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- Der Hersteller trägt keinerlei Haftung
- Kosten und Folgen aus Rechtsstreits trägt der Steuerzahler
- Lieferverzögerungen haben keine Folgen
- Rückgabe und Rücknahme sind ausgeschlossen
- Langzeitfolgen, Nebenwirkungen und Todesfälle sind Problem des Steuerzahlers
- Falls keine endgültige Zulassung erfolgt, ist Schadensersatz ausgeschlossen
- Nationale Gesetze haben de facto keine Bedeutung für Pfizer
- Abnahmeverpflichtung, selbst wenn es Alternativen gibt
- Und viele weitere sittenwidrige Ungeheuerlichkeiten …
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Konkurrenzprodukte oder wirksame Medikamente vom Markt fernhalten?
Besonders perfide ist der Passus, nachdem die Käufer einwilligen, dass kein anderes Medikament oder Wirkstoff das in der Lage wäre, Covid-19 zu behandeln oder zu heilen, die Vertragssituation mit Pfizer verändern darf. Internationale Kommentatoren werten diesen Passus als versprechen, wirkungsvolle Medikamente und Therapien vom Markt fernzuhalten, was die schrecklichen Kampagnen gegen Ivermectin und andere erwiesen wirkungsvolle Medikamente erklärt. Diese Praxis könnte weltweit hunderttausenden Menschen das Leben gekostet haben.
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Der Käufer erkennt an und stimmt zu, dass die Bemühungen von Pfizer zur Entwicklung und Herstellung des Produkts ehrgeiziger Natur sind und erheblichen Risiken und Unsicherheiten unterliegen und die Tatsache, dass ein anderes Arzneimittel oder ein anderer Impfstoff zur Vorbeugung, Behandlung oder Heilung einer Covid-19-Infektion erfolgreich entwickelt oder vor der Erteilung der Zulassung für das Produkt zugelassen wird, ändert nichts an der gegenwärtigen dringenden Notwendigkeit zur Verhinderung der Ausbreitung des Covid-19-Infektion, die ernsthafte Bedrohungen und schädliche Auswirkungen auf das Leben und die Gesundheit der Bevölkerung darstellt.
Nationale Gesetze bedeutungslos
Im Vertrag fehlt jeder – sonst angeblich übliche – Hinweis, dass sich der Vertragspartner an die Gesetze, Vorschriften und Normen des jeweiligen Staates halten muss. Die Anwendung lokaler Gesetze wird spezifisch ausgeschlossen. Im Gegenzug muss der Hersteller gar nichts, nicht einmal pünktlich liefern. Der Käufer hingegen muss alles. Beispielsweise die Verteidigung der Herstellers in allen Fragen Schadenersatz und sonstigen rechtlichen Eventualitäten übernehmen und den Hersteller unlimitiert schadlos halten. Dies beginnt bei Anwaltskosten und endet bei jeder nur denkbaren Variante von Strafe, Forderung oder sonstigen finanziellen Ausgabe. Normalerweise ist ein Vertrag bei Sittenwidrigkeit ungültig.
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matty (04.08.2021)
Wie wollen Regierungen die Abnahmepflicht vor ihren Bürgern rechtfertigen wäre noch eine naiver Version der Fragen die ich hätte.Zitat
mRNA-Technologie-Erfinder Robert Malone: „Wir steuern auf das Worst-Case-Szenario zu“
Von Johannes Dieffenbach5. August 2021
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Sie erhöhen zudem die Anfälligkeit für infektionsverstärkende Antikörper, die die Ausbreitung und Vermehrung des Virus begünstigen.
Der Virologe, Immunologe und Molekularbiologe Robert Malone gilt als einer der Erfinder genbasierter Impfstoffe. 1989 war er Co-Autor und treibende Kraft eines wissenschaftlichen Artikels, der aufzeigte, wie in Fettkügelchen verpackte Boten-RNA kultivierte Zellen dazu bringen, bestimmte Proteine herzustellen.
„Das SARS-CoV-2-Spike-Protein ist zytotoxisch, das ist eine Tatsache“, twitterte Malone vor gut zwei Wochen und berief sich auf mehrere begutachtete Referenzen sowie das Salk-Institut for Biological Studies. „Es liegt in der Verantwortung der Impfstoffentwickler, zu beweisen, dass ihre dargestellte Version nicht toxisch ist. Zeigen Sie es uns!“
Nun zerlegte er das US-amerikanische Christian Drosten-Pendant Anthony Fauci, der erklärte, dass die nasalen Titer bei „geimpften“ Menschen die gleichen seien wie bei der ungeimpften Bevölkerung. Diese Behauptung bezeichnete Malone in einem Interview als „Bombe“, denn Fauci habe damit bestätigt, dass Menschen, die sich impfen lassen, keinen besseren Schutz haben als Leute, die entweder zögern, sich bedingt zugelassene Impfstoffe verabreichen zu lassen.
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Faucis Thesen bezeichnet er vor diesem Hintergrund als „unaufrichtig“. Mehr noch: „Wir steuern auf das Worst-Case-Szenario zu“, mahnt Malone. Denn die Daten könnten bestätigen, dass die Titer bei Geimpften höher sind als bei Ungeimpften und damit die Gefahr für ADE bei Geimpften entsprechend höher ist. „Dann müsste die Impfkampagne gestoppt werden“, so der Erfinder der mRNA-Impfung.
„Wir wussten nicht, dass das Spike-Protein selbst ein Toxin ist und ein pathogenes Protein darstellt“, räumte schon im Juni der Impfstoff-Forscher und Immunologe Byram Bridle ein, der 2020 von der kanadischen Regierung einen Zuschuss in Höhe von 230.000 Dollar für die Forschung zur Entwicklung des Covid-Impfstoffs erhielt.
Schon jetzt werden rund 11.400 Todesfälle und mehr als 62.000 schwere Erkrankungen allein in den Vereinigten Staaten auf mRNA- und Adenovirus-Vakzine zurückgeführt. Dennoch drängen Politiker, Medien und die große Mehrheit der Mediziner unisono die Menschen weiterhin dazu, sich impfen zu lassen.
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matty (06.08.2021)
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Will Brinkhaus einen Bürgerkrieg anzetteln?
Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus (CDU) gehört zu diesen brandgefährlichen Politikern, die so skrupellos sind, dass sie auch einen Bürgerkrieg anzetteln würden, um von ihren eigenen Fehlern abzulenken.
Ob da Menschen draufgehen oder nicht, scheint dabei keine große Rolle zu spielen.
Er hat jetzt einen Perspektivwechsel in der Debatte um die Erhöhung der Impfquote gefordert, dass man nur als ganz billiges Ablenkungsmanöver bezeichnen kann:
“Was ich momentan erlebe, ist, dass die Geimpften sauer sind auf die Nicht-Geimpften“, sagte er. Die Geimpften hätten „Termine gemacht, sind losgegangen und haben in Kauf genommen, dass es ihnen am Tag nach der Impfung teilweise nicht so gut gegangen ist“. (oder daran gestorben sind?)
Nun würden sie erleben, dass sie ihre Freiheiten trotzdem nicht vollständig zurückbekämen. Deswegen müsse endlich gefragt werden, inwieweit die Nicht-Geimpften das Leben von Geimpften einschränken.
„Es wird zu viel über den angeblichen indirekten Impfzwang geredet und zu wenig über die Rechte von Geimpften.“
Brinkhaus geht davon aus, dass Hoteliers, Clubs und Veranstalter künftig nur noch Geimpfte in ihre Häuser lassen…
Kein Wort darüber, dass der Stoff, der hier auf den Markt geworfen wurde, so miserabel ist, dass er nicht nur überhaupt nichts bringt, sondern auch noch gesundheitsgefährdend ist und dass die kranke Politik die Freiheit der Impflinge einschränkt und nicht die der Nicht-Geimpften.
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uebender (09.08.2021)
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QR-Code öffnet Türen
Bericht: Zutritt zu Lebensmittelgeschäften ab Herbst nur noch auf Basis der 3G-Regel möglich
Für die kommenden Herbst- und Wintermonate soll der Zutritt zu Innenräumen nach den 3G-Regeln reguliert werden. Beim Einkaufen könnte das für die Bürger eine erhebliche Umstellung bedeuten.
Wer ab Herbst in einem Supermarkt Einkaufen möchte, muss sich nach der 3G-Regel ausweisen können, Impfbescheinigungen, Genesungsnachweise, Schnelltests als auch die entsprechenden Apps, werden demnach eine wichtige Rolle im Alltagsleben einnehmen.
Dem Bericht zufolge müssen Geimpfte ab Herbst eine Impfbescheinigung oder den gelben Impfpass zum Einkauf mitbringen. 14 Tage nach der einmalig verabreichten Impfdosis von Johnson & Johnson oder nach der zweiten Impfung anderer Impfstoffhersteller, gilt man als „vollständig geimpft“.
Genesene Bundesbürger, die bereits einmal an Corona erkrankt und wieder gesund geworden sind, benötigen aus Sicht der Bundesregierung nur eine Impfung und gelten damit als „vollständig geimpft“.
Wenn ein positiver PCR-Test mindestens 28 Tage und maximal sechs Monate zurückliegt, gilt der Betroffene als genesen. Der Hausarzt oder das Labor kann daraufhin einen Nachweis ausstellen, auf dem der Name der getesteten Person, das Datum des Testergebnisses und das Testverfahren des Labors deutlich zu erkennen sind.
Übrig bleiben diejenigen, die keinen positiven PCR-Test haben und nicht geimpft worden sind. Sie müssen dem Bericht zufolge vor dem Einkauf einen Antigen-Schnelltest machen und das negative Resultat vorweisen.
Beim Einkauf mit Wartezeiten rechnen
Das Ausstellen von QR-Codes bei Apotheken als auch die gründliche Kontrolle der Nachweise beim Einkaufen werden Zeit erfordern. Laut „Focus“ könnte es zu Schlangenbildungen vor den Geschäften kommen. Je nachdem in welcher Form das Geschäft die Kontrollen durchführen kann.
Demnach sind weder der Einzelhandel noch andere betroffene Geschäfte von den zu erwartenden Kontrollen begeistert. Wartezeiten schrecken Kunden oft ab. Geschäftsbetreiber erwarten Verluste in Millionenhöhe.
Das Prozedere kann den Druck auf Ungeimpfte und Impfskeptiker weiter erhöhen.
Aktuell sind die Impfstoffe nur bedingt zugelassen – also Notfallzulassungen. Auch ist der Nachweis einer eindeutigen Wirksamkeit noch nicht erbracht. Über die Langzeitfolgen der Impfstoffe ist ebenfalls noch nichts bekannt.
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uebender (09.08.2021)
Besser lassen sich angebliche Demokratien wohl kaum entlarvenCorona: Keine Regierung hat das Recht, in einem Geheimvertrag die geltenden Gesetze als unwirksam zu erklären.
Geht davon aus das nach Plan 2030 der Hochfinanz es kein zurück mehr geben wird.Zitat
Impfstoffe: Knebelverträge sollten 10 Jahre geheim bleiben
Urs P. Gasche / 8.08.2021
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matty (09.08.2021)
Es ist schon auffällig das gerade jetzt Oskar Lafontaine sich zu Wort meldet um Kritik zu üben.Zitat
Oskar Lafontaine: Covidioten in der Regierung
09. August 2021
Oskar Lafontaine: "Als ich die geleakten Verträge mit Pfizer/Biontech gelesen habe, verschlug es mir die Sprache. - Die Politiker, die solche Verträge abschließen, sind die wahren Covidioten."
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Die mRNA-Technik wurde auch über die staatlich finanzierte Grundlagenforschung vorangetrieben und die Entwicklung der Impfstoffe mit hunderten von Millionen gefördert. Mittlerweile rechnet Pfizer/Biontech mit Gewinnen von 33,5 Milliarden Dollar in diesem Jahr.
Das Mindeste wäre doch gewesen, wenn man bei exorbitanten Gewinnen Rückzahlungen an den Staat vereinbart hätte - von dem Trauerspiel um die Freigabe von Patenten an die Entwicklungsländer gar nicht zu reden, die kriegen das, was man in den wohlhabenden Staaten nicht braucht.
Unter Machtmissbrauch und Größenwahn fällt die Empfehlung der Gesundheitsminister der Länder, auch Kindern und Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren Impfstoffe anzubieten.
Was fällt diesen politischen Laiendarstellern eigentlich ein? Kennen sie, im Gegensatz zum Hersteller, die langfristigen Wirkungen des Impfstoffs und wissen sie bereits, dass der Impfstoff keine unerwünschten Wirkungen haben wird? Angefangen vom Bankkaufmann, Politikwissenschaftler und Pharmalobbyisten Spahn – auf welche Fachkompetenzen berufen sich diese Damen und Herren eigentlich?
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matty (10.08.2021)
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Corona-Tests ab 11. Oktober kostenpflichtig – Testpflicht für Ungeimpfte ab dem 23. August
Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten berieten über das weitere Vorgehen in der Corona-Pandemie sowie über Fluthilfen für die Hochwassergebiete. Der Druck auf die Impfunwilligen soll erhöht werden, Corona-Tests werden ab dem 11. Oktober kostenpflichtig, ab dem 23. August greift bei einer Sieben-Tage-Inziden von 35 eine Testpflicht für Ungeimpfte.
Die bisher kostenlosen Corona-Schnelltests werden ab 11. Oktober für die meisten Bürger abgeschafft. Hinzu wird ein nationaler Wiederaufbaufonds mit 30 Milliarden Euro ins Leben gerufen. Mit dem Geld soll der längerfristige Aufbau der Flutgebiete finanziert werden.
Das Ende der kostenlosen Tests (11. Oktober) wird mit dem inzwischen für alle Erwachsenen geltenden Impfangebot begründet. Wer die Impfung verweigert, soll die Kosten für die Tests selber tragen. Diese Tests sollen für Ungeimpfte vielerorts vorgeschrieben werden:
Noch im August soll laut der Beschlussvorlage eine sogenannte 3G-Regel greifen, die den Zutritt zu zahlreichen Orten nur noch für Geimpfte, Genesene oder getestete Menschen erlaubt.
Wer nicht gegen das Coronavirus geimpft ist, muss ab dem 23. August für Veranstaltungen in Innenräumen einen negativen Coronatest vorlegen. Ausgenommen von der Regelung sind Kinder bis zum sechsten Lebensjahr und Schüler. Merkel sagte, es werde nun angesichts steigender Infektionszahlen bei allen Ungeimpften voll auf das Testen gesetzt.
Tests werden damit Voraussetzung etwa für den Zugang zu Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen, zur Innengastronomie, zu Veranstaltungen und Festen.
Aber auch zum Besuch beim Friseur oder im Kosmetikstudio müssen Ungeimpfte dann einen Test vorlegen, ebenso zum Sport im Innenbereich oder zur Beherbergung etwa in Hotels und Pensionen. Bei solchen Aufenthalten muss nach der Anreise zweimal pro Woche während des Aufenthalts ein Test gemacht werden.
Bestehen bleiben jedoch die „Basisschutzmaßnahmen“ für die gesamte Bevölkerung, darunter Abstandsregeln sowie die Maskenpflicht im Einzelhandel und im öffentlichen Personenverkehr.
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uebender (11.08.2021)
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Ex-Gesundheitsamtsleiter packt aus – Dr. Friedrich Pürner im Interview
Seit eineinhalb Jahren sind Gesundheitsämter Dreh- und Angelpunkt, wenn es darum geht, Kontakte von positiv getesteten Personen zu verfolgen und das Coronavirus einzudämmen.
Doch unabhängiges und eigenverantwortliches Handeln der Beamten ist weitestgehend unerwünscht, wie der ehemalige Gesundheitsamtsleiter Dr. Friedrich Pürner in seinem neuen Buch schildert
In der sogenannten Corona-Krise geraten Beamte schnell in die Zwickmühle, wenn sie die Maßnahmen der Regierung kritisch hinterfragen. Sie werden auf ihre „Vorbildfunktion“ hingewiesen und bei Widerspruch abgestraft. Das hat Dr. Friedrich Pürner, ehemaliger Leiter des Gesundheitsamts im bayerischen Aichach-Friedberg, am eigenen Leib erfahren.
Dann kam meine Strafversetzung und meine beruflichen Tätigkeiten waren nicht mehr so zeitintensiv, weshalb ich so meine vielen Hundert Überstunden abbauen konnte.
Das Problem ist die Hierarchie im Beamtenwesen und ein völlig veraltetes Verständnis von Personalführung. Im Prinzip verwaltet sich der Staat mit seinen Behörden bereits selbst.
Durch das stark geprägte hierarchische Denken und dem völlig überholten Instrument der Beurteilung eines Beamten herrscht ein ausgeprägtes Duckmäusertum in den Verwaltungsstuben.
Ein nicht unerheblicher Teil der Beamten wird krank, psychisch aber auch körperlich. Woher ich das weiß? Ganz einfach, weil wir Amtsärzte kranke Beamte untersuchen, beispielsweise bei längerer Krankheitsdauer oder bei einer zu prüfenden Frühpensionierung.
Leider ist die führende Politik derzeit nicht in der Lage, eine Versöhnung herbeizuführen. Ganz im Gegenteil. Mit unqualifizierten Aussagen werden beide Lager noch angeheizt.
Niemand sollte sich rechtfertigen müssen – schon gar nicht öffentlich –, ob oder warum er eine medizinische Maßnahme durchführen lassen möchte oder eben nicht. Bei medizinischen Eingriffen gibt es auch keine Verpflichtung zur Vorbildfunktion, egal in welcher Position man gerade ist.
Ich bleibe bei meiner Aussage vor einem Jahr:
Wir müssen erst eine „Welle“ definieren, ansonsten taugt dieses Wort lediglich zur Angstmache. Bei COVID-19 wurde der Begriff Welle immer noch nicht definiert – im Gegensatz zur Influenza.
Logisch ist aber auch, dass SARS-CoV-2 und die sich durchsetzende Mutationen bleiben werden. Es werden immer wieder Menschen daran erkranken und so ist auch klar, dass diese Erkrankung auch immer wieder wellenförmig ablaufen wird, vor allem in der Herbst- und Winterzeit.
Die Menschen müssen COVID-19 als neue Erkrankung akzeptieren und damit lernen umzugehen.
Sie müssen lernen, diese Erkrankung als allgemeines Lebensrisiko zu begreifen, so wie andere Erkrankungen eben auch.
Es braucht dringend wieder eine lebensreale Risikoeinschätzung. Diese kann ich derzeit nicht erkennen. Wenn ich Kinder und Eltern auf dem Fahrrad ohne Helm, aber mit Maske sehe, dann weiß ich, dass hier sicher keine gute Risikoabschätzung vorliegt.
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uebender (12.08.2021)