Die Schlußfolgerung:Zitat
Zitat:
In Dänemark haben in diesem Jahr Explosionen und Morde im Großraum Kopenhagen für Aufsehen gesorgt. In mehreren Fällen stammen die Tatverdächtigen aus Schweden.
Als Konsequenz führt Dänemark Kontrollen an der Grenze zu Schweden ein.
Quelle!>>>Zitat
Der „Standard“ zu Schweden: Sprengstoffanschläge und Schießereien seien schon fast alltäglich
Am Wochenende gab es allein in Malmö drei Bombenanschläge, berichtet "Der Standard". Protagonisten seien meist junge Männer mit Migrationshintergrund.
In Schweden vergeht kaum ein Tag ohne Berichte von Schusswechseln oder Sprengstoffanschlägen, meldet. Demnach gab es am vergangenen Wochenende allein in Malmö drei Bombenanschläge, im ersten Halbjahr 2019 seien es laut Polizeistatistik 120 Sprengstoffanschläge gewesen.
Bis Ende Juni kamen bei Schusswechseln im Bandenmilieu 25 Menschen ums Leben. Der Standard schreibt: „Protagonisten der vielfach um Rauschgift geführten Bandenkriege sind zumeist junge Männer mit Migrationshintergrund. Das Risiko, Opfer einer Schießerei zu werden, ist für Jugendliche und Männer zwischen 15 und 29 Jahren laut einer 2018 publizierten Vergleichsstudie nirgendwo in Westeuropa so hoch wie in Schweden.“
Täter werden immer jünger
Landespolizeichef Anders Thornberg kündigte nun am Mittwoch „weitreichende Beschlüsse zur Stärkung der Handlungskraft der Polizei“ an. Bislang wird nur jeder fünfte Mord im Bandenmilieu aufgeklärt, das soll sich ändern. Ein Trend sei, immer jüngere Täter zu rekrutieren:
„Nebenher überfallen kriminelle Minderjährige Gleichaltrige, vorzugsweise in gutsituierten Wohnvierteln.“
Die konservativen „Schwedendemokraten“ gewinnen weiter an Zustimmung, da sie sich für die harte Linie und rasche Abschiebung von kriminellen Ausländern einsetzen.
Sicherheit in Großstädten ein großes Thema
Polizei, Politiker und Sicherheitsexperten sind sich einig: bei vielen dieser Vorfälle handelt es sich um Auswüchse eines Bandenwesens, das sich unaufhörlich ausbreitet.
Zudem dringt die Bandenkriminalität zunehmend in den öffentlichen Raum, was in der Bevölkerung große Angst auslöst.
Die Polizei ist mit der Situation komplett überfordert.
Deshalb verlangen die „Schwedendemokraten“ einen Militäreinsatz in den Problemvierteln. Der Vorschlag hat viel Staub aufgewirbelt. Sicherheitsexperten kritisierten, dass das Militär für solche Aufgaben gar nicht ausgebildet sei.
Es waren doch gerade "Behörden" die sich mit ihrer "Sprache" ganz besonders genau auszudrücken pflegten und nun verkommt die Polizei zu einer Art Politiker mit nichtssagenden Phrasen.Zitat
Maßnahme gegen Bandenkriminalität: Schwedische Polizei ruft "speziellen nationalen Zwischenfall" aus
13.11.2019 • 09:05 Uhr
Die USA und ihr three-strikes laws wäre sicher eine gute Alternative gewesen jedoch so groß ist Schweden nicht! Ich gehe daher eher vom gefallenen Staat Schweden aus, mit dem Ergebnis Scharia als "Alternativlosigkeit".Zitat
[...]
Um eine spezielle Einsatztruppe gegen die wachsende Bandenkriminalität ins Leben zu rufen, verkündete die schwedische Polizei den "speziellen nationalen Zwischenfall".
Das skandinavische Land Schweden kann sich eines Rückgangs von Mordfällen im Bereich häuslicher Gewalt rühmen. Die Bandenkriminalität aber nimmt zu. Am Samstagabend wurde der 15 Jahre alte Jaffa auf dem gut besuchten Platz Möllevångtorget in der südschwedischen Stadt Malmö vor einer Pizzeria erschossen. Ein weiterer Teenager wurde angeschossen und überlebte.
Ein ausschlaggebendes Momentum, um die schwedische Polizei so umzustrukturieren, dass der wachsenden Gewaltbereitschaft der Banden entgegengewirkt werden kann.
Die neue Einsatztruppe der schwedischen Polizei als Reaktion auf den "speziellen nationalen Zwischenfall" (Operation Rimfrost) hat mehr Macht, besseren Zugang zu Ressourcen und muss sich nur auf Verbrechen im kriminellen Bandenmilieu konzentrieren. All dies soll den Druck auf die kriminellen Strukturen erhöhen und den Drogenhandel, besonders in Malmö, bekämpfen.
Operation Rimfrost wird sich auch den Detonationen widmen. Für die schwedische Polizei war es nichts als Glück, dass es bei dem vermehrten Einsatz von Sprengstoff durch die Banden bislang lediglich zu Sachschäden
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U179 (06.07.2020)
Zitat
Redeverbot wie im Kommunismus: Schwedens Demokratie am Ende
Marilla Slominski
21. November 2019
Schweden entfernt sich, wie auch Deutschland, immer weiter von einem demokratischen Staat, wenn es um „missliebige“ Meinungen geht. Schwedens Demokratie verfaule, behauptet der Reporter Fabian Fjälling. Journalisten würden inzwischen verhaftet, wenn sie die falschen Fragen stellen. Den Linken würden alle staatlichen Instrumente zur Verfügung stehen, die sie auch gerne jeden Tag nutzen, um ihre Gegner mundtot zu machen. Nicht linientreue Journalisten, Blogger und Akademiker bekommen die ganze Härte der „Demokratie“ zu spüren. Fjälling spricht von einem „Exzess“. Die Verfolgung von Andersdenkenden scheint in Schweden und Deutschland auf dem gleichen Stand zu sein.
[...]
In den Jahren 2016 und 2017 konnte sich das schwedische Gegenöffentlichkeitsportal Nya Tider auf der Göteborger Buchmesse noch einen Stand sichern. Die Empörung unter den Linksliberalen war heftig. Große schwedische Zeitungen, die zum größten Teil im Besitz der Familie Bonnier waren, veröffentlichten eine lange Reihe von Artikeln über die „Bedrohung der Redefreiheit“, die die kleine vom Mainstream abweichende Zeitung Nya Tider angeblich für die anderen darstellte. Kulturschaffende fühlten sich durch die Anwesenheit von Nya Tider „bedroht“ und inszenierten sich als Opfer, eine bekannte linke Strategie auch in Deutschland. Alles selbstverständlich im Namen der viel beschworenen Meinungsfreiheit, die aber bitte nicht für Nya Tider gelten soll.
2018 war dann für Nya Tider Schluss: Sie wurde von der Göteborger Buchmesse ausgeschlossen. Für die herrschenden politisch korrekten Meinungsmacher sei die Welt laut Fabian Fjälling nun wieder in Ordnung ihr Kampf gegen Nya Tider gehe aber weiter.
Als nächstes traf sich der sozialdemokratische Justizminister mit Facebook, Google und YouTube und forderte die Technologiegiganten dazu auf, Inhalte im Internet zu zensieren. Falls sie sich weigerten, drohte die Regierung mit entsprechender Gesetzgebung.
Kurz nach diesem Treffen wurde eine Reihe von oppositionellen Blogs auf Social-Media-Plattformen geschlossen. Seine eigene Seite Granskning Sverige [Investigation Sweden], eine der prominentesten in Schweden, sei davon betroffen gewesen, erklärt Fabian Fjälling. „Unsere Zuschauerstatistiken klingen im Vergleich zu englischsprachigen Sendern vielleicht nicht so beeindruckend, aber man sollte bedenken, dass die Bevölkerung Schwedens und damit unser maximales Publikum zehn Millionen beträgt. Wir hatten im Monat vor unserem Facebook-Verbot 1,2 Millionen Aufrufe auf Facebook. Wir hatten 7 Millionen YouTube-Aufrufe, bevor unser Kanal gesperrt und alle hochgeladenen Inhalte gelöscht wurden“, erzählt Fjälling.
Das Webhosting-Unternehmen teilte mit, dass es Granskning Sverige keinen Dienst mehr zur Verfügung stelle. „Keiner der Dienstleister konnte oder wollte angeben, welche unserer Veröffentlichungen hasserfüllt oder zu Gewalt anstiftend waren“, so Fjälling. Auch das ein übliches Vorgehen in Deutschland. Der Applaus für die Verbannung ließ nicht auf sich warten: „Gut gemacht!“, twitterte die Sozialversicherungsministerin und Sozialdemokratin Annika Strandhäll als Reaktion auf das Verbot.
In diesem Jahr, in dem Nya Tider immer noch die Teilnahme an der Göteborger Buchmesse verweigert wurde, mischte sich einer ihrer Reporter als normaler Besucher mit Kamera und einem Audiorecorder unter die Anwesenden – mit aufschlussreichem Ergebnis.
Dem Journalisten Jespar Johansson von Nya Tider gelang es, den ehemaligen Spitzendiplomaten und Sozialdemokraten Pierre Schori, zu finden, der den genozidalen simbabwischen Führer Robert Mugabe mehrfach offen unterstützt hat. Während seiner gesamten Karriere war Schori nur von linksliberalen Personen interviewt worden. Die konservativen Fragen ließen ihn völlig die Fassung verlieren, wie aus dem Video hervorgeht. Am Ende sieht man, wie der Reporter Jespar Johansson schließlich von der Polizei festgenommen wird. Sein Verbrechen: Er stellte Fragen, die unerwünscht waren. Er hatte den 81-jährigen Schori nicht ein einziges Mal körperlich berührt oder gar angegriffen.
Über die Verhaftung des Nya Tider Journalisten auf der Buchmesse sei von der Mainstreampresse – Überraschung – nicht mit einem Wort berichtet worden.
Bisher wurden Andersdenkende zum Schweigen gebracht, indem sie ihre Social-Media-Konten geschlossen, ihre Webhosting-Dienste eingestellt, ihnen Bankdienstleistungen oder Zahlungslösungen verweigert und in den Mainstreammedien viel Aufhebens um die prominenteren Andersdenkenden gemacht wird, die sie betreiben.
„Es scheint, dass Schweden sich einer Situation nähert, in der Journalisten, die die Unhöflichkeit zeigen, das Regime als die Verbrecher zu bezeichnen, die sie sind, nachts verschwinden könnten“, fürchtet Fabian Fjälling und berichtet von einem weiteren aktuellen Fall aus dem „demokratischen“ Überwachungsstaat Schweden:
„Vor wenigen Tagen wurde die Professorin Dr. Bilyana Martinovsky an der schwedischen Grenze von der Stockholmer Polizei festgenommen, als sie nach einer Urlaubsreise ins Ausland nach Schweden einreiste. Ihr wurde nicht gesagt, warum. Zeugen der Verhaftung wurden von der Polizei gezwungen, Videomaterial aus der Verhaftung zu löschen. Die bewaffnete Polizei führte eine invasive Leibesvisitation durch, die als sexuelle Übergriffe eingestuft werden würde, wenn der Angreifer keine Uniform getragen hätte.
Sie fuhren sie mit überhöhter Geschwindigkeit an ein unbekanntes Ziel, verweigerten ihr die Anwesenheit eines weiteren Zeugen oder eines Anwalts, hielten sie stundenlang eingesperrt und nahmen gegen ihren Willen Abstriche aus ihrem Mund, um ihre DNA zu bestimmen und zu registrieren. Nach all dem und vielem mehr teilte die Polizei ihr schließlich mit, dass sie dort war, weil sie verdächtigt wurde, die Akademikerin Kajsa Klein auf Twitter von September 2017 bis März 2018 diffamiert zu haben, was dazu führte, dass sich Kajsa Klein „belästigt“ fühlt.“
[...]
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U179 (06.07.2020)
Quelle!>>>Zitat
Migrantenterror in Schweden – und die Erbärmlichkeit des deutschen Journalismus
Auf ihrer Seite „AUS ALLER WELT“ titelt die Badische Zeitung vom 31.10.2019 aus Freiburg: „Explosionsserie in Skandinavien“. 2018 habe es in Schweden 306 Schießereien und 162 Sprengungen gegeben. Im laufenden Jahr könne der Terror noch höher ausfallen. Dass Schweden inzwischen nach Südafrika die höchste Vergewaltigungsrate aufweist, fehlt in dem Artikel – Nebensache?
Aber die Polizei tappe im Dunkeln, junge Schweden könnten es sein, in anderen Fällen seien „keine Täter ausgemacht“ worden. „Die Polizei gehe aber von Tätern aus dem Bandenmilieu aus“. Als ob es in dieser Jahreszeit nicht genug Nebel gibt, wirft diese Zeitung wieder einmal zusätzliche Nebelkerzen. Aber sie kann ein weiteres Mal ihre Hände in Unschuld waschen, denn der inhaltsleere Bericht kommt von der dpa – wen wundert’s?
Er ist ein Zeugnis journalistischer Erbärmlichkeit.
Die früheren Banden der mittelalten weißen Ganoven sind zerschlagen, jetzt sind Gangs mit einem Durchschnittsalter von 22 Jahren am Ruder, 205 polizeibekannte mit zusammen 1.779 Verurteilungen – alleine in Malmö.
Die Herkunft der Täter wird in Schweden noch mehr unterschlagen als bei uns, aber der Sicherheitschef von Malmö schwurbelt, „man kann sagen, dass diejenigen mit einem nicht-schwedischen Hintergrund stärker vertreten sind.
Und der schwedische Seehofer: „Wir müssen sowohl die Waffen von der Straße wegbekommen, als auch die Personen …“ Dafür gäbe es m.E. zwei Möglichkeiten: In die Gefängnisse mit ihnen, und wenn diese überfüllt sind, wieder in die Herkunftsländer zurück.
Und dann kommen noch fast täglich brennende Autos dazu. Natürlich nicht so viele wie bei uns – weil es dort weniger Autos gibt. Man darf annehmen, dass das keine „Rechtsradikalen“ waren, sondern stinknormale Islamisten, die eher links zu verorten sind – nicht anders bei uns.
Aber nicht nur das, auch die „brutalen Vergewaltigungen in Malmö“ (und im übrigen Schweden) sorgen für Aufsehen und Besorgnis,“.
Deshalb soll die Polizei verstärkt werden, aber woher nehmen? Ob Schweden diese und andere „Fachkräfte“ auch noch im Ausland sucht, wie unsere Politiker? Sicher nicht, denn man würde den Teufel mit dem Belzebub austreiben. Die Schweden rekrutieren im Inland, wenn auch mit einem fragwürdigen Werbespruch, „Werde Polizist, du wirst auf Hass treffen…“
Doch man macht sich in Schweden ebenfalls Gedanken, warum man die Migranten so schwer integrieren kann. Vielleicht liegt es an der Masse. 2015 strömten umgerechnet eineinhalb mal so viele nach Schweden, als ins Merkel-Deutschland – die Leistungen waren dort noch höher als bei uns, jetzt ist das anders.
Die Polizei wird nun an die Grenze zu Dänemark geschickt, die Öresundbrücke. Ob das hilft? Als die alten Griechen ihr hölzernes Pferd mit starken Männern im Bauch endlich in Troja eingeschleust hatten, da nützte den Trojanern ihre Torwachen nichts mehr.
Zum Abschluss etwas zum Grübeln.
Die öffentliche Diskussion ist in Schweden ähnlich wie bei uns. Das Thema Herkunft der Täter werde ausgenutzt, „instrumentalisiert.“ Wirklich? Wem sollen denn die vielen „Herkünftler“ nützen? Vielleicht sollte man den Spieß rhetorisch umdrehen: Holen denn die politischen Bessermenschen deshalb so viele ins Land, um dann besser Stimmung gegen „Rechte“ schüren zu können? Instrumentalisieren nicht jene die Migration als Waffe gegen unliebsame politische Gegner? Man wird ja mal nachdenken dürfen.
Man wird doch wenigstens in dieser Sache „Ross und Reiter“ nennen dürfen, ohne der „Instrumentalisierung“ bezichtigt zu werden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (6. Juli 2020, 20:21)
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U179 (06.07.2020)
Aftermath explosion blast near Karlavägen, Östermalm, Sweden. Bombproof car for Prime MinisterZitat
20. Januar 2020
Clankriege auch im neuen Jahr unvermindert fortgesetzt
Schweden: Bombenexplosion zerstört Fassade eines Wohnhauses
Schweden hat ein Jahr für Jahr ansteigendes Problem mit Banden- und Clankriminalität. Die Auseinandersetzungen und Straftaten werden häufig mit Schusswaffen und Sprengstoffen ausgetragen. Am 13. Jänner wurde wieder ein Wohnhaus Ziel eines Bombenanschlages. Dabei wurde großer Sachschaden angerichtet. Über die Täter und ihren Hintergrund möchte das offizielle Schweden nicht sprechen.
Das „feministisch“ regierte Land kommt nach Jahrzehnten der „Willkommenskultur“ nicht mehr zur Ruhe. Bombenanschläge gehören mittlerweile zur Tagesordnung. Häufig kommen Unbeteiligte zu Schaden. So auch am 13. Jänner, als ein starker Sprengsatz vor einem Wohnhaus in Stockholm-Östermalm detonierte. Die Fensterscheiben sind bis in den 6. Stock zerborsten, das Erdgeschoss ist am schlimmsten getroffen worden. Als Grund für die regelmäßigen Sprengstoff-Angriffe gelten Rivalitäten unter den Clans. Man versucht, die kriminellen Konkurrenten mit diesen Taten einzuschüchtern.[...]
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U179 (06.07.2020)
Zitat
23. Feber 2020 / 11:32
Schweden
„Dominanz-Verbrechen“ nehmen dramatisch zu – und breiten sich aus
Wann immer Neuigkeiten aus dem angeblichen Multikulti-Paradies Schweden an die Öffentlichkeit kommen, stellt sich die Frage, wie tief denn der einstige Vorzeige-Staat noch sinken kann. „Domination Crime“, also Dominanz-Verbrechen, heißt ein neues Phänomen, das die Gemüter im Land der Wikinger erregt.
Erniedrigen der Aufnahmegesellschaft
Damit wird umschrieben, wenn ein einheimischer Schwede von – meist mehreren – Einwanderern verprügelt, misshandelt und erniedrigt wird.
Gerne filmen die Migranten ihre „Heldentat“ mit dem Handy mit und streamen dann die Filme auf Plattformen wie Snapchat, Twitter oder Facebook, wo diese rege verbreitet und von anderen Migranten mit höhnischen Kommentaren bedacht werden.
Vorgehensweise immer brutaler
Die Vorgehensweise der fast ausschließlich außereuropäischen Täter wird dabei immer brutaler. Vor einem knappen Jahr erst wurde ein Schwede mit dem Lauf einer Pistoleim Mund gezwungen, zur Belustigung seiner „schutzsuchenden“ Peiniger ein Tänzchen aufzuführen.
Nächste Eskalationsstufe war das erzwungene Niederknien vor den fremdländischen Gewalttätern mit anschließendem Küssen ihrer Füße. Dabei müssen sich die Opfer manchmal auch dafür entschuldigen, „weißer Abschaum“ oder „ein dreckiger Schwede“ zu sein.
In den Mund uriniert
Einen traurigen Höhenpunkt erreichte dieses neue Phänomen im vergangenen Dezember. Da wurde ein junger Schwede von einer Migranten-Bande nicht nur übel verprügelt und beraubt, sondern musste sich auch noch in seinen Mund urinierenlassen.
Um dies zu erreichen, wurde er einfach so lange mit Tritten und Schlägen malträtiert, bis ihm keine andere Wahl blieb, als sich seinen Peinigern zu fügen.
Polizei hilf- und machtlos
Durch die Verbreitung im Internet finden diese Verbrechen natürlich Nachahmer, die Taktzahl wird also seit Monaten ständig erhöht. Wie hilflos die schwedische Polizei dieser neuen Art von Terror gegen die autochthone Bevölkerung gegenübersteht, zeigt ein Interview mit der Polizeipräsidentin der Zentralregion, Carin Gotblad. Man darf nicht außer Acht lassen, dass in Schweden zugleich auch die Anzahl an Vergewaltigungen und Sprengstoffanschlägen steil nach oben geht, die Polizei also ständig unter Volllast arbeitet.
Keine „Hassverbrechen“?
Weshalb man eine Wortkonstruktion wie „Dominanz-Verbrechen“ erfindet,wenn Ausländer Einheimische misshandeln, während es sich bei umgekehrter Konstellation ganz klar um ein „Hassverbrechen“ handeln würde, diese Frage können wohl nur linke Sprachwächter beantworten.
Fakt ist jedoch, dass sich mittlerweile auch Norwegen und Dänemark über die ersten Fälle dieser neuen „Kulturbereicherung“ freuen dürfen; es wird wohl nur eine Frage der Zeit sein, bis dieses Phänomen auch unsere Straßen erreicht.
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U179 (06.07.2020)
Mit freundlichen GrüßenZitat
Integration ist gescheitert
Schweden macht Schluss mit der Willkommenspolitik
Schwedens Regierungschef Stefan Löfven musste vor einigen Tagen im Reichstag, dem schwedischen Paralemtn, kleinlaut einräumen, dass die von seiner Partei propagierte Integrationspolitik krachend gescheitert ist. Mit der schwedischen Willkommenspolitik ist Schluss.
Veröffentlicht: 23.09.2020 - 11:07 Uhr
von Redaktion (mk)
[...]
Aber die immer weiter ausufernde Gang- und Clankriminalität im Land hat einen Umdenkungsprozess eingeleitet.
[...]
In den schwedischen Metropolen machen sich diese euphemistisch bezeichneten sozialen Spannungen in Form von Schießereien zwischen rivalisieren Migrantenbanden bemerkbar. Kriminelle Jugendliche, Migranten erster oder zweiter Generation, morden, vergewaltigen dealen mit harten Drogen und setzen Autos und Häuser in Brand. Die Polizei wird der Lage längst schon nicht mehr Herr. Stadtteile wie Rinkeby, Rosengård oder andere gelten als sogenannte No-Go-Areas.
Löfven will den Kurs der schwedischen Regierung grundlegend ändern. Sein Problem: er hat einen grünen Bremsanker, der ihn (noch) an einem Kurswechsel hindert. Allerdings sind die politisch so schwach im Parlament vertreten, - und in den Umfragen - dass es mehr als nur wahrscheinlich ist, dass Löfven seine aktuelle Minderheitsregierung opfern wird.
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matty (23.09.2020)
Zitat
Clan-Gewalt in Schweden nimmt dramatisch zu – Polizei spricht von „Systembedrohung“
In Schweden nimmt die Bandengewalt dramatisch zu. Die Polizei spricht von einer „Systembedrohung“. Das verschiebt auch den Diskurs im Land.
* Die Clan-Gewalt in Schweden nimmt drastisch zu.
* Anstrengungen der Polizei im Kampf gegen die Bandenkriminalität schlagen fehl.
* Rechtspopulisten profitieren von der Entwicklung.
Schweden – Hat sich Schweden, das für viele im 20. Jahrhundert als das sozialdemokratische Musterland schlechthin galt, im 21. Jahrhundert naiv der Mafia ausgeliefert? Und steht es nun kurz vor dem Zusammenbruch als „failed state“, als gescheiterter Staat.
Clans in Schweden: Einfluss im Reichstag?
Es schlug wie eine Bombe ein, als Löfving in zwei Interviews von einer zunehmenden Herrschaft zugewanderter Clans über das organisierte Verbrechen gegenüber einer oft ohnmächtigen Polizei sprach: „Derzeit haben wir mindestens 40 auf Familienstrukturen basierende kriminelle Netzwerke in Schweden, sogenannte Clans.
Klar, dass der Polizeichef nach viel mehr Kompetenzen für die Verbrechensbekämpfung rief. Schockierender war seine Einordnung der Clan-Kriminalität als „systembedrohend“ für Schweden, weil es ihr auch um politische Macht gehe.
„Kriege“ zwischen Banden in Schweden
Die Anstrengungen der Polizei zur Eindämmung sind seit knapp einem Jahrzehnt nahezu alle fehlgeschlagen. Die Aufklärungsquote ist extrem niedrig – der Polizei zufolge vor allem, weil die Clan-Zwänge alle Beteiligten, auch auf der jeweiligen Opferseite, eisern schweigen lassen.
Clan-Kriminalität in Schweden: Populisten und Rechte profitieren
Sie propagieren eine Übernahme der extrem harten dänischen Ausländerpolitik, die seit 20 Jahren die Handschrift der dortigen Rechtspopulisten trägt. Bei den Nachbarn heißen Problemstadtteile mit hohem Zuwandereranteil offiziell „Ghettos“, wo bei Bandenkriminalität doppelt so hohe Strafmaße gelten wie sonst im Land. Noch vor kurzem galt das für den politischen Mainstream Schwedens als Rassismus.
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uebender (28.09.2020)
Zitat
Schweden will keine Flüchtlinge mehr aufnehmen – Löfven: Soziale Spannungen durch gescheiterte Migration
Die schwedische Regierung hat ihre liberale Asylpolitik geändert. Es sollen bis auf Weiteres keine Flüchtlinge und Migranten mehr aufgenommen werden. Die Integration so vieler Menschen sei gescheitert.
Während Deutschland nach dem Brand in Moria auf der griechischen Insel Lesbos zahlreiche Flüchtlinge und Migranten aufgenommen hat, macht die schwedische Regierung dicht.
Die Asylpolitik der Skandinavier hat sich nun geändert. Nach dem Brand in Moria Mitte September schickte die Regierung in Stockholm zwar Hilfsmittel, Flüchtlinge nahm sie aber keine auf.
Soziale Spannungen durch gescheiterte Migration
Seit Wochen wird in Schweden über die Eskalation der Bandenkriminalität gesprochen, dessen Ursache Ministerpräsident Stefan Löfven in mangelnder Integration sieht.
„Wenn man eine Migration in einer Größenordnung hat, dass die Integration nicht mehr funktioniert, ist es klar, dass man soziale Spannungen in der Gesellschaft bekommt und das ist nicht gut“.
Es sei auch ein Problem, dass viele der Erwachsenen keine Arbeit fänden. Denn das würden die Kinder sehen und glaubten vielleicht, das sei normal.
„Das ist ein Problem. Deshalb hat meine Regierung die Migrationspolitik geändert.“
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uebender (03.10.2020)
Zitat
„Paradigmenwechsel in der Migrationspolitik“
Schweden will Einwanderung mit internationaler Kampagne eindämmen
Schwedens neue Regierung zieht in puncto Zuwanderung die Notbremse. Mit einer Kampagne will sie das Land für Migranten unattraktiv machen – und widersetzt sich damit dem geplanten Programm der EU.
Eine konkrete Maßnahme sei die Informationsarbeit im Ausland. Die Migranten sollen über die bestehenden Regeln informiert werden, um so das Land zu meiden. Zur Umsetzung will die Regierung in diesem Bereich mehr investieren, damit sich die Einwanderung nach Schweden verringert.
Diese Regierung wurde unter anderem mit dem Auftrag gewählt, einen Paradigmenwechsel in der Migrationspolitik herbeizuführen. Das erfordert viele große Veränderungen.
Einwanderung von Gewaltpotenzial?
Ein Grund dafür könnte auch die seit Jahren zunehmende Clan-Kriminalität sein. Obwohl Schwedens Kriminalitätsrate nach wie vor eine der niedrigsten der Welt ist, bereitet diese Entwicklung Sorge.
Im Zusammenhang mit Waffengewalt muss man auch über die Einwanderung nach Schweden sprechen.“
Denn: „Bandengewalt findet in abgeschotteten Stadtvierteln statt, in denen die Mehrheit der Bewohner Migranten sind“, so Professor Gerell. „Opfer und Täter haben meist einen Migrationshintergrund.“
Seit dem Jahr 2013 steigt in dem skandinavischen Land die Mordrate. Die nationale Behörde für Gewaltprävention veröffentlichte, dass in Schweden zwölf Menschen pro einer Million Einwohner Opfer eines Gewaltverbrechens seien. Im Rest Europas liegt diese Zahl bei acht.
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uebender (02.02.2023)
DIE FREIE WELT hat noch einen schöneren Artikel.„Paradigmenwechsel in der Migrationspolitik“
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Kriminelle Migrantenbanden gelten als »terroristische Vereinigungen«
Schweden zieht die juristischen Zügel an
Die neue bürgerliche schwedische Regierung zieht die juristischen Zügel beim Kampf gegen kriminelle Migrantenbanden an. Die werden zukünftig als terroristische Vereinigungen eingestuft und die Mitgliedschaft in einer solchen Vereinigung zieht lange Haftstrafen, sogar lebenslange Haftstrafen, nach sich.
Veröffentlicht: 03.02.2023 - 09:17 Uhr
von Redaktion (mk)
In Schweden gehen die juristischen Uhren für kriminelle Migrantenbanden und ihre Mitglieder anders. Die neeue bürgerliche Regierung mit den Schwedendemokraten als stärkste Fraktion und dem Ministerpräsidenten Kristersson von den Moderaten als Regierungschef beenden den bisherigen Kuschelkurs der schwedischen Politik unter den vorherigen sozialistischen Regierungen gegen die kriminellen Migranten, ihren Jugendbanden und den »No-Go-Areas«. Kriminelle Migrantenbanden werden als terroristische Vereinigungen eingestuft, sagte der neue Justizminister Strömmer.
Mitglieder dieser Banden gelten als Terroristen und werden entsprechend von der Justiz behandelt. Für die Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung werden die Mindeshaftstrafen deutlich heraufgesetzt, lebenslange Haftstrafen für Führungskader jener Banden sollen die Regel und nicht die Ausnahme werden.
[...]
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matty (04.02.2023)