dass sie Moscheen gebaut bekommen. Stellt euch mal vor wir würden in denen ihre Länder gehen und verlangen das sie für uns Kirchen bauen sollen (Ich bin nicht kirchlich, ist nur ein Beispiel), die würden uns erschießen und die Bibeln verbrennen.

Und dann noch die muslimische Beerdigung soll das ein Witz sein? Wenn die eine muslimische Beerdigung wollen, dann sollen sie ihre Toten doch in ihren Ländern beerdigen lassen und nicht hier.

Das alles ist nur in Deutschland möglich. Da kann ich nur noch sagen armes Deutschland!!!
"Im Kampf für ein Europa der Vaterländer, Kulturen und Völker ohne Multikulturelle Gesellschaften!!!"

kleine_Heidin

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Freitag, 21. März 2008, 09:47

Islamunterricht: "Radikal sind die wenigsten von uns"

Lamya Kaddor ist eine 29-jährige in Deutschland geborene Syrierin, die Arabistik und Islamwissenschaften studierte. Sie unterrichtet seit 5 Jahren an einer Hauptschule "Islamunterricht".

Zitat

WELT ONLINE: Inwiefern ist der Unterricht hilfreich für die Integration?

Lamya Kaddor: Der Unterricht ist auf jeden Fall integrationsfördernd. Er wird erstens auf Deutsch abgehalten. Ich halte das für sehr wichtig. Ich glaube zwar nicht, dass Sprache der einzige und wichtigste Aspekt ist, um integriert zu sein. Aber das Erlernen der deutschen Sprache ist ein Schlüsselfaktor. Und zweitens lernen die Jugendlichen ja selbst etwas über ihren Glauben. Oft etwas, was sie vorher nicht wussten, und was sie dann auch ins Nachdenken bringt.

WELT ONLINE: Woran sehen Sie konkret, dass der Unterricht die Integration fördert?

Lamya Kaddor: Ich gebe Ihnen ein Beispiel: Ein Gast fragte im Unterricht neulich die Schüler, ob die Nicht-Muslime in die Hölle kommen würden. Ich wusste davon vorher nichts. Und die Schüler haben dann alle mit dem Kopf geschüttelt und gesagt: "Nee, das hat doch damit nichts zu tun. Das hat viel mehr damit zu tun, wie sich der Mensch zu seinen Lebzeiten hier verhält." Ich war ganz ergriffen, dass alle Schüler dass so klar beantworten konnten. Denn als ich mit dem Unterricht angefangen habe, da sah das völlig anders aus. An solchen Erlebnissen kann ich ganz klar festmachen: Es verändert sich etwas, und ich bewirke mit meinem Unterricht etwas.
komplettes Gespräch lesen: www.welt.de

Mit kameradschaftlichen Grüßen,

kleine_Heidin

Lynagh

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Samstag, 22. März 2008, 15:30

Nun, man spricht immer über Integration, aber man beachtet nicht und ist blind es zu sehen und taub um es zu hören, daß es kein europäisches Volk gibt daß die Integration der (eigentlich völlig unkompatiblen) Fremden will und wünscht, ja sogar sicher entscheidend abweist, denn die Integration welche die Etablieren anstreben ist eigentlich unsere Anpassung eben an diese nicht Kompatiblen und das wünscht sich selbstverständlich niemand der noch normal denkt. Es ist eigenntlich eine unglaubliche Frechheit, daß wir uns anpassen sollen damit sich diese Fremden bei uns wohl fühlen. In unseren Heimatsländern die uns dadurch selbst fremd werden und aus welchen wir letztendlich ausgetrieben werden wollen wir nicht als Dhimmies leben.
***NEC ASPERA TERRENT***


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