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Lynagh

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Freitag, 8. August 2008, 12:35

Die Kelten - die nächsten Verwandten der Germanen

Und hier etwas über die Kelten, das Brudervolk. Wo sie wohnten und ihre Sprachen + viele interessanten Verweise in den Verweisen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kelten

http://de.wikipedia.org/wiki/Keltische_Sprachen
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Rabe

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Samstag, 13. September 2008, 10:37

Ureuropäer

Spuren der als Kelten bezeichneten Völker finden sich quer über Europa, und auch außerhalb.

Ich vermute, daß es Überschneidungen gibt zu "den Germanen" und es eher richtiger ist, von keltischen und germanischen Stämmen zu sprechen.
Die Germanen wurden erst von außerhalb, nämlich von den Römern, als Gesamtheit so bezeichnet.

Ich habe mal die Begrifflichkeit KELTOGERMANISCH gelesen, die mir besser zusagt als "indogermanisch".
Für mich sind die Kelten zu den Germanen, wie die Bayern zu den Preussen.
Im Kleinen wie Hund und Katz, im Großen unter richtiger Führung unschlagbar !
:%%:

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Samstag, 13. September 2008, 11:18

Also Rabe, hervorragend gesprochen (geschrieben). Anhand auch dieser wie so vieler anderer Beiträge hier, sieht man, daß hier schon Geistig höhere Ebenen herrschen.

Hier herrscht doch der große deutsche Geist, man geht hier offen und um der Wahrheit willen, die Dinge an. Ich bin ja nun kein Forumshupfer, aber Th***i, Tuletempel und Sonnenthing kenne ich.

Aber hier fühle ich mich am deut - Lich(t) - sten daheim.

Gerade beim Keltisch - Germanischem sind die meisten so verbohrt, das man entweder Zornig wird oder Heulen könnte. Dabei gibt es genügend Beschreibungen das man selber darauf kommen kann, daß die Kelten und Germanen Ursprünglich ein und die selben waren.

Ich habe so vieles gelesen auch von denen die ganz stark Trennen, aber gerade bei denen ist mir aufgefallen das sie sich selber unglaublich widersprechen. Mir war es immer schleierhaft, dass die es nicht mal während des Schreibens ihrer Bücher gemerkt haben. (ich dachte immer, so blind kann man doch gar nicht sein)


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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ragnar« (13. September 2008, 23:35)


Njörd

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Samstag, 13. September 2008, 11:40

In der neueren Anthropologie werden die Grenzen zwischen Kelten und Germanen als fließend definiert. So galten bis vor wenigen Jahren die Kimbern noch als germanischer Stamm, während aktuellere Forschungsergebnisse einen keltischen Ursprung präferieren. Ferner haben die Germanen während ihrer "Einwanderungswelle" aus Skandinavien die Vorherrschaft nicht allein mit dem Schwert erlangt, sondern es kam vielerorts zu einem Miteinander und damit zu Verschmelzungen einzelner Stammesidentitäten.

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Ragnar

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Samstag, 13. September 2008, 23:39

Nun, die Grenzen zwischen keltischen und germanischen Stämmen sind durchaus fließend. Die Kimbern (Cymriu) und die Teutonen (Thuatha) sind beispielsweise schon durch den Stammesnamen als keltisch erkennbar.
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Sonntag, 14. September 2008, 08:10

Aus griechischen und römischen Quellen ist der Name "teutones" oder "teutoni" überliefert. Eine eindeutige Zuordnung der Teutonen und Kimbern als keltische Stämme ist nicht möglich. Es könnte sich sowohl um keltische als auch vorgermanische Völkerschaften handeln.

M.k.G.

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Sonntag, 14. September 2008, 19:24

Die Kelten und die Germanen und ihre anderen Stammesnamen, wurden von Griechischen Kaufleuten so beschrieben: Haare wie die Sonne, Augen wie das Meer und groß wie Riesen. Das sollte klar sein.

Auch das Wort Barbar ist mit Sicherheit nicht das als das man es gerne hinstellt.

Allgemein sagt man ja, Barbar = Der Fremde auf Griechisch und Latein, und auch Unkultiviert.

Jedoch ist bei uns der Begriff "Bar" als Frei gesetzt, Bar jeder Freude, Bar jeden Glaubens usw.

Bar = auch der Bär, Bar - Rune = die Rune des gebährens, sowohl Körperlich wie Geistig (Gedanken)

Barbare ist der Bär gebohrene. Der frei Gebohrene im Zeichen des Bären, eben da wo der große und der kleine Bär am Sternenhimmel ist, im Norden.

Der Wein wird nicht ge - Italienert sondern Gekeltert, was geschiet beim Keltern?

Man sagt auch das die Kelten die echten Germanen sind, aber auch umgekehrt.

Mir sagte auch ein Wissenschaftler das die Vorfahren immer mehrere Sinninhalte in den Wörtern hatten, und um dahinter zu kommen muß man wissen wie sie mit den Wörtern spielten.

Er sagte daß es sein kann, daß es Ger Mane heißt, aber auch gleichzeitig Gähr Mane oder Germ Mane.

Also nicht nur der Ger Man, sondern auch der wo etwas Gährt, wo also etwas aufgeht. Wo der Keimling aufgeht.

Wenn in meiner Familie, eigentlich Sippe, mehrere über etwas nachdenken, kann das was sie dann aussagen wollen, doch mit unterschiedlichen Wörtern belegt werden, wobei der Sinn jedoch sehr ähnlich sein kann.

Und ich glaube das unsere Ahnen auch sehr verschmitzte und Lustige Leute waren, der eine sagte ich bin Ger - Mane, der andere ich bin ein Gährmane, eine andere ich bin eine Germmanin, und ein ganz anderer nein nein ich bin ein Kelte, ein Barbare. Ich möchte das Gesicht des Fremden sehen, der beim Anblick, der Haare wie die Sonne, der Augen wie das Meer und großer Gestallt es versucht auf die Reihe zu bekommen.

Ich höre heute noch das Lachen der Ahnen.

Es ist ein Baum aber verschiedene Äste.


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Thule

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Mittwoch, 15. Oktober 2008, 23:42

"Kelten" ist ein Sammelbegriff für verschiedene, weitverbreitete indoeuropäische Stämme, deren Urheimat sich bisher nicht zufriedenstellend lokalisieren ließ.

Das Wort „Kelten stammt aus dem Griechischen = „keltoi“ = die Angekommenen, sinngemäß auch: die Kolonisten.

Übrigens war Caesar der erste antike Autor der zwischen Kelten u. Germanen unterschieden hat. Vor der Zeit Caesars herrschte die Ansicht, dass West-, Mittel- und Nordeuropa nur von keltischen Stämmen bewohnt seien. Die Gleichsetzung er Kelten u. Germanen beruhte wohl auf der weitgehenden Übereinstimmung in ihrer Lebensform und Wesensart und auf ihrer Nachbarschaft.

Die Völker rechts des Rheins, die sich selbst Sweben bezeichneten, wurden von den Kelten als „Germani“ bezeichnet. Zudem findet sich der Name „Germani“ auch für zwei rein keltische Stämme an der oberen Rhone und in Spanien.

Seit Caesar und erst recht seit der „Germania“ des Tacitus (in ihr beschreibt Tacitus Germanien) hätte jedem Römer die Verschiedenheit von Kelten u. Germanen bekannt sein müssen. Trotzdem haben einzelne Autoren die Germanen zu den Kelten gerechnet.

:%%:

Hier noch ein (wie ich denke sehr informativer) Verweis der eine gute Zusammenfassung zum Thema Kelten aufzeigt:


http://www.scienca.de/wiki/Kelten
MkG
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:dr:
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Donnerstag, 16. Oktober 2008, 17:54

So so, weil ein Kriegslüsternder, Machthungriger Mörderbub sagt, die sind Kelten und die anderen sind die Germanen, und weil es dann noch einen nebulösen Tacitus gibt der fast das gleiche nachplappert, ist es so.

Aha.

Kameier, glaube ich war es, der eine gewaltige Geschichtsfälschung aufdeckte und auch Tacitus in das Mittelalter verwies. Also höchstwahrscheinlich eine Fälschung der uns und unseren Ahnen so herzlich zugeneigten Römischen Kirche. Die ja eigentlich die Cäsaren beerbte.


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Bragi

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Samstag, 15. November 2008, 14:42

Kelten und Germanen

Frage: Was haben Kelten, Germanen und Indianer gemeinsam? Antwort: den irreführenden Oberbegriff. Es gibt weder Kelten noch Germanen als Volk. Beides sind Bezeichnungen von außen wie eben die "Indianer" von Kolumbus.
Fest steht, dass aus dem Osten Völker (oder Teile davon) nach Westen eingewandert kamen und zwar nicht alle auf einmal, sondern mit zeitlichem Abstand. Diese (ersten) fanden aber keine gähnende Leere vor, sondern trafen auf bereits ansässige Kulturen (Pfahlbauern z.B.). Inwieweit sie sich vermischten oder wer von wem assimiliert wurde, bleibt im Dunkeln. Die archäologischen Überreste dieses ersten Gemisches gehen heute als "keltisch" durch. Mit zeitliche Abstand kam aber eine weitere Welle aus dem Osten, wieder wurde verdrängt und gemischt, nur nennt man das Ergebnis heute nicht mehr keltisch, sondern germanisch. (vermutlich ist beides sowohl falsch als auch willkürlich). Es waren native Europäer (wenn man schon einen Oberbegriff braucht) und wir (zumindest die meisten von uns Deutschen) sind die direkten Nachfahren. Dennoch sind die Begriffe Kelten und Germanen nicht mehr wegzudiskutieren. Sie stehen für mich aber in Allianz und nicht in Konkurrenz. Und so manch ein Neuheide nennt sich verschämt Kelte, weil ja "Germane" von den Nazis missbraucht wurde :tadel:

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Lynagh

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Sonntag, 16. November 2008, 19:22

Nun Bragi, sicher sind die Germanen und Kelten verwandte Stämme, jedoch es gibt sicher einige Unterschiede nachdem sie ein jeder ihre eigene Wege gingen: Sprache, Mythologie und körperliche Merkmale. :) Glaube mir, ich weiß wovon ich spreche, denn ich vergleiche eine ununterbrochene Reihe Kelten (derer Produkt die Mutter meiner Mutter ist) mit eben den Nordmenschen [Schweden und Norren] (die die Vorfahren der Mutter meines Vaters sind) und die übrigen (Anglo-)Sachsen der Familie im Allgemeinen. Ein Kelte wird es ebenso beleidigend finden als ein Germane bezeichnet zu werden wie ein Schotte, der für einen Engländer gehalten wird. :D Dabei sind Schotten und Engländer beide reine Germanen - obwohl ein Schotte es mit einem Welshman oder Cornicher (also Kelten) ganz gut finden kann. Die Übergänge sind manchmal sehr delikat und der Stolz der Stämme noch immer lebend.
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Bragi

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Montag, 17. November 2008, 08:19

Ein Kelte wird es ebenso beleidigend finden als ein Germane bezeichnet zu werden wie ein Schotte, der für einen Engländer gehalten wird.
[...]
der Stolz der Stämme noch immer lebend.
Hallo Lynagh,

es ist das natürliche (und wahrscheinlich angeborene) Empfinden eines jeden Menschen, sich seiner Familie, seiner Sippe und seinem Stamm zugehörig zu fühlen. Insofern wären ein Schotte oder ein Bayer hochgradig verhaltensgestört, wären sie nicht beleidigt, wenn man ihre tatsächlich vorhandene oder gefühlte biologische Abkunft in Frage stellt. Aber weder "Kelte" noch "Germane" bezeichnet einen Stamm, sondern vielmehr eine Kulturepoche. Ein "Stamm" ist die größtmögliche, natürlich-biologische Einheit. Alles, was darüber hinausgeht, sind Zweckbündnisse oder erzwungene politische Einheiten ((Staat). Mit "natürlich-biologisch" setze ich eine virtuelle Grenze, bis zu der jedes Individuum in der Vergangenheit ohne zu überlegen bereit war, diese Grenze auch unter Einsatz seines Lebens gegen Eindringlinge zu verteidigen. Rein biologisch gesehen steht über dem Stamm die Art und darüber die Rasse.
Merke: "Alles was sich mehrt und paart, gehört zu einer Art". Boris Becker und Heidi Klum wären jetzt schlechte Beispiele, denn jeder normale Mensch wird seine innere (Ab-)Scheu zu überwinden haben, um sich artfremd zu paaren. Die Befriedigung abartiger (!) sexueller Bedürfnisse (und um solche handelt es sich wohl) rechne ich nicht zu natürlichem Verhalten. Aber zurück zum Thema...
Das Thema "Germanen" beschäftigt mich schon sehr lange und die "Kelten" habe ich bis dato links liegen lassen, bis ich in einschlägigen Heidenforen in zunehmendem Maße auf Neuheiden traf, die nicht nur mit "keltischen Nicks" hervorstachen, sondern noch gleich eine Signatur auf gälisch unter ihre Beiträge setzten. Nach kurzer Zeit merkte ich aber, woher der Wind (bei den meisten jedenfalls) eigentlich weht: Wenn ich als "Kelte" daherkommme, bin ich zumindest davon befreit, in irgendeine "Naziecke" gestellt zu werden, was bei den "germanischen" Heiden ja an der Tagesordnung ist. Das kann bisweilen zu einem "Germanenhass" führen, eine typische Ausgeburt solchen Denkens ist diese Internetpräsenz. Da strotzt nahezu jeder Beitrag von Hass auf die Deutschen und ihre "germanischen" Vorväter...
Aber Hand aufs Herz: Ich als großer Blonder mit blauen Augen habe wohl wenig Schwierigkeiten, überall als "Germane" durchzugehen. Fakt ist aber, dass die älteste urkundliche Erwähnung meiner Sippe auf das Jahr 1655 datiert (Einwohnerverzeichnisse nach einer Volkszählung durch die Schweden in Hinterpommern). Ich kann also mit Fug und Recht behaupten, ein "Pommer" zu sein. Nicht mehr und nicht weniger.
Die keltische Epoche wurde von der germanischen abgelöst. Die germanische Epoche wurde von der christlichen Epoche abgelöst. Wenn wir uns heute vermehrt wieder den alten Göttern zuwenden, dann zeigt uns das doch nur die innere, natürliche Sehnsucht nach einer "Stammeszugehörigkeit", die uns die politischen Kunstgebilde und schon gar nicht die Kirche bieten können. Es sind also spirituelle, virtuelle Stämme - keltische, germanische und andere. Bei Deinem zitierten "Stolz der Stämme" ist der Wunsch Vater des Gedankens, wissenschaftlich hält eine solche These keiner Betrachtungsweise stand, weil kein heute Lebender seine Stammeszugehörigkeit im Sinne der keltischen oder germanischen Stämme zweifelsfrei belegen kann. Ich kann nur für mich aufgrund meiner rassischen Merkmale allzu derbe Fremdeinflüsse ausschliessen :D

Bragi
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