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matty

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1

Donnerstag, 13. September 2018, 13:58

Gewaltbereite ROT/GRÜNE Aktivisten!

NRW: Aus den Bäumen ihr Aktivisten der Wald wird gefegt!

:diablo: :diablo: :diablo:

Der Polizeieinsatz im Hambacher Forst ist beendet.

Fünf Personen wurden festgenommen. Die Besetzer protestierten mit Urin und Pyrotechnik.
Nach der Räumung kündigen die Aktivisten ein „Wochenende des Widerstands“ an.

Zitat

Zitat:

„Extrem gewaltbereite Linksextreme“

Immer wieder hat die Polizei von Angriffen auf Polizisten in dem Waldstück berichtet. NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) warnte, dass man es mit „extrem gewaltbereiten Linksextremen“ zu tun habe, die aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland anreisten.


:diablo: :diablo: :diablo:

Gut für den Wald, daß es linke Aktivisten (Faschisten) sind.

Würden sich rechte Aktivisten (NAZIS) für dessen Erhalt einsetzen würde in kürzester Zeit von "dumpfer Verklärung des Deutschen Waldes" gesprochen.
Es würde an den Nationalsozialismus erinnert werden und einige Braunkohle-Gegner würden zur braunen Brut verklärt.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Es gäbe so viel zu sagen, manchmal hilft der Meinungsverstärker (Knüppel), manchmal nur eine Kettensäge, in ganz seltenen Momenten kommen beide zusammen für etwas wunderbares zum Einsatz.

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Zitat

Hambacher Forst: Radikale Aktivisten attackieren Polizisten – Räumung der illegalen Baumhäuser steht bevor

Die Fronten im Streit um den Hambacher Forst sind verhärtet. Jetzt will das NRW-Bauministerium Tatsachen schaffen- und die Baumhäuser der radikalen Umweltschützer und Braunkohlegegner unverzüglich räumen lassen. Mit Widerstand der Aktivisten ist zu rechnen.

Die Lage im Braunkohlerevier Hambacher Forst spitzt sich zu: Das NRW-Bauministerium will, dass die jahrelang geduldeten Baumhäuser der radikalen Umweltschützer und Braunkohlegegner unverzüglich geräumt werden.

Eine entsprechende Weisung sei den zuständigen Baubehörden am Mittwochabend übermittelt worden, bestätigte ein Ministeriumssprecher der Deutschen Presse-Agentur. Eine Räumung dürfte jedoch nicht ohne Widerstand ablaufen.

Seit 2012 ist das Waldstück von radikalen Aktivisten besetzt, die zum Teil in den 30 bis 60 Baumhäusern leben.

Doch der geplante Braunkohleabbau spielt in der Weisung des Bauministeriums zur Räumung der Baumhäuser keine Rolle. Vielmehr argumentiert das Ministerium in dem Schreiben mit Sicherheitsbedenken.

Aus den Baumhäusern heraus gebe es seit Tagen Übergriffe auf Polizisten, sagte Laschet.

Am Mittwoch hatten mehrere Vermummte die Beamten mit Steinen beworfen, wie die Aachener Polizei mitteilte. Verletzte gab es glücklicherweise nicht.

Nach dem Warnschuss zogen sich die Vermummten wieder in den Wald zurück.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Braunkohlegegner: Polizei beginnt mit Räumung im Hambacher Forst


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:diablo: :diablo: :diablo:

Zitat

Räumung im Hambacher Forst beginnt – Massives Polizeiaufgebot

Der Einsatz gegen die Baumbesetzer im Braunkohlerevier Hambacher Forst gilt bei der Polizei als einer der größten in der jüngeren nordrhein-westfälischen Geschichte.

Wasserwerfer und schweres Räumgerät sind im Einsatz.

„Wenn sie dann nicht freiwillig runterkommen, dann werden wir mit Hilfe der Polizei die Baumhäuser räumen“, sagte ein Stadtsprecher. Die Waldbesetzer kündigen gewaltlosen Widerstand an.

Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur standen für die Räumung der Baumhütten sogenannte Höheninterventionsteams bereit, die für derartige Einsätze ausgebildet sind. Aus dem gesamten Bundesgebiet wurden Einsatzkräfte zur Verstärkung in den Hambacher Forst geholt. Eine konkrete Zahl der Einsatzkräfte nennt die Polizei zunächst nicht.

Bei der nun geplanten Räumung geht es juristisch gesehen gar nicht um RWE und die Braunkohle. Vielmehr argumentiert das NRW-Bauministerium unter anderem mit dem fehlenden Brandschutz in den Baumhäusern. Außerdem fehlten Rettungswege für Feuerwehr und Krankenwagen. Deshalb ergäben sich „konkrete Gefahren“ für die Bewohner und die Baumhäuser seien ohne zeitlichen Aufschub zu räumen.

Der Forst gilt als Symbol des Kampfes um Klimaschutz und des Widerstands gegen die Kohle.

Immer wieder hat die Polizei von Angriffen auf Polizisten an dem Waldstück berichtet.

NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) warnte, dass man es mit „extrem gewaltbereiten Linksextremen“ zu tun habe, die aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland anreisten.

Ein breiter gesellschaftlicher Konsens wäre dann gefährdet.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Hambacher Forst: Polizei beginnt mit Räumung der Baumhäuser


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

matty

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2

Samstag, 15. September 2018, 20:48

Der Widerstand der Öko Faschisten: Polizei stößt auf Widerstand!

:diablo: :diablo: :diablo:

Linksextremisten haben am Donnerstag nachmittag einen Polizeiwagen nahe des Hambacher Forstes mit zwei Molotow-Cocktails angegriffen. Die Insassen, Polizeibeamte und Mitarbeiter der Kommunen Düren und Kerpen, blieben unverletzt

:diablo: :diablo: :diablo:

Was soll diese Getue mit diesen unerzogenen Ökokindern die wie Affen in den Bäumen sitzen.

Sie wurden mehrmals aufgefordert den Wald, der ihnen nicht gehört, zu räumen.
Jetzt wird die Kettensäge angesetzt und man wird sehen wie schnell diese Ökogorillas herunter klettern können.

Wo sind diese progressiven Rechtsbrecher gewesen als tausende von Quadratmetern Wald für schwachsinnige Windkraftanlagen gerodet wurden.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Setzt diese Öko Irren in einem Waldgebiet aus baut einen Zaun darum und wartet ab bis die vor Hunger die Rinde von den Bäumen fressen.

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Zitat

Verschanzt im Tunnel unter der Erde und in den Baumkronen

Polizei stößt auf Widerstand in Hambach

Die Bergung von zwei unter der Erde verschanzten Braunkohlegegnern hat die Räumung von Behausungen der Umweltaktivisten im Hambacher Forst erschwert. An einem Baumhaus betonierten Aktivisten laut Polizei ihre Hände in einem Betonquader ein.

Die Bergung von zwei unter der Erde verschanzten Braunkohlegegnern hat die Räumung von Behausungen der Umweltaktivisten im Hambacher Forst erschwert. Nach einer Suche mit Hilfe einer Teleskopkamera spürte die Feuerwehr am Samstag die zwei Aktivisten in einem mindestens fünf Meter tiefen Tunnel auf

In den Schacht sei zunächst Frischluft gepumpt worden, weil die Luftwerte sich verschlechterten, sagte eine Sprecher der Feuerwehr Kerpen der Deutschen Presse-Agentur. Wie lange die Bergung dauern würde, war zunächst unklar.

Seit Beginn der Räumung am Donnerstag wurden bis Samstagnachmittag nach Angaben der Polizei 13 von rund 50 Baumhäusern geräumt und beseitigt. Mehrere Hebebühnen waren im Einsatz. An einem Baumhaus betonierten Aktivisten laut Polizei ihre Hände in einem Betonquader ein.

Weitere Räumung bis Einbruch der Dunkelheit

Zu den unter der Erde verschanzten Aktivisten in der Siedlung „Oaktown“ sei eine Mikrofonleitung gelegt worden, sagte der Feuerwehrsprecher. Experten der Grubenwehr ehemaliger Zechen hätten die „Stollen“ geprüft und für einsturzgefährdet erklärt. Während der Bergungsvorbereitungen wurde eine über dem Tunnel liegende ebenerdige Behausung der Aktivisten geräumt.

Die Einsatzkräfte wollten bis zum Einbruch der Dunkelheit weiter räumen, sagte ein Polizeisprecher. Der Wald werde auch in der Nacht so weit wie möglich gesichert und beleuchtet. „Wir werden mit allen Mitteln verhindern, dass neue Bauten errichtet werden.“ Die Räumung werde auch am Sonntag „ohne Pause“ weitergehen.

Am Morgen wurde laut Polizei auch die Räumung einer weiteren Siedlung mit dem Namen „Gallien“ vorbereitet. Mitarbeiter des Bauordnungsamtes hätten die Aktivisten mit Lautsprechern aufgefordert, die Baumhäuser binnen 30 Minuten zu verlassen.

Blockade außerhalb ebenfalls geräumt

Die Polizei beendete zudem nach mehreren Stunden die Blockade von Baggern und zwei Förderbändern im Braunkohlekraftwerk Niederaußem in der Nähe des Hambacher Forstes. Der Betrieb des Kraftwerks wurde zeitweise behindert.

Die Räumung des Forstes belastet auch die Arbeit der sogenannten Kohlekommission in Berlin, obwohl sie offiziell kein Mandat für den Wald hat.

RW und RWE dürften die Arbeit des Gremiums „nicht weiter gefährden, indem sie versuchen, im Hambacher Wald Fakten zu schaffen“.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Hambacher Forst: Waldbesetzer vs. Polizei


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:diablo: :diablo: :diablo:

Hambacher Forst: Demonstranten leisten erheblichen Widerstand


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

3

Sonntag, 16. September 2018, 13:18

Der Versuch einer Analyse

Wir schreiben das Jahr 2018 und wie schon im Eröffnungsbeitrag steht wird dieser rechtsfreie Raum seit 2012 geduldet!
Die Aachener Zeitung berichtete sehr ausführlich von ähnlichen Ausschreitungen am 2. August 2016 im Hambacher Forst!
Ein Artikel der es in sich hat.
Ein anderer Blogbetreiber spricht eine Wahrheit aus ohne vermutlich die Folgen daraus zu erkennen.

Quelle >>>

Zitat

[...]In den Medien auch wenig Hinweise darauf, dass es sich beim dem besetzten Waldstück um die letzten 200 Hektar eines ehemals 4.000 Hektar großen Waldgebietes handelt, welches zwar der Braunkohle anheim gefallen ist, welches aber auch aufwändig renaturiert und wieder aufgeforstet werden wird. [...]


Drehen wir die Uhr ein wenig zurück so war da Chemnitz mit all den Lügen die unerwartet aufgeflogen sind.
Erschwerend dazu kommt das in Bayern die Wahlen anstehen.
Das darf wohl als Supergau, Kontrollverlust bezeichnet werden!
Wie kommt man aus der Nummer wieder raus?
Es braucht eine neue medial aufgebauschte Geschichte, eine Sau die durchs Dorf getrieben wird um vom vorherigen abzulenken.
Auch der inszenierte Eklat im Bundestag bei den die AfD den Reichstag verließ gehört meiner Meinung nach dazu.

Ein AfD Politiker brachte es mit einer Prognose auf den Punkt.

Die CSU könnte durchaus die Mehrheit in Bayern verlieren was der AfD und leider den Grünen mehr stimmen bringen würde.
Eine Koalition wegen des Machterhalts zwischen CSU und Grünen hielt er für wahrscheinlich.

Lässt man die Umstände vom Hambacher Forst beiseite so ist es doch "Wahlwerbung" für die Grünen.

Noch schlimmer ist das der Globale Einwanderungspackt für den die BRD Regierung keine Legitimation hat unterschrieben werden soll.

Angesichts des Chemnitz Vorgeschmacks lässt sich das wohl kaum vermitteln oder?

Ich denke der Fisch stinkt vom Kopf her und wir sollten nicht weitere Schützenhilfe leisten.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

4

Mittwoch, 19. September 2018, 18:32

Aus den Neuigkeiten kann man entnehmen das man jetzt im Hambacher Forst "billig fliegen" kann.
Der Preis ein Schnäppchen: Das Leben!

Was macht ein Journalist auf einer unsicheren Brückenkonstruktion in 15m Höhe?


Kennt ihr auch die Journalisten die einen bei der Demo immer in s Gesicht die Kamera rein drücken?
Eure Fotos findet ihr dann auf einschlägig bekannte Seiten!Vermutlich hat es einen der grünen Journalisten nun das Leben gekostet als er vermutlich den brutalen Polizeistaat in Aktion dokumentieren wollte.

Quelle >>>

Zitat

Hambacher Forst: Person stürzt aus größer Höhe
19. September 2018
Polizei, über dts NachrichtenagenturIm Hambacher Forst ist eine Person aus großer Höhe gestürzt. "In beechtown kam es heute zu einem Unfall", teilte die Polizei am Mittwoch mit. Es gebe eine schwere Verletzung.

Laut "Bild"-Zeitung handelt es sich bei der Person um einen Journalisten, der von einer Hängebrücke stürzte, die zwischen zwei Bäumen gespannt war.


Quelle >>>

Zitat

Hambacher Forst: Grüner fällt vom Baum, tot
19. September 2018
Schwerer Unfall im Hambacher Forst: ein Mann stürzte durch eine Hängebrücke, die zwei Baumhäuser verband. Er wurde so schwer verletzt, dass er anschließend starb

Der Mann sei am Mittwoch nach ersten Erkenntnissen über eine Hängebrücke zwischen zwei Baumhäusern gelaufen und dabei durch die Brücke gebrochen, sagte ein Polizeisprecher. Der Unfall habe sich nicht bei einem polizeilichen Zugriff ereignet.

Der Verletzte sei zwischen zehn und 15 m tief gefallen. Er starb offenbar auf dem Weg ins Krankenhaus.


Nachtrrag

Quelle >>>

Zitat


Hambacher Forst: Letztes Video vom Blogger - vor dem Absturz

19. September 2018

Bei dem Mann (Steffen M.), der heute auf tragische Weise im Hambacher Forst abstürzte, handelte es sich nicht um einen Journalisten, sonderm um einen Blogger. Er versuchte die Besetzeraktivitäten der "Aktivisten" zu dokumentieren und gehörte auch selbst dazu.

Laut Polizei passierte der tödliche Unfall gegen 15.50 Uhr. Steffen M. stürzte demnach von einer Verbindungsbrücke in der Nähe eines Baumhauses im Bereich „Beech-Town“. Es fanden laut der Behörden zu diesem Zeitpunkt keine polizeilichen Maßnahmen in der Nähe der Unglücksstelle und am genannten Baumhaus statt.

Grotesk: BILD berichtet, dass ein Polizist dem Aktivisten eine Speicherkarte ins Baumhaus reichen wollte, um die Aktivitäten weiter zu filmen. M. soll diese per Seilzug nach oben gezogen haben. Dabei soll es zu dem tragischen Absturz gekommen sein. [...]

Demokratieverständnis der BRiD zugrundelegend sollte ein Festival nach dem Muster in Chemnitz ausgerichtet werden mit viel Ork Musik zum Gedenken an den Passiven veranstaltet werden.
Der Erlös einer Grußkarte mit Briefmarke an Merkel denn auch der Verirrte geht auf ihr Konto!
Mit skandierten Parolen wie "Deutschland verrecke" hat er wenigstens den Anfang gemacht, Hut ab!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

5

Dienstag, 25. September 2018, 15:19

Gestern Montag wurde die RWE Weltnetzseite Opfer von Angriffen.
Angeblich soll "Anonymous" hinter dem Angriff stecken.
Interessant bei den Video von "Anonymous" ist der Wortlaut im links grünen Neusprech.

Anonymous Operation: RWE Abschalten
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Über der Überschrift auf YouTube befindet sich ein kleiner Verweis "#OpRWEabschalten #Hambacherforst #RWE".
Der Verweis führt zur grünen Propaganda auf der Tube, offensichtlich vom Kanalbetreiber gemacht.

Quelle >>>

Zitat

[...]
ESSEN. Die Homepage des Energieunternehmens RWE ist Montag Ziel eines Hacker-Angriffs geworden. Die Seite war wegen einer Flut gesteuerter Anfragen „zeitweise nur schwer oder mancherorts gar nicht erreichbar“, sagte ein Konzernsprecher der Nachrichtenagentur dpa.

Sicherheitseinrichtungen von RWE seien von der Attacke nicht betroffen gewesen. Am Dienstag morgen war die Website wieder erreichbar.

Video kündigte Attacke an

Ob der Angriff mit den Protesten gegen die Abholzung des Hambacher Forstes in Zusammenhang stehe, werde derzeit geprüft. Am vergangenen Donnerstag tauchte ein Video mit dem Titel „Anonymous Operation: RWE abschalten“ auf. Darin wird dem Unternehmen damit gedroht, dessen Online-Auftritte lahmzulegen.[...]


Apropos Hetzen und Spalten ist offensichtlich eine grüne Domäne!


Quelle >>>

Zitat

Nur zur Erinnerung: Die Erlaubnis zum Roden des Hambacher Forst haben die Grünen gegeben
24. September 2018
NRW/Hambacher Forst – Seit Wochen rufen die Grünen zu Protesten im Hambacher Forst auf, um die dortigen Rodungen zu stoppen. Dass jedoch die Grünen es waren, die in ihrer Regierungszeit die Erlaubnis zum Roden des mittlerweile zur Kampfarena von Linken- und Linksextremisten verkommenen Hambacher Forstes gegeben haben, bleibt von den verlogenen Grünen ebenso unerwähnt wie von der angegliederten deutschen Journaille.
[...]
Dass es sich hierbei erneut um eine verlogene grüne Aktion handelt, ruft der Journalist und Fernsehmoderator Hans-Herman Gockel gegenüber der Jungen Freiheit in Erinnerung: „Die Erlaubnis zum Roden hatten vor Jahren schon die Grünen gegeben, die damals in NRW mitregierten. Viel Journalisten vergessen das heute gerne.“

Denn im Mai 2016, unter der damaligen rot-grünen Landesregierung in NRW, hatte die FDP den Ausstieg aus dem subventionierten Steinkohlebergbau mitbeschlossen. Die Grünen – in Regierungsmitverantwortung – hatten mitunterschrieben, die Braunkohlenutzung bis ungefähr 2045 zu erlauben und den Hambacher Forst dafür zu opfern. In der damaligen Leitentscheidung der rot-grünen Regierung hieß es: „Braunkohle ist im rheinischen Revier weiterhin erforderlich, dabei bleiben die Abbaugrenzen der Tagebaue Inden und Hambach unverändert.“
Selbst nach dem Pariser Kilmaabkommen, das den Grünen angeblich ja so heilig war und auf das sie sich nun berufen, hatten die Grünen noch im Februar 2017 den Landesentwicklungsplan, der die Leitentscheidung des Landes bestätigt, in Kraft gesetzt, so NRW-Wirtschafts- und Energieminister Andreas Pinkwart (FDP) vor ein paar Tagen gegenüber der Welt.[...]


Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

6

Mittwoch, 26. September 2018, 12:57

Lässt man die Umstände vom Hambacher Forst beiseite so ist es doch "Wahlwerbung" für die Grünen.


Quelle >>>

Zitat


RWE-Mitarbeiter klagen an: Medien machen Propaganda für linke Gewalt

26. September 2018

Die Aktivitäten im Hambacher Forst werden von den Medien falsch und einseitig dargestellt - das sagen RWE-Mitarbeiter und Anwohner bei Facebook. Besonders die Verharmlosung linker Gewalt von WDR bis SPIEGEL wird angeprangert.

Die Facebook-Gruppe “Wir im Rheinischen Revier für eine faire Berichterstattung“ hat inzwischen über 3.200 Mitglieder und wächst weiter.

Die Mitglieder sind empört über die einseitige Berichterstattung in den Medien, erheben den Vorwurf von einseitiger Propaganda zugunsten linker Gewalttäter. Grüne nutzen die Situation um weiter zu zündeln. WDR, SPIEGEL & Co. verharmlosen linke Gewalt und setzen so weitere Menschenleben aufs Spiel.

Bei der Facebook-Gruppe handelt es sich um eine Privatinitiative die unabhängig von RWE ist.[...]
3.200 Bürger haben es somit bemerkt, ein sehr bescheidener Anfang. :weinen:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

7

Donnerstag, 27. September 2018, 12:48

Lässt man die Umstände vom Hambacher Forst beiseite so ist es doch "Wahlwerbung" für die Grünen.


Nach angeblichen Wahlumfragen sollen die Grünen profitieren aber das kann wenn es so weiter geht als "Ente" bezeichnet werden!
Es stellt sich die Frage ob denn Tote wählen gehen können. 8o

Quelle >>>

Zitat

Hambacher Forst: Wieder Aktivist vom Baum gefallen

27. September 2018

Wieder schwerer Unfall im Hambacher Forst. Eine "Aktivistin" ist von einer Leiter gestürzt und erlitt schwere Verletzungen.

Im Braunkohlegebiet Hambacher Forst ist eine "Umweltaktivistin" von einer Leiter in die Tiefe gestürzt und dabei schwer verletzt worden. Die Frau war am Donnerstag von einem Baumhaus auf die Leiter getreten, um Kranarbeiten im Zusammenhang mit den Räumungen in dem Wald zu beobachten.

Dies berichtete ein dpa-Reporter. Dabei stürzte sie aus etwa sechs Metern Höhe ab. Notärzte kümmerten sich direkt um die Frau.

Die Feuerwehr Kerpen erklärte, eine Person sei im Baumhausdorf „Miketown“ aus ungewisser Höhe gefallen und verletzt ins Krankenhaus gebracht worden.


Gute Besserung! :ironie2:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

8

Sonntag, 30. September 2018, 12:10

Wieder einmal bestätigt links grüne Aktivisten wohnen bei den Eltern, werden durch diese finanziert, haben keine Ausbildung oder wenn dann ist diese auf der unproduktiven Seite zu suchen.

Die Tochter des Musikproduzenten des 65-Jährige Leslie Mandoki war es die diesmal vom Baum gefallen ist.
Leslie Mandoki s Lebenslauf darf als Offenbarung eines Systemprofiteurs betrachtet werden.

Zitat

[...]
Zur Bundestagswahl 2009 und zur Bundestagswahl 2013 produzierte er Wahlkampfsongs für die CDU.[4][...]Mandoki komponierte das Wahlkampflied An jedem neuen Tag der CDU für die Bundestagswahl 2013.[4] Bei der bayerischen Landtagswahl 2013 trat er für die CSU an.[8][...]


Die 24-Jährige Julia Mandoki fiel aus sechs Metern Höhe von einer Leiter und der Vater Leslie Mandoki "verklärt" Straftaten so:

Quelle >>>

Zitat

"Sie ist keine autonome Spinnerin, sondern eine idealistische Künstlerin, die sich für die Einhaltung des Pariser Klima-Abkommens einsetzt"


Vor einem ordentlichen Gericht mit der konsequenten Anwendung von Gesetzen spielt es keine Rolle eine ob es eine "idealistische Künstlerin" ist die Straftaten begeht!

Aus der Leslie Mandoki s Wünsch dir was Welt mit dem Ergebnis Julia Mandoki.

Zitat

[...]
"Während im Hambacher Forst die Räumung mit vehementer Kraft und Polizeigewalt vorangetrieben wird, zeigt die Staatsgewalt leider wenig Durchsetzungsvermögen, wenn es um Attentäter und Gefährder geht."
[...]

Im übrigen geht es ihr so gut das sie den Rummel evtl. für einen neuen Karriereversuch ausschlachten könnte.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

9

Freitag, 5. Oktober 2018, 10:29

„Die Erlaubnis zum Roden hatten vor Jahren schon die Grünen gegeben, die damals in NRW mitregierten. Viel Journalisten vergessen das heute gerne.“

Denn im Mai 2016, unter der damaligen rot-grünen Landesregierung in NRW, hatte die FDP den Ausstieg aus dem subventionierten Steinkohlebergbau mitbeschlossen. Die Grünen – in Regierungsmitverantwortung – hatten mitunterschrieben, die Braunkohlenutzung bis ungefähr 2045 zu erlauben und den Hambacher Forst dafür zu opfern. In der damaligen Leitentscheidung der rot-grünen Regierung hieß es: „Braunkohle ist im rheinischen Revier weiterhin erforderlich, dabei bleiben die Abbaugrenzen der Tagebaue Inden und Hambach unverändert.“
Selbst nach dem Pariser Kilmaabkommen, das den Grünen angeblich ja so heilig war und auf das sie sich nun berufen, hatten die Grünen noch im Februar 2017 den Landesentwicklungsplan, der die Leitentscheidung des Landes bestätigt, in Kraft gesetzt, so NRW-Wirtschafts- und Energieminister Andreas Pinkwart (FDP) vor ein paar Tagen gegenüber der Welt.[...]


Das Recht und die Rechtssicherheit ist in der BRiD eine Schönwetterlage! X(

Quelle >>>

Zitat


OVG NRW stoppt Rodung von Hambacher Forst

05. Oktober 2018

Das Oberverwaltungsgericht NRW hat mit einem Eilbeschluss am Freitag entschieden, dass RWE den Hambacher Forst vorerst nicht roden darf.

Die gelte, bis über die Klage des BUND NRW gegen den Hauptbetriebsplan 2018 bis 2020 für den Braunkohletagebau Hambach entschieden sei, hieß es in der Begründung. RWE dürfe aber im Tagebau Hambach weiter Braunkohle fördern, solange nicht die bewaldeten Flächen des Hambacher Forsts in Anspruch genommen würden.

Der Ausgang des Klageverfahrens, in dem die Rechtmäßigkeit des Hauptbetriebsplans und damit auch die darin zugelassene Rodung des Hambacher Forsts zu prüfen ist, sei offen.

Es müsse geklärt werden, ob der Hambacher Forst, obwohl er der EU-Kommission bisher nicht nach der Flora-Fauna-Habitat-(FFH-)Richtlinie als Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung gemeldet worden sei, wegen der Vorkommen der Bechsteinfledermaus oder des großen Mausohrs oder des Lebensraumtyps des dortigen Waldes dem Schutzregime für "potentielle FFH-Gebiete" unterfalle, hieß es. Der Beschluss ist nach Angaben des Gerichts unanfechtbar (Aktenzeichen: 11 B 1129/18 ).


Nur um es klar zu stellen ich bin auch prinzipiell für den Wald!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

10

Sonntag, 28. Oktober 2018, 20:53

Wieder einmal links grüner Terrorismus!
Ähnlichkeiten zu Bahnanschlägen sind vorhanden.
Vier Busse einer kleinen Firma gingen in Flammen auf deren "Verbrechen" es war die Pro Braunkohle Demonstranten zu transportieren!

Quelle >>>

Zitat

Hambacher Forst: Brandanschlag auf Bus-Unternehmen der Kohle-Kumpel
28. Oktober 2018
Das Busunternehmen Tirtey hat die Kohlekumpel aus Nordrhein-Westfalen zu ihrer großen Pro-Braunkohle-Demo nach Elsdorf gefahren. Heute Nacht brannten vier Busse des Unternehmens. Für die Bergleute ist die Sache klar: Das ist ein Anschlag linker Hambacher-Forst-Aktivisten.

Tirtey ist ein Familienunternehmen in Rödingen (Kreis Düren, Regierungsbezirk Köln). Auf seiner Webseite bietet es an: „Gerne fahren wir auch weiterhin Ihre Gruppen, Vereine und Klassenfahrten – bitte sprechen Sie uns an.“ Das haben die Kumpel gemacht. Tirtey fuhr die Arbeiter zur Demonstration, an der am Mittwoch mindestens 30.000 Menschen teilnahmen.

Das haben offenbar die Hambacher-Forst-Aktivisten als Provokation empfunden. Auf der Facebook-Seite „Wir im Revier für eine faire Berichterstattung“ heißt es: „In Rödingen brennen vier Busse der Fa. Tirtey. Wahrscheinlich weil sie uns am Mittwoch zur Demo gefahren haben. Die Familie Tirtey steht schon den ganzen Tag unter Polizeischutz, weil sie bedroht wurde.“

Die Empörung, dass die Linksradikalen nun versuchen, die Existenz einer kleinen Firma zu zerstören ist grenzenlos. Das Post über den Anschlag mit Bildern von den brennenden Bussen wurde bereits 1700 Mal geteilt. Die Leute sind aufgebracht: „Man muss mittlerweile auf alles gefasst sein. Ich hoffe, jeder ist im Ernstfall befähigt sich selbst zu schützen.“[...]


Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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11

Dienstag, 30. Oktober 2018, 14:39

Freiburg: Die Polizei war seltsam abwesend!

:diablo: :diablo: :diablo:

Es ist nicht das erste Mal, dass in Freiburg über kriminelle Ausländer diskutiert wird. Vor rund zwei Jahren war die Studentin Maria L. in der Stadt ermordet worden.

So langsam sollten sich auch das Bunte System fragen, ob es sich noch an demokratischen Grundsätzen orientieren.
Wenn hier das Grundgesetz (bzw. § 21 VersG) derart verletzt wird, und das den Machthabern anscheinend egal ist, dann muß man sich die Frage stellen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Zitat

Zitat: GG § 21 VersG

Wer in der Absicht, nichtverbotene Versammlungen oder Aufzüge zu verhindern oder zu sprengen oder sonst ihre Durchführung zu vereiteln, Gewalttätigkeiten vornimmt oder androht oder grobe Störungen verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.


"Ist das legitim sich einer anderen Demonstration in den Weg zu stellen, weil man deren Ziele ablehnt"
Stellt man damit eine "Zusammenrottung" gegen geltendes Recht dar!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Ist schon eigenartig, für die meisten schlimme Krankheit gibt es eine Medizin, aber für die Rote Pest der ATIFA SA und ihren Metastasen gibt es keine Gegenmittel.

:diablo: :diablo: :diablo:

Myriam Kern über Freiburg. Antifa greift an!


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Zitat

Freiburg: Vermummte Linke schlugen mit Eisenstangen Demonstranten nieder

Angstschreie, Menschen liegen zusammengeschlagen auf dem Boden, andere werden mit Eisenstangen durch die Straßen Freiburgs getrieben. Wir veröffentlichen hier den Erlebnisbericht von Markus Roter, der gestern an der AfD-Demonstration in Freiburg teilnahm.

Angstschreie, Menschen liegen zusammengeschlagen auf dem Boden, andere werden mit Eisenstangen durch die Straßen Freiburgs getrieben. Die linken Gegendemonstranten nutzten gestern Abend die Situation der Abwesenheit von Polizei um Hetzjagden auf die zu veranstalten, die aus Solidarität mit dem Opfer einer Gruppenvergewaltigung auf die Straßen gegangen waren.

Im Polizeibericht ist von diesen Vorfällen noch nicht die Rede ganz einfach deshalb, weil nach dem offiziellen Ende der Demos bestimmte Stellen praktisch polizeifrei waren. Diese Situation haben die Linken offenbar schamlos ausgenutzt:

Immer wieder Blockaden der angemeldeten Demo

Schon während der Demo kam es zu einigen Stillständen, verursacht durch Blockaden. Beim Karlsbau musste der Zug länger stoppen und trotz mehrfacher Lautsprecherdurchsagen der zahlreich anwesenden Polizei wurde die Strasse nicht frei gemacht und musste geräumt werden.

Wilder Mob der Gegendemonstranten schien zu allem bereit

Nach der Abschlusskundgebung auf dem Rathausplatz waren alle fünf Zu-/Abgänge durch Gegendemonstranten versperrt und nur mit große Mühe und viel Personal konnte die Polizei, zumindest den Rathausplatz schützen.

Der wilde Mob der Gegendemonstranten schien zu allem bereit und versuchte die Polizeisperren mehrfach durchzubrechen.

Wir waren also quasi Gefangene im eigenen Land und mussten ca. eine halbe Stunde auf dem Rathausplatz verharren. Vielfache Lautsprecherdurchsagen der Polizei, die Abgangswege freizugeben wurden ignoriert. So kam dann wieder die Reiterstaffel zum Einsatz und es konnte zumindest ein Weg geräumt werden.

Vermummte mit Schlagstöcken aus Eisen und Holz

Etwa auf Mitte der Strecke bis zum Martinstor, kamen dann aus der Löwenstraße, mehrere Dutzend, großteils vermummte mit Schlagstöcken aus Holz und Eisen bewaffnet auf uns zugerannt.

Angstschreie, Menschen liegen auf dem Boden

Meine Frau wurde gegen eine Schaufensterscheibe geschubst und bekam einen Schlag in den Rücken. Mein Sohn wollte ihr geistesgegenwärtig helfen und wurde ebenfalls mit einem Stock geschlagen und an der Hand verletzt.

Polizei war seltsam abwesend

Sehr schwaches Bild was die Einsatzkräfte hier im Nachgang der AfD Demo abgegeben hatten und die Teilnehmer ihrem eigenen Schicksal überließen.

Mehrere Rettungswagen im Einsatz

Wir konnten vom Platz der Alten Synagoge noch beobachten wie mehrere Rettungswagen mit Blaulicht Richtung Innenstadt gefahren sind.

Für mich ist es wichtig, weitere Beteiligte/Opfer der Vorfälle im Nachgang der Demo ausfindig zu machen um entsprechend (gemeinsam) strafrechtlich vorgehen zu können.

Ebenso ist es wichtig, die Polizei über die Zu-/Umstände nach der Demo in Kenntnis zu setzen, damit dort für die Zukunft die Einsatzstrategie überarbeitet und der jeweiligen Lage angepasst werden kann.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Bürgerkriegsähnliche Szenen in Freiburg: Linke extrem aggressiv gegen Polizei und Demonstranten


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:diablo: :diablo: :diablo:

Freiburg: Antifa und Linke werfen Flaschen und Steine auf Polizisten und Demonstranten


[flash]//www.youtube.com/embed/iq7tu7OTtKk" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

12

Mittwoch, 31. Oktober 2018, 10:51

Das Beste und wohl symbolträchtigste das selbst den dort wohnenden meist entgeht ist ein unauffälliges Schild am Martinstor vom Siegesdenkmal kommend.

Das Gedenken an die Hexenverbrennung! 8o

Quelle >>>

Zitat

[...]
Die historische Catharina Stadellmenin wird am 24. März 1599 zusammen mit Margaretha Mößmerin (beide kannten sich persönlich) sowie mit Anna Wolffartin enthauptet und verbrannt.[...]


So war der Startpunkt und was in den Gassen dort dann geschah symbolträchtig!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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13

Sonntag, 18. November 2018, 13:10

Chemnitz: HitlergruSS Von V-Mann

:diablo: :diablo: :diablo:

Jetzt ist bewiesen: Der Mann, der durch den Hitlergruß auf der Chemnitzer Demo in die Schlagzeilen geriet und den gesamten Protest in Verruf brachte, ist ein RAF-Sympathisant – und damit wohl ein Linksextremist.
Auffällig war von Anfang an, dass der Mann mit dem Kapuzenpulli sich von den anderen Demonstranten absonderte und vor den Fotografen mit dem Hitlergruß regelrecht posiert

:diablo: :diablo: :diablo:

Bei der Hetzjagd war es wahrscheinlich ein Schwarz angemalter Antifant der vor seiner eigenen Dummheit geflüchtet ist.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Darüber, daß linksextreme Provokateure und V-Männer die patriotischen Demos in Chemnitz unterwanderten, um sie mit Hitlergrüßen zu diskreditiere passt in das perfide Bild dieses Bunten Systems!

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Zitat

Der „R.A.F.-Nazi“ von Chemnitz? Kein Fake! „T-Online“ veröffentlicht Richtigstellung

Vor einigen Tagen wurden Fotos von Männern veröffentlicht, die im Zusammenhang mit den Protesten in Chemnitz den sogenannten Hitlergruß gezeigt haben sollen. In einem der Fälle wurde bekannt, dass der Tatverdächtige ein linksextremistisches Tattoo auf der Hand trägt R.A.F.

Wie das Innenministerium in Dresden meldet, sollen jetzt sechs Rechtsradikale identifiziert worden sein, die bei den Chemnitz-Protesten den Hitlergruß gezeigt haben sollen. Den Hitlergruß zu zeigen, gelte als „Verwenden eines Kennzeichens einer verfassungswidrigen Organisation“. Geregelt wird dies im § 86 a StGB.

In zwei der Fälle habe die Generalstaatsanwaltschaft beim Amtsgericht Chemnitz gegen zwei Männer im Alter von 32 und 34 Jahren beschleunigte Verfahren beantragt. Diese hatten bei der Kundgebung am 27. August in der Innenstadt von Chemnitz „jeweils öffentlichkeitswirksam den sogenannten Hitlergruss gezeigt“. Zwei weitere Fälle würden derzeit geprüft.

Es ist jetzt wichtig, dass die beschleunigten Verfahren zügig angewendet werden, um die Täter schnell zu überführen und zu bestrafen. Der Rechtsstaat muss zeigen, dass er handlungsfähig ist.“

(Roland Wöller, CDU, Innenminister von Sachsen)

Unter dem Titel „Chemnitz – Wer kennt diese Neo-Nazis?“ veröffentlichte die „Bildzeitung“ Fotos von drei Personen, die den Hitlergruss in Chemnitz gezeigt hatten. In einem der Fälle (linkes Bild) gab es Gerüchte, dass dieser ein R.A.F.-Tattoo auf der Hand haben soll, also ein Schriftzug der linksextremistischen Terrorgruppe „Rote Armee Fraktion“.

Richtigstellung von „T-Online“

Wir bezeichneten ein Foto von einem der Hitlergruß-Zeiger als Fotomontage. Das ist falsch. Nachdem wir das vorliegende Material sowie weitere Aufnahmen noch einmal genauer geprüft haben, sind wir zu dem Schluss gekommen: Auf der Hand des abgebildeten Demonstranten sind tatsächlich die Schriftzeichen ‚RAF‘ zu erkennen.“

Das Tattoo wurde daher von Demonstranten als Hinweis darauf verstanden, dass es sich bei dem abgebildeten Mann um einen eingeschleusten „Provokateur“ gehandelt habe.

Der linke „Hitlergruss“

Eine ebenso kuriose Sache war der angebliche Hitlergruß des Frontmanns der linksextremen Band „Feine Sahne Fischfilet“ vor dem Konzert gegen Rechtsradikalismus in Chemnitz vor einigen Tagen, bei dem es sich um einen absichtlich aus dem eigentlichen Zusammenhang gerissenen Schnappschuss handelte.

Dies ließ sich jedoch leicht anhand des Originalvideos aufklären.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Der „R.A.F.-Nazi“ von Chemnitz? Kein Fake! „T-Online“ veröffentlicht Richtigstellung


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:diablo: :diablo: :diablo:

Reportage aus Chemnitz: "Das waren Linke, die den Hitlergruß gemacht haben"


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matty

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14

Mittwoch, 21. November 2018, 13:45

Rigaer Straße: Autonomen Szene kündigt Rache an!

Die Bunte ANTIFA Saat geht auf! :diablo: :diablo: :diablo:

Die Linken Ratten haben sich die Bunte Republik zur Beute gemacht.
Das ist Realität und sollte zur Pflichtlektüre der Realitätsverweigerer in Berlin werden egal aus welcher Partei!

:diablo: :diablo: :diablo:

Wer sind hier eigentlich die Faschisten die, die ihr Recht auf freie Meinungsäußerung wahrnehmen, oder die die sich Antifa nennen und Andersdenkende am liebsten niederknüppeln würden!
Warum wird dieses kriminelle und gewalttätige linke Lumpenpack nicht in die Schranken gewiesen? Warum wird die Antifa mit Steuergeldern alimentiert und von vielen Politikern hofiert?

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Kennen Sie die Rot Lackierten Faschisten!
Das sind Unholde, die nichts Gutes im Schilde führen.
Berlin scheint von dieser Gattung völlig unterwandert zu sein.
Die sind schlimmer als die Roten Khmer!


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Zitat

Berlin: Autonome Szene kündigt „Vergeltung“ für Polizeieinsatz an – LKA warnt intern vor Anschlägen

Die linksextreme Szene in Berlin kündigt offenbar Rache für eine Polizeiaktion in der vergangenen Woche an. Das LKA warnte intern vor Anschlägen.

Die Suche der Polizei nach sieben Tatverdächtigen begann ab 6 Uhr morgens am 15. November mit 560 Beamten und verlief ohne Zwischenfälle. Durchsucht wurden insgesamt vier Szene-Wohnungen, eine in der Rigaer Straße 94 und drei weitere in den Bezirken Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln .

Die Tatverdächtigen konnten ermittelt werden. Ihnen wurde gefährliche Körperverletzung im Zusammenhang mit einem Überfall auf einen Spätkauf vorgeworfen, wobei sie den Besitzer zusammengeschlagen und im Laden randaliert hatten.

Nach Angaben fand der Überfall im Mai durch eine rund zehnköpfige Gruppe statt, weil der Besitzer des Ladens sich geweigert hatte, einer Frau ein Paket auszuhändigen, die sich nicht ausweisen konnte. Daraufhin schickte die Frau ein Rollkommando von Vermummten in den Laden.
„Vergeltung“ gegen Polizei angekündigt

Als „Vergeltung“ für den Polizeieinsatz vom 15. November kündigten Linksextremisten jetzt Maßnahmen gegen die Polizei an. Wie die „JF“ schreibt, soll es auf der extremistischen Plattform „Indymedia“ zu Gewaltaufrufen gegen die Polizei und den Hauseigentümer des besetzten Hauses Rigaer Straße 94 gekommen sein:

„Sie alle sollten sich demnächst zweimal umdrehen!“

Vorbeugend warnte nun das Landeskriminalamt vor Übergriffen auf die Beamten. Diese sollten ihre Dienst- und Privatfahrzeuge vor jeder Fahrt auf gelockerte Radmuttern und hinterlegte Krähenfüße überprüfen und unbedingt auf Eigensicherung achten.

„Widerstand organisieren“

Wie die „JF“ weiter berichtet, gab es am Sonntag einen weiteren Gewaltaufruf, um „Widerstand zu organisieren“ und mögliche Umbaumaßnahmen des Eigentümers „zu behindern, zu sabotieren und anzugreifen“.

Bezug genommen wurde daei offenbar auf den sogenannten „schwarzen Juli 2016“, als Linksextreme eine Serie von Brandstiftungen verübten und Attacken auf Aunternehmen und Büros von Politikern begingen – alles vor dem Hintergrund der teilweisen Räumung des besetzten autonomen Zentrums Rigaer Straße 94.

Im Nachhinein erklärte das Landgericht Berlin die Räumung für rechtswidrig, so die „JF“.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Polizeigroßeinsatz an der Rigaer Straße


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:diablo: :diablo: :diablo:

Werden Berliner Polizisten in der Rigaer Straße der Autonomen Szene "verheizt"? - Gefahrenzulage?


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15

Freitag, 4. Januar 2019, 13:49

Links Faschistischer Terror im Namen der Demokrötie!

:diablo: :diablo: :diablo:

Das ist kein „Protest“, das ist Terror.

Es ist der Hass von Linksradikalen auf alles was nicht in ihr Irres Weltbild passt.
Bestens organisierte, skrupellose militante Gewalttäter machen nicht nur dem Staat das Gewaltmonopol streitig, sie beanspruchen ganze Stadtgebiete als von ihnen kontrolliertes Gebiet.

Zitat

Zitat:

"Dieser Anschlag hilft der AfD und schadet der Demokratie", warnte er. "Die AfD muss politisch bekämpft werden und nicht mit Sprengkörpern."


:diablo: :diablo: :diablo:

Damit die AfD politisch bekämpft werden kann muß man also diese RAF II Terroristen
finanziell und logistisch unterstützen und diese Aktivisten aktiv unterstützen.
Da werden die uniformierten und vermummten schwarzen Kohorten immer noch als „Aktivsten“ verniedlicht, selbst wenn sie ganze Straßenzüge in Trümmer legen.
Diese Vorgehensweise nimmt immer mehr Weimarische Verhältnisse an.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das sind nicht nur "Sympathisanten und Helfershelfer, das sind Dealer und Hehler einer ausschließlich auf Gewalt,Eskalation und Zerstörung ausgerichteten Links faschistischen Ideologie, und müssen auch genauso genannt und bekämpft werden!

******************************************************

Zitat

Nach Explosion vor AfD-Büro im sächsischen Döbeln: Staatsschutz ermittelt – drei Festnahmen

Nach dem Anschlag auf ein AfD-Büro in der sächsischen Stadt Döbeln sind drei Tatverdächtige vorläufig festgenommen wurden - der Staatsschutz ermittelt.

Nach dem Anschlag auf ein AfD-Büro in der sächsischen Stadt Döbeln sind drei Tatverdächtige vorläufig festgenommen wurden. Die 29, 32 und 50 Jahre alten mutmaßlichen Täter seien im Zuge der sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen noch am Donnerstagabend gefasst worden, wie das Landeskriminalamts (LKA) Sachsen am Freitag in Dresden mitteilte.

Der Staatsschutz geht von einer politisch motivierten Tat aus.

Am Donnerstagabend war vor dem Parteibüro der Partei in Döbeln laut Polizei eine unbekannte Substanz explodiert. An dem Gebäude, in dem sich das Büro befindet, entstanden dem LKA zufolge erhebliche Schäden an der Tür, am Rollladen und an der Fensterscheibe. Verletzt wurde niemand.

Im Büro gerieten Werbematerialien in Brand. Das Feuer konnte von der Feuerwehr gelöscht werden. Durch die Explosion wurden außerdem das Nachbargebäude und zwei geparkte Transporter beschädigt. Die drei tatverdächtigen Deutschen wurden am Freitag vernommen.

LKA-Präsident Petric Kleine begrüßte die schnelle Festnahme von drei Tatverdächtigen. Er sei froh „über diesen Ermittlungserfolg“. Auch das sächsische Innenministerium sprach von einem „schnellen und wichtigen Ermittlungserfolg“.

Gewalt gehöre nicht zu den Mitteln der Demokratie. „Dieser Anschlag hilft der AfD und schadet der Demokratie“, warnte er. „Die AfD muss politisch bekämpft werden und nicht mit Sprengkörpern.“

Der Anschlag auf das AfD-Büro in Döbeln stellt nach Angaben des LKA „insofern eine Besonderheit dar, da durch die herbeigeführte Explosion die Schädigung von Menschen bewusst in Kauf genommen wurde“



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Explosion vor AfD-Büro in Döbeln - Hintergründe unklar


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:diablo: :diablo: :diablo:

EXPLOSION BESCHÄDIGT AFD-BÜRO IN DÖBELN


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16

Sonntag, 3. Februar 2019, 13:49

Die Brandstifter des Bunten Systems!

:diablo: :diablo: :diablo:

Alles was nach Widerstand ausschaut, wird gnadenlos bekämpft, durch den Staat und dessen bezahlte Handlanger der ANTIFA.
Diese Angriffe sind von einem Bunten System in Auftrag gegeben und von der Sturmabteilung
de SA- Antifa mit Duldung der Demokrötie ausgeführt worden.
Sie überlassen nichts dem Zufall, spähen aus, reagieren, geben Aufträge und wollen auf diese Weise eine unbequeme Opposition ausschalten.

:diablo: :diablo: :diablo:

Selbstjustiz gibt es in der Regel bei Staatsversagen.
Sobald einer gegen die Ohnmacht der Politiker und die Situation auf den Straßen aufbegehrt ist es "rechter Hass".


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die originale RAF musste noch Banken überfallen, um an das für ihre Aktionen nötige Geld zu kommen.
Heute füllt die RAF 4.0 schon Förderanträge aus, um Staatsknete aus dem Topf für den „K(R)ampf gegen Rechts“ zu erhalten.


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Zitat

Autor der Amadeu-Antonio-Stiftung: Rechtsextremismusexperte soll Brandanschlag begangen haben!

Im Fall des Brandanschlags auf das Auto eines AfD-Politikers in Berlin hat die Polizei einen Verdächtigen gefaßt. Es soll sich bei ihm um einen Rechtsextremismusexperten handeln, der auch schon für die Amadeu- Antonio-Stiftung tätig war

Die Stiftung distanzierte sich am Donnerstag von der Tat und betonte, daß der Verdächtige nie bei ihr angestellt gewesen sei, sondern nur auf Honorarbasis für sie gearbeitet habe. Laut einer biographischen Angabe der Bundeszentrale für politische Bildung von 2014, für die der Festgenommene ebenfalls Beiträge verfaßte, arbeitete er „in einem Projekt der Fachstelle ‘Gender und Rechtsextremismus’ der Amadeu-Antonio-Stiftung“ und war zuvor für verschiedene Projekte des Vereins für Demokratische Kultur in Berlin e.V. (VDK e.V.) sowie für die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR) tätig.

Auch war er an einer Handreichung der SPD-nahen Friedrich Ebert Stiftung zum Thema Rechtsextremismus beteiligt.

Trio flüchtete auf Fahrrädern

Einer der Tatverdächtigen bückte sich laut Polizeiangaben und entfernte sich im Anschluß mit seinen zwei Komplizen eilig. Die Fahnder verfolgten das Trio und stellten kurz darauf einen der drei mutmaßlichen Täter. Der 39 Jahre alte Mann wurde dem Polizeilichen Staatsschutz übergeben.

Der Wagen, an dem die Verdächtigen gehalten hatten, ging unterdessen in Flammen auf. Er gehört einem Vorstandsmitglied des AfD-Bezirksverbands Neukölln.

AfD fordert Förderstopp

Der verdächtige Rechtsextremismusexperte hingegen wurde am Donnerstag wieder auf freien Fuß gesetzt. Er sei nach Angaben der Polizei aber weiter tatverdächtig. Seine Anwältin sagte: „Es besteht kein konkreter Tatverdacht.“ Die Staatsanwaltschaft habe keinen Haftbefehl beantragt.

Die Berliner AfD forderte als Konsequenz aus dem Brandanschlag, den Organisationen, für die der Verdächtige tätig war, die Fördergelder zu streichen. „Dieser Vorgang beweist, daß der Kampf gegen Rechts vom Staat auch mit unlauteren Mitteln geführt wird“, sagte Pressesprecher Ronald Gläser.

„Der Übergang von der sogenannten Demokratieförderung zum Straßenkampf ist fließend.

Die Konsequenz kann nur sein, all diesen Vereinen die Mittel und auch die moralische Unterstützung zu entziehen.“



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Ex-Mitarbeiter der Antonio-Stiftung soll Auto eines AfD-Politikers angezündet haben


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:diablo: :diablo: :diablo:

ZÖPFE = NAZI? Amadeu-Antonio-Hetze verbieten!


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

17

Donnerstag, 7. Februar 2019, 19:49

Wie es aussieht wenn Politik und Polizei einstimmig behaupten linke Gewalt sei überbewertet, ein aufgebauschtes Problem dürft ihr jetzt wieder bewundern.
Linke Terroristen erklären der Polizei ganz offen den krieg in dem sie bekannt geben den Europäischen Polizeikongreß anzugreifen! 8o

Quelle >>>

Zitat

6. Februar 2019

Linksextremisten wollen Polizeikongreß angreifen

BERLIN. Linksextremisten rufen dazu auf, den im Februar in Berlin stattfindenden Europäischen Polizeikongreß anzugreifen. Die Attacken sollen sich aber nicht allein gegen die für Mitte Februar angesetzte Veranstaltung richten, vielmehr sollten linksextreme Einzeltäter und Gruppen auch im Vorfeld „aktiv werden, rechtsfreie Räume ausbauen und die Straßen und Nächte zu den unseren machen“, heißt es in dem im Internet verbreiteten Aufruf. Für den 16. Februar mobilisiert die Gruppe „Rigaer 94“ deshalb für eine Demonstration gegen den Polizeikongreß in Berlin-Friedrichshain.

„Unsere Rebellion und unsere Angriffe müssen genauso alltäglich sein, wie es ihre Repression und Überwachung sind. Immer und überall – auf allen Ebenen mit allen Mitteln“, fordern die Linksextremisten. Weltweit werde die Freiheit der Menschen durch zunehmende Repression bedroht und eingeschränkt. „An den afrikanischen Nordgrenzen aber auch in den Ursprungsländern der Migration werden Internierungslager und Grenzregime gebaut. Wer diese überwindet, wird von Frontexsöldner*innen versucht im Meer zu ertränken“, beklagen die Verfasser.
[...]
Hat sich die kinderlose Mama schon vor dem TV positioniert um vorn rechten Hetzjagden zu schwadronieren?
Ach ja sicher ist der Aufruf gefälscht! :ironie:

Wer alles mit von der Party sein wird darf vermutet werden aber der letzte Satz ist ein heißer Tipp!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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18

Donnerstag, 28. Februar 2019, 13:48

Die Bunten Parteien stecken im „Antifa-Sumpf“

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Gewalt von linker Seite muß endlich flächendeckend thematisiert werden.
Ausgerechnet die Bunten Parteien die hinter Plakaten herläuft auf denen steht “ Deutschland du mieses Stück Scheisse, Deutschland verrecke“ sind für die Sicherheit im Land verantwortlich!

:diablo: :diablo: :diablo:

Da bleibt einem das Lachen im Hals stecken!

Daß sich die Bunten Parteien nie von der Antifa distanziert hatten liegt daran, daß ihre Ideologie in diesem radikalen und zuweilen extremistischen Milieu fast schon mit der Muttermilch eingesogen hatten.
„Rheinland-pfälzische Genossinnen und Genossen stecken bis zum Hals im Antifa-Sumpf“
Nun die Frage wäre nur dort oder in ganz Schland!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Egal ob schwarz oder rot lackiert: Was grenzenlos ist, ist Völker- feindlich.
Dieses Bunte System disqualifiziert sich im Bereich der Inneren Sicherheit täglich mehr.
Wen wundert´s wen sich die Bürger abwenden oder auf die Straße gehen, um zu protestieren!


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Zitat

CDU Rheinland-Pfalz: SPD steckt bis zum Hals im Antifa-Sumpf

CDU in Rheinland-Pfalz wirft der SPD Rheinland-Pfalz schwere Verstrickungen in linksextremistische Kreise vor. Vorausgegangen waren Enthüllungen über Verbindungen von SPD-Politikern und Mitgliedern zur Antifa.

Die CDU in Rheinland-Pfalz wirft der SPD Rheinland-Pfalz Verstrickungen in der Antifa vor. „Rheinland-pfälzische Genossinnen und Genossen stecken bis zum Hals im Antifa-Sumpf“,

Mit einer einfachen Distanzierung der Landes-SPD sei es längst nicht mehr getan. Die SPD-Verstrickung in extreme Kreise außerhalb des demokratischen Spektrums ist massiv.“

Die SPD äußerte sich gegenüber der Zeitung zu den Vorwürfen:

Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten sind immer auch Antifaschisten. Mit gewaltsamen Auseinandersetzungen einzelner Antifa-Gruppen bei einigen Demonstrationen hat das absolut nichts zu tun.“

Vorausgegangen waren Berichte der „Allgemeinen Zeitung“ über die Teilnahme von SPD Politikern an Demonstrationen gegen angeblichen Rechtsextremismus. Beim Bündnis „Kandel gegen Rechts“ seien Sozialdemokraten wie der Wörther SPD Bürgermeister Dr. Dennis Nitsche, die Jusos Südpfalz, die Grünen oder auch die Linkspartei „vereint mit diversen Antifa-Gruppierungen“ gewesen

Auf einer Demonstration im Oktober habe demnach Bürgermeister Dr. Dennis Nitsche die Teilnehmer mit den Worten begrüßt: „Herzlich willkommen, allen die da sind, herzlich willkommen der Antifa, herzlich willkommen den Grünen, den Linken, der Partei und meiner SPD.“ Auch SPD-Landtagsfraktionschef Alexander Schweitzer und weitere SPD-Abgeordnete seien an der Demonstration beteiligt gewesen.

Ebenso gebe es eine Reihe von rheinland-pfälzischen Sozialdemokraten, die der antifaschistischen Facebook-Gruppe „Roter Rabe“ angehören, auf der ebenfalls gegen die Polizei und den Staat gehetzt wird. Der „Rote Rabe“-Blog wird von einem SPD-Politiker aus Jockgrim betrieben.

Seitdem in Kandel vor einem Jahr ein Afghane das junge Mädchen Mia getötet hat, kommt es dort regelmäßig zu Bürgerprotesten.

Das der Antifa nahestehende Bündnis „Kandel gegen rechts“ hat sich als Gegendemo dazu organisiert.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Herzlich willkommen Antifa - SPD Bürgermeister von Wörth Dennis Nitsche am 06.10.2018


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:diablo: :diablo: :diablo:

Rheinland-Pfalz: Malu Dryer SPD, die "LINKEN DEMOKRATEN" und die ANTIFA


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

19

Donnerstag, 28. Februar 2019, 17:50

Mit einer einfachen Distanzierung der Landes-SPD sei es längst nicht mehr getan. Die SPD-Verstrickung in extreme Kreise außerhalb des demokratischen Spektrums ist massiv.“

Ein Prozent legt auf der Seite noch einmal beispielhaft nach! 8o :oben:

Quelle >>>

Zitat

Rechte „eiskalt erschießen“ – SPD im Antifa-Sumpf

28. Februar 2019
[...]
Ein Bericht der Mainzer Allgemeinen Zeitung macht deutlich, welches Ziel linke Antidemokraten tatsächlich im Sinn haben: Gewaltsame Unterdrückung Andersdenkender! Der Artikel, der hinter einer Paywall verborgen ist, zählt einige Beispiele aus den Kommentarspalten auf, für die „Hassrede“ kein Begriff mehr ist. Bezogen auf rechte Demonstranten schreibt einer: „Ich möchte eine Gaskammer für solche Leute“. Ein anderer: „Kann man bei solchen Leuten bitte nicht
kurz das Grundgesetz aushebeln und die einfach eiskalt erschießen?

Diese und andere Beiträge finden sich unter den Postings der Facebookseite „Tuesday Night Fever“, einer linksextremen Gruppierung, die auch immer wieder bei den Demonstrationen „Kandel gegen rechts“ mit dabei ist.

„Kandel gegen rechts“ mit Scharnierfunktion

Ebenfalls mit bei der Partie bei „Kandel gegen rechts“: SPD und Linkspartei. Hier zeigt die Regierungspartei in Rheinland-Pfalz unter der Ministerpräsidentin Malu Dreyer keinerlei Scheu, gemeinsam mit radikalen Antifa-Gruppen und gewaltbereiten Linksextremisten zu demonstrieren. Ebenfalls bei „Kandel gegen rechts“ mit dabei: Die „Kurfürstlich Kurpfälzische Antifa“ vom ehemaligen SPD-Kreisvorsitzenden Rhein-Neckar, Holger Heim. Wie die Welt berichtet, werden auch auf der Facebookseite dieser Gruppe extreme Aussagen getätigt, Kommentatoren bezeichnen „Polizisten und Richter als ‚Verbrecher‘“, wie es heißt.
[...]

Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.


Diese Aussagen sind definitiv strafbar aber sie werden nur gegen die Nationalen auch zur Anzeige gebracht und vollstreckt.
Bildschirmfoto machen und anzeigen! :bomb:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

20

Freitag, 1. März 2019, 13:42

Die Brandstifter des Bunten Systems!



Wort wörtlich genommen wieder einmal gab es einen Brandanschlag auf ein Polizeirevier in Berlin-Mitte.Ob das Polizeirevier besetzt und die Fenster gar vergittert gewesen sind geht leider aus dem Artikel nicht hervor.

Quelle >>>

Zitat

Islamisten? Linke? Brandanschlag auf Polizei in Berlin-Mitte
1. März 2019
Berlin – Es gab einen Brandanschlag auf ein Polizeirevier in Berlin-Mitte. Die Ermittlungen laufen.
Wie die BILD berichtet , gab es gegen 4 Uhr am Morgen einen Brandanschlag auf das Polizeirevier in der viel befahrenen Invalidenstraße. Ein Brand breitete sich vom Eingangsbereich aus und ging teilweise auf die Außenwand des Reviers über. Drei bis vier Unbekannte sollen einen Plattformwagen mit dem Brandsatz dort deponiert haben. Derzeit laufen die Ermittlung noch.
[...]

Laut Artikel kommen Linke als wie auch Moslems dort als potentielle Täter in Frage.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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